Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Julian Brandt

Ein Oneshot für SchreibFeeder
Viel Spaß beim Lesen ^^

Mein Name ist Jenny und ich
bin die Freundin von Julian Brandt. Meine Eltern sind der Meinung, dass ich nur sein Geld will, aber das stimmt nicht. Ich liebe Julian und ich verdiene mein eigenes Geld,  dass beweise ich in dem ich hart arbeite, tagelang durch oder Doppelsichten. Julian  denkt das ich mir zu viel zumute aber ich weiß was mein Körper ab kann.
„Hey Julian ich bin zu Hause." rufe ich ihn.
Er kommt runter und schaut mich vorwurfsvoll an.
„Ja und du bist zu spät wir wollten doch Essen gehen."
„Es tut mir leid aber es gab einen Notfall, der Patient hat es nicht geschafft und das musste einiges geklärt werden." erkläre ich ihm.
„Oh das tut mir. Aber du arbeitest auch wirklich zu viel Jenny, ich mach mir Sorgen um dich. Süße du siehst total erschöpft aus, so als würdest du jeden Moment umkippen."
„Julian es geht mir gut ich weiß wie viel mein Körper ab kann." versichere ich ihm.
Aber ich sehe ihn an, dass er mir nicht wirklich glaubt.
„Hör zu noch einen Monat und dann habe ich Urlaub und wir beide in die Türkei und wenn du willst mache ich noch schnell fertig und wir gehen essen ja?"
„Okay aber wenn du nicht mehr kannst dann sag Bescheid und überarbeite dich nicht. Sag auch mal nein okay?" bittet er mich.
„Okay Julian ich passe auf mich auf."

Eine Woche später:
Ich muss mal wieder eine Doppelschicht machen, aber das ist gutes Geld was ich da verdiene und ich möchte mein eigenes Geld verdienen, niemand soll mir unterstellen das ich nur wegen dem Geld mit Julian zusammen bin.
Aber heute merk ich echt die Doppelschicht.
„Hey Jenny alles gut? Du bist so blass?"
„Ja mir geht's gut ich muss..ich muss mich nur setzen." antworte ich und gehe zu den Stühlen, doch bevor ich diese erreichen kann, geben meine Beine nach und alles wird schwarz.

Julian Sicht:
Als ich den Anruf bekommen habe, bin ich sofort los und warte jetzt das Jenny aufwacht. Ich wusste das würde passieren würde, aber nochmal lasse ich das nicht zu sie muss eindeutig weniger arbeiten. Ich hoffe sie sieht es jetzt auch ein.
„Julian?" höre ich ihre Stimme. Ich schaue auf und tatsächlich ist sie wach.
„Hey Süße wie fühlst du dich?" frage ich sie und nehme ihre Hand.
„Es tut mir so leid du hattest Recht Julian."
„Hey das spielt jetzt keine Rolle. Wichtig ist das es dir gut geht." lächle ich.
„Danke."
Gerade in dem Moment kommt der Arzt rein.
„Jenny Liebes da hast du uns aber ein ganz schönen Schreck eingejagt. Du muss jetzt wirklich ein Gang runter fahren, gerade in deinem Zustand." erklärt er.
„Zustand?" harkt sie verwirrt nach.
„Du bist schwanger Jenny." lächelt er.
„Oh das wusste ich nicht." murmelt sie.
Schwanger, Jenny ist schwanger.
„Dann lass ich euch mal alleine. Du ruhst dich aus."
Nach dem wir alleine sind, erfasse ich als erster das Wort.
„Woah du schwanger."
„Ja siehst so aus."
„Hey es ist doch alles gut, Jenny das ist doch perfekt wir bekommen ein Baby."
„Du freut dich also?"
„Natürlich Jenny. Ich liebe dich und ich kann mir nichts schöneres vorstellen als ein Baby mit dir zu bekommen."
„Ich liebe dich auch Julian und ich möchte dieses Baby auch mit dir." entgegnet sie.
Lächelnd beuge ich mich zu ihr und küsse sie kurz.

Deine Sicht:
Nach dem ich entlassen wurde, hab ich erstmal ein paar Tage frei genommen und jetzt ist es so weit Julian und ich fliegen in den Urlaub. Achja da wir bei Julian sind, er freut sich wirklich tierisch Vater zu werden und ich hab es auch eingesehen das ich kürzer treten muss. Schon alleine für das Baby und ich möchte auch mehr Zeit mit Julian verbringen. Mir doch egal was meine Eltern sagen, Julian weiß ich bin nicht wegen dem Geld mit ihm zusammen und das ist das Wichtigste was für mich zählt.
„Hey Jenny." kommt er in den Raum.
„Ja Julian?"
„Hast du alles eingepackt?" hackt er nach, wohl wissend, dass ich mal was vergesse.
„Ja und ich hab sogar nochmal kontrolliert. Es ist alles dabei."
„Ich freu mich so nur du und ich" lächelt er und legt seine Arme um mich, während ich meine Arme stattdessen um seinen Nacken schlinge.
„Die Sonne und der Strand." grinse ich und küsse ihn.
„Ich liebe dich Jenny."
„Und ich liebe dich Julian.