Greg Jenko (21 Jump Street)

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Was zum Teufel ist den hier los? Feiert Schmidt eine Party mit Teenager?
Erlauben seine Eltern das? Niemals die müssen weg sein,  aber das gibt keine Erklärung warum es Teenager sind das muss ich unbedingt raus kriegen.
Schnell gehe ich rüber und suche ihn, es dauert eine Ewigkeit bist ich ihn finde und nicht nur ihn sondern auch Jenko. Der Typ der ihn in der Highschool immer fertig gemacht hat und die jetzt beste Freunde sind. Kann ich immer noch nicht verstehen.
„Alter was ist hier los?" möchte ich wissen und muss dabei schreien, damit sie mich hören.
„Was machst du den hier?" fragt er überraschend.
„Was macht ihr hier und warum feiert ihr mit...."
Bevor ich jedoch zuende sprechen kann, zieht mich Jenko an sich und legt seine Lippen auf meine.
„Hey Baby du bist wieder da, wie war das Auslandsjahr?" fragt er mich.
Hä was will er denn jetzt von mir. Ich bin vollkommen verwirrt. Ist der bekifft oder sowas? Was will der den mit Auslandsjahr?
„Komm mit Süße du musst mir alles erzählen."
Er packt mich an der Hand und zieht mich weg von den anderen, nach oben in eines der Zimmer.
„Jenko wenn du nicht willst das ich dich kastriere dann sagst du mit sofort was los." fahre ich ihn an.
„Bleib ruhig ich erkläre dir alles. Wir sind Undercover auf einer Highschool wir müssen rauskriegen wer die Drogen herstellt die neuerdings in Umlauf gebracht werden." erklärt er mir. Ah Undercover und das in einer Highschool. Na da müssen sie aber ziemlich was verbockt haben.
„Und deswegen feiert ihr eine Party und du musst mich küssen?"
„Ich hatte Angst du lässt alles auffliegen und die Party ist damit wir besser ankommen. Was willst du hier?"
„Ich bin einfach wieder zurück, ich suche jetzt hier einen Job."
„Cool dann bist du wieder da und bleibst länger hier?"
„Ja."
„Dann können wir ausgehen wenn wir fertig sind?"
„Ja du hast mich einfach geküsst, du muss mich ausführen." grinse ich. Ich fand ihn schon immer toll und wollte immer das er mich einlädt und jetzt geht es in Erfüllung.

Am Samstagabend sitzen wir in seinem Auto und fahren irgendwo hin, wo weiß ich nicht.
Er will es mir auch einfach nicht sagen, derweile weiß er ich hasse Überraschungen.
„Was schmollst du den so?" fragt mich Greg.
„Du sagst mir nicht wo es hin geht."
„Ach darum geht es also." lacht er.
„Jetzt komm schon es ist eine Überraschung, es wird dir gefallen glaub mir doch mal." schmunzelt er und legt mir seine Hand auf Knie.
„Du fährst mit mir ins nirgendwo da kann ich mich doch nicht beruhigen. Vielleicht willst du mich umbringen und meine Leiche hier irgendwo verscharren."
„Es wäre doch eine Schade dich umzubringen du bist viel zu schön dafür." grinst er.
„Du bist doof." schmolle ich.

„So wir sind gleich da. Vorsichtig, nicht hinfallen." warnt er mich.
Nach dem wir aus den Auto gestiegen sind, hat er mir die Augen zu gehalten und führt mich jetzt hier rum.
Doch dann bleiben wir stehen.
„So jetzt darfst du gucken." meint er und nimmt seine Hände weg, doch was ich da sehe, verschlägt mir die Sprache.
Ein wunderschöne Picknick am See im Mondenschein.
„Wer hätte gedacht Das Greg Jenko so romantisch sein kann." schmunzele ich und setze mich.
„Ich hatte ein wenig Hilfe." meint er und setz sich neben mich öffnet eine Flasche Champagner und reicht mir dann ein Glas.
„Auf uns." hält er mir sein Glas hin.
„Auf uns." stoße ich mit ihm an.

1 Monat später
„Fick dich Greg du kannst mich mal!"
„Was erwartest du von mir das ich meinen Job hin schmeisse?" schreit er mich an. Was fällt ihm ein mich anzuschreien. Er hat doch den Mist gebaut.
„Nein aber das du mal für mich da bist, ich weiß du willst rausfinden wer der Kopf der ganzen Sache ist, trotzdem kannst du dir für mich Zeit nehmen, wenigstens eine Stunde ab Abend."
„Das ist alles nicht so einfach!" verteidigt er sich.
„Falsch es ist einfach, wo ein Wille ist
da ist auch ein Weg. Anscheinend bin ich dir nicht wichtig genug, sonst würdest du einen Weg finden."
„Dann geh doch wenn es dir nicht passt." entgegnet er wütend
„Werde ich auch." entgegne ich nicht weniger wütend. Was fällt ihm den ein jetzt wütend auf mich zu sein, ich bin doch die immer versetzt wird, also hab ich auch das Recht sauer zu sein.

Greg's Sicht:
Endlich haben wir das Arschloch geschnappt. Es war Mister Walters und diese Dreckskerl hat mir auch noch in die Schulter geschoßen, aber Schmidt hat ihn dafür in den Sack geschoßen, hat der Penner auch verdient und es fühlt sich so gut an, endlich jemanden verhaftet zu haben.
Auch wenn ich mich nicht wirklich freuen kann, immer hin hab ich (D/N) verloren.
„Greg!"
Jetzt höre ich schon ihre Stimme.
„Greg!"
Schon wieder, dass muss am Blutverlust liegen.
Doch plötzlich fällt mir jemand in die Arme.
„(D/N)."
„Ein Glück gehts dir gut, Schmidt hat mich angerufen. Es tut mir so leid." schluchzt sie und drückt mich an sich, dabei unterdrücke ich den Schmerz.  Es ist viel zu schön sie im Arm zu halten.
„Nein mir tut es leid. Kannst du mir verzeihen?"
„Hab ich schon Greg, ich liebe dich und ich kann nicht ohne dich."
„Ich liebe dich auch Baby." lächle ich auf küsse sie. Nie wieder werde ich ihr weh tun, dass verspreche ich.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now