Donovan (American Horror Story - Hotel)

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Grinsend nehme ich den Kerl mit in meiner Zimmer.
Männer sind alle so einfälltig, leichtgläubig und wollen alle nur das eine nur leider für das für diesen Kerl nicht besonders gut aus gehen.
In meinem Zimmer angekommen, fängt er sofort an mich zu küssen und mich an zu fassen.
Ich tue so als ob mir das gefällt was er da tut, da Weile könnte ich eigentlich kotzen, schnell drücke ich ihn in mein Schlafzimmer und drücke ihn auf Bett und setze mich auf seine Hüfte.
„Du gehst aber ran Baby." grinst er und hält mich an der Hüfte fest.
Ebenfalls grinsend beuge ich mich zu seinem Ohr.
„Du hast ja keine Ahnung mein Lieber auf was du dich hier eingelassen hast." flüstere ich und greife nach meinem Messer unter dem Kissen und schlitze ihn die Kehle auf und fange an ihn aus zusaugen.
„Schatz das war unglaublich, so wahnsinnig sexy, auch wenn es mich wütend macht, dass er dich so angepackt hat." kommt es von Donovan, der im Nebenzimmer auf mich gewartet hat.
Schmunzelnd schubse ich den Kerl vom Bett und deute Donovan an zu mir zu kommen.
Natürlich kommt er meine Bitte sofort nach und beugt sich über mich.
„Ich liebe dich (D/N)." flüstert er und küsst mein blutverschmierten Mund und drückt mich in die Matratze rein.

„Ich liebe dich so sehr."
„Ich liebe dich auch Donovan." lächelt ich.
„Ich bin dir so unendlich, dass du herkommen bist, nach Elizabeth hätte ich nicht gedacht mich noch mal so zu verlieben, aber dass mit Elizabeth kann man gar nicht vergleichen.
Ich liebe dich so viel mehr, als ich sie je geliebt habe, du bist das Beste was mir je im leben passiert ist (D/N)."
„Oh du bist manchmal so ein richtiger Softie Donovan, aber mir gehts auch so ohne dich würde ich gar nicht mehr hier stehen, du hast mich aus diesem Loch gerettet, hast mit geholfen mich an Travor zu rächen, der mir mein Leben zur Hölle gemacht hat.
Ich liebe dich auch mehr als alles andere."
Warm lächelt er mich an und küsst mich.

Flashback:
Gerade als ich aus dem Fenster springen will, werde ich zurück gezogen.
Schreiend schlage ich um mich und versuche mich von der Person von mir zu drücken.
„Sei leise dich wird hier eh keiner hören."
„Lass mich los." knurre ich wütend.
„Was damit du dich umbringen kannst?
Vergiss es. Beruhige dich erstmal."
„Ich beruhige mich gar nicht, was geht es dich den an."
„Glaub mir du willst dich nicht umbringen."
„Oh doch will ich, ich hab gar nix mehr.
Keine Familie, Kein Job und kein zu Hause mehr."
Ja und der Rest geht ihn ja nix an. Der muss ja nicht alles wissen und außerdem ist mir das echt unangenehm.
„Deswegen muss du dich nicht umbringen."
Doch ich bin gebrochen und das liegt alleine an Trevor und ich werden so oder so sterben also.
„Du hast keine Ahnung. Ich bin krank ich werde eh sterben und so kann ich wenigstens selbst entscheiden wann."
„Du bist krank?"
„Ja und es gibt keine Chance auf Heilung also."
„Und wenn ich was hätte?"
„Was?"
„Komm mit und höre es dir an, wenn du dich danach noch umbringen willst, halte ich dich nicht auf aber ich glaube es wird dir gefallen."
„Okay." stimme ich ihm verwirrt zu aber nur weil ich auch so neugierig bin.

Nach dem mir Donovan alles erzählt, war ich total begeistert und habe mich verwandelt beziehungsweise infizieren lassen.
Er hat mit alles beigebracht was ich wissen muss und nach einer Weile hab ich ihm auch die Sache von Travor erzählt.
Der Kerl der mir mich missbraucht hat und dann einfach liegen gelassen hat.
Donovan war wirklich sauer und hat mir versprochen den Kerl zu finden, dass alles 3 Wochen her und heute wollte Donovan  mit mir weg gehen, doch ich dachte wir gehen etwas feiern stattdessen bringt er mich zu einer alten Lagerhalle.
„Was wollen hier  Donovan?" frage ich verwirrt.
„Eine Überraschung komm es wird dir gefallen." grinst er und schiebt mich weiter.
Allerdings stoppe ich als ich sehe wer da auf den Boden liegt.
„Travor?"
„Ja ich hab ihn gesucht und hier her gebracht, damit du deine Rache nehmen kannst." flüstert er in mein Ohr und drückt mir ein Messer in die Hand.
Zu erst bin ich wirklich schockiert aber dann wird er langsam wach.
„Was ist passiert?" stöhnt er und schaut sich um als er mich siehst wird er richtig wütend.
„Du blöde Schlampe hast mich hier hergebracht, du bist doch gestört.
Du hat's das alles verdient."
Dieser Satz bringt das Fass zum überlaufenen, wutentbrannt rennt ich auf ihn zu und setzte mich auf seine Hüfte und steche einfach immer und immer wieder zu, genieße seine Schreie und empfinde eine Art Genugtuung als das Leben aus ihm fließt und dann fange ich an ihn auszusaugen.
Grinsend stehe ich auf und gehe zu Donovan.
„Ich weiß doch gar nicht wie ich dir danken soll."
„Du muss mir nicht danken, du hast mich auch aus meinen Loch geholt (D/N)." lächelt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Das war unglaublich." flüstert er und küsst mich kurz.
„Lass uns zurück gehen ja?"
„Okay." antwortet ich und gehe mit ihm zurück ins Hotel.
Flashback Ende

„An was denkst du?" reißt mich Donovan aus meine Gedanken.
„An unsere erste Begegnung und wie sehr ich dich gehasst hab, weil du mich zurück gezogen aber auch wie sehr du mich fasziniert hast." lächle ich.
„Weißt du was ich mir gedacht habe? Wie kann es sein das ich in den einen Moment nur Elizabeth im Kopf hatte und dann wollte ich nur noch das es dir gut geht und doch beschützen. Ich hab mich Hals über Kopf in dich verliebt meine Schöne und das ist das Beste was mir je passiert ist."
Er richtet sich kurz auf und kramt in seine Schublade.
„(D/N) erweist du mir die Ehre und wirst meine Frau."
Ein kleiner funkelnder Verlobungsring scheint mir entgegen.
„Ja natürlich Donovan." antworte ich ohne zu zögern.
Erleichtert atmet er aus und steckt mir den Ring an den Finger und küsst mich.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch Donovan.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now