NEW YORKS HIGH SOCIETY

By katherine_fields

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Der zweite Teil von BOSTONS HIGH SOCIETY! Es ist ein Jahr vergangen, in dem John West verzweifelt nach Brooke... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
LESENACHT!!!
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Epilog
~ Ende ~
Danke

Kapitel 8

59 4 5
By katherine_fields

H A K E E M
J A C K S O N

„Die Zeiten haben sich geändert."

„Wir - wir können uns nicht mehr sehen."

„Keem, ich komme mit diesem Druck nicht mehr klar."

„Es ist... einfach alles."

„Es ist vorbei."

„Es liegt an mir."

„Ich will nicht mehr mit dir zusammen sein."

„Meine Entscheidung ist endgültig."

Ihre Worte hatten mich wie ein Schlag getroffen und sie spielten sich quälend in Dauerschleife in meinem Kopf ab. Ich war morgens nicht wieder Zuhause aufgetaucht. Ich bin gerannt... Ja, einfach nur gerannt, bis die Sonne aufging...

Ich war wütend auf Madison. Wir waren seit drei Jahren zusammen und sie hatte unsere Beziehung einfach so aus dem Nichts heraus beendet. Was habe ich falsch gemacht? Was meinte sie mit „Wir können uns nicht mehr sehen?" Hatte das etwas mit ihren Eltern zu tun? - Ich wusste es nicht, denn Maddy hatte ja auch gesagt, es an ihr läge, was auch immer das bedeutete. Sie hat mir wirklich eiskalt ins Gesicht gesagt, dass sie nicht mehr mit mir zusammen sein will. Ich verstand sie nicht. Wir liebten uns doch. Was war passiert, dass sie das einfach so wegwerfen konnte, als würde es ihr nichts bedeuten? „Meine Entscheidung ist endgültig." Der Klang ihrer Stimme hallte wie ein Echo in meinem Kopf. Keine Ahnung, was mit Maddy los war, aber vielleicht könnten wir das nach den Sommerferien klären. Ich denke, dass sie vermutlich eine Pause brauchte und Abstand warum auch immer benötigte. Natürlich würde ich ihr immer den Freiraum geben, den sie wollte, doch als sie sagte, dass ihre Entscheidung endgültig sei...

Ich rannte durch die Nachbarschaft. Das alle hatte ich nicht verdient! - Das hatten wir nicht verdient! Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und rannte weiter.

Nachdem mein Handy zum dritten Mal klingelte, blieb ich abrupt stehen. Ich lehnte mich keuchend an eine Laterne. Meine Lungen schmerzten und ich hatte extreme Seitenstechen. Inzwischen befand ich mich in South Boston. Ich holte mein Handy aus meiner Hose und schaute auf das Display. Ich hatte drei Anrufe von meiner Mom verpasst. Shit! Schnell nahm ich ab.

„Hakeem Jackson!", schrie sie und ich hielt das Handy weiter weg von meinem Ohr. „Wo zur Hölle steckst du?!"

Ich verzog mein Gesicht und als ich sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, tat ich das Handy wieder gegen mein Ohr. „Ich - ähm - " Ich suchte verzweifelt nach einer Ausrede, doch Mom wusste immer, wenn ich sie anlog. So, als hätte sie einen Riecher dazu, aber wahrscheinlich war das einfach nur ihr Mutterinstinkt.

„Wei¿t du was? Das ist mir jetzt egal, aber es mir nicht egal, dass ich hier alleine mit vier Kindern aufwache und du bist nicht da, verdammt!", schnaubte sie wütend.

Ich sah schuldig drein. Ich war der Älteste von fünf Kindern. Dad stand früh auf, um auf der Baustelle zu arbeiten. Ich war für meine Geschwister verantwortlich. Alleine schaffte meine Mom das nicht. Besonders seit meine kleinste Schwester Maliya laufen konnte und meine Mom deshalb besonders auf sie aufpassen musste. Um Kira, meine siebenjährige Schwester kümmerte ich mich morgens hauptsächlich. Meine Brüder Erjan und Iras, die elf und neun waren, konnten sich inzwischen selbst fertig machen, aber ich musste immer nachschauen, ob alles reibungslos verlief. Ich wusste, wie sehr meine Geschwister zu mir aufsahen. Ich galt in der Familie als der, der es „geschafft" hatte. Meine Eltern gaben oft vor der Verwandtschaft und den Bekannten damit an, dass ich Schüler der privaten Elite High School Fitzgerald war und Spieler der Lyons war. Sie waren stolz auf mich. Meine Eltern waren toll. Sie unterstützen ihre Kinder in allem und sie gaben immer ihr Bestes, auch wenn sie nicht die finanziellen Mittel dazu hatten. Von ihnen hatte ich gelernt, dass im Leben dein Herz, dein Verstand und dein Instinkt zählte, anstatt Oberflächlichkeit.

„Du bist lieber schnell da!", drohte Mom und legte dann auf.

◇◇◇◇◇◇◇

Es dauerte nicht lange, da kam ich keuchend vor unserer Haustür an. Mom öffnete mir mit Maliya auf dem Arm, während von hinten Iras quengelte, dass er noch mehr Toast essen will. „Erjan, mach ihm noch welche!", rief Mom gestresst über ihre Schulter. „Hakeem, schau du, dass Kira sich die Zähne putzt. Sie ist fertig mit essen."

Ich nickte, streifte mir die graue Kapuze meines Hoodies vom Kopf und lief ins Bad, wo Kira versuchte den letzten Rest der Zahnpaste aus der Tube rauszudrücken. „Hi, Prinzessin!", begrüßte ich sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Keem!", quiekte sie erfreut.

Ich nahm ihr die Zahnpastatube aus der Hand und drückte den letzten Rest heraus auf ihre Zahnbürste. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Verdammt, es war schon ziemlich spät!

Kira war eine Träumerin und sie lenkte sich schnell ab, besonders morgens, wenn die Zeit sowieso schon knapp war. Also sagte ich: „Los, lass uns ein Wettrennen machen, wer schneller mit Zähneputzen fertig ist."

Ihre Augen leuchteten auf und sie nahm die Herausforderung an. So putzten wir um die Wette.

"Schön gründlich!", erinnerte ich sie.

Schließlich verkündete Kira stolz: „Fertig!" Sie spuckte den Schaum ins Waschbecken, presste dann ihre Zähne zusammen und präsentierte mir ihr Ergebnis.

„Gut!", lobte ich sie. „Du hast gewonnen. Jetzt aber noch Mund ausspülen." Ich hielt meinen Mund in den Wasserstrahl des Wasserhahns, Kira tat es mir gleich. Dann sahen wir zusammen in den Spiegel und gurgelten um die Wette, während wir Grimassen dabei schnitten, so wie wir es immer machten.

Dann liefen wir wieder in die Küche, ich schmierten den dreien jeweils ein Brot und machte daraus ein Sandwich, die ich in drei kleine Lunchboxen packte. Ich legte sie in ihre Rucksäcke und Mom füllte mit Maliya auf dem Arm, die heute ziemlich anhänglich war, die Wasserflachen.

Erjan und Iras, die noch immer ihre Toasts aßen, wurden von Mom ermahnt, dass sie sich schnell die Zähne putzen sollten und den Toast auf dem Weg zur Bushaltestelle essen können. Die zwei huschten auf Mom's Anweisung ins Bad und ich zog Kira die Schuhe an, während sie sich eine Strickjacke überstreifte. So ging es schneller.

Als Erjan und Iras wieder herflitzten, band auch ich ihnen die Schuhe zu, während sie sich ihre Jacken überzogen.

„Beeilt euch!", hetzte Mom im Hintergrund. „Ihr werdet den Bus sonst noch verpassen!"

Mom war so gestresst, weil das der einzige Schulbus war, der hier in South Boston am Tag fuhr. Nachmittags mussten Erjan, Iras und Kira nach Hause laufen. Ich zog meinen Geschwistern den Rucksack auf und legte meine Hand auf ihre Köpfe. Dad hatte gesagt, dass ich das machen sollte, um Gott nach Schutz für ihre Schulwege zu bitten. Es waren Sommerferien, doch Erjan, Iras und Kira gingen in eine Betreuung, die von der Elementary School, die sie besuchten, angeboten wurde. Meine Mom war mehr als dankbar, dass Erjan, Iras und Kira das nutzen konnten. So konnte sie sich um Maliya und den Haushalt kümmern.

Ich sah meinen drei Geschwistern nach. Das war das letzte Mal, dass ich sie für eine lange Zeit nicht mehr sehen würde. Sagen, wollte ich ihnen das aber nicht, weil ein Abschied zu traurig wäre. In etwa drei Monaten würden wir uns ja wiedersehen. Sie würden verstehen, dass ich weg ging, um einem Freund zu helfen.

Mom schloss die Türe und ein paar Sekunden später fing Maliya an zu weinen. Mom lief in die Küche und setzte sie in ihren Hochstuhl. Sie wurde ruhig, sobald Mom das Breiglas aufmachte und ihr den ersten Löffel in den Mund schob. Ich wusste, dass John den Northeast Regional Zug nach New York nehmen wird. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch ein bisschen Zeit hatte. Als ich mich gerade zu Mom und meiner kleinen Schwester setzen wollte, sah ich plötzlich Maddy's Gesicht vor mir und der Gedanke kam in mir auf, ob ich sie verloren habe. Ich setzte mich erschöpft auf die Treppe im Flur und starrte in die Leere. Mein Herz tat so unendlich weh. Ihre Worte hatten mich verletzt. Die Frage war, ob sie das auch ernst gemeint hat.

Ich erinnerte mich an Maddy, wo sie elf Jahre alt war und ich sie zum ersten Mal gesehen hatte. Der Coach der Lyons von der Fitzgerald hatte John und mich beim Basketballspielen auf dem Basketballplatz im Park in South Boston beobachtet und sich bei dem Direktor der Fitzgerald für John und mich eingesetzt, dass er uns in seinem Team haben wollte und er schon unser Coach in der Middle School der Fitzgerald sein wollte. So bekamen wir Stipendien für die Fitzgerald Middle School und die High School. An unserem ersten Tag war mir Maddy sofort aufgefallen. Ich erinnerte mich noch daran, wie sie mich angelächelt hatte. Maddy hatte John und mich neugierig angesehen, anstatt abwertend wie die anderen reichen Kids.

Madison Harper mit 11

„Hakeem", sagte Mom meinen Namen. Sie stand am Türrahmen zur Küche gelehnt und sah mich forschend an.

Wie lange stand sie schon da? Oder wie lange saß ich schon hier?

„Maliya schläft drüben auf dem Sofa", sagte Mom und lief zur mir. Sie stellte sich vor mich und lehnte sich an die Wand, während sie mich musterte. „Was ist los, Hakeem?"

„Madison... Sie hat - hat mit mir - mir Schluss gemacht", brachte ich die Worte schwer über meine Lippen. Diesen Satz zu bilden, tat weh.

„Wie bitte?", fragte Mom verwundert und starrte mich ungläubig an.

Mom liebte Maddy seit Tag eins. Genau andersherum war das bei den Harpers, die mich hassten. Mom hatte gesagt, dass Maddy ein gutes Mädchen war und sie mir guttat. Ich glaube sogar, dass Mom in Maddy schon ihre zukünftige Traumschwiegertochter gesehen hat. Die zwei verstanden sich blendend und Mom behandelte Maddy, als wäre sie ihre eigene Tochter.

Mom verschränkte ihre Arme. „Woher kam das denn? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Madison sich je von dir trennen wollen würde."

Ich blickte verletzt zu Boden und grübelte. Ich kaute auf meiner Unterlippe, seufzte und sah dann auf.

"Vielleicht braucht Madison auch nur etwas Zeit. Viele wissen in diesem Alter nicht was sie wollen", gab Mom mir einen gut gemeinten Ratschlag, der aber nicht wirklich etwas brachte. „Früher oder später wird sie merken, wen sie gehen lassen hat. Bestimmt ist sie gerade sehr verwirrt und braucht mal Zeit für sich alleine."

„Das hoffe ich sehr", seufzte ich.

Wir schwiegen für eine Weile, bis ich ihr meinen Plan sagte: „Mom, ich werde nach New York fahren."

„Nach New York?!", fragte Mom überrumpelt.

„John geht davon aus, dass Brooke dort sein könnte", erklärte ich.

Sie sah mich besorgt an. „Warum überlasst ihr Kinder das nicht der Polizei? Ihr bringt euch doch nur unnötig in Gefahr."

„Mom, ich muss das tun. John ist wie mein Bruder. Ich bin ihm so vieles schuldig. Außerdem muss ich auf ihn aufpassen. Ich kann ihn nicht einfach so alleine in eine Stadt fahren lassen, die er nicht kennt. John ist ohne Brooke nicht er selbst. Er muss wissen, was ihr zugesto¿en ist. Ich will bei der Suche helfen. Außerdem sind wir nicht alleine. Tiana kommt mit und Ivy will ich später noch anrufen. Wir wollen auch Miss Jordan ihm ARMANI besuchen und schauen, wie wir ihr helfen können. Es muss für sie Gerechtigkeit geben. Sie hat das nicht verdient."

Mom sah mich lächelnd an und murmelte: „Ich habe alles richtig gemacht. Ich bin stolz auf dich, mein Sohn. Du bist ein Mann geworden. Geh und unterstütze John."

Ich zweifelte. „Schaffst du das auch wirklich alles alleine mit Erjan, Iras, Kira und Maliya?"

Sie nickte. „Mach dir mal um mich keine Sorgen."

Ich sah zu Boden. Trotzdem fühlte ich mich schlecht, meine Familie alleine zu lassen.

„Geh und danach wirst du dir Madison zurückholen. Sie ist besonders. Ein Mädchen wie Madison es ist, wirst du nicht einfach gehen lassen. Ihr wart schon ineinander verknallt, als ihr elf wart. Ihr werdet schon wieder zueinander finden."

Ich sah zu meiner Mom auf. Sie hatte recht.

„Geh mit keinem schlechten Gewissen weg. John und Logan haben so viel für dich und unsere Familie getan. Du musst dich revanchieren. Die West's gehören zur Familie", sagte Mom und strich mit ihrem Handrücken über meine Wange.

Ich stand auf und fiel ihr in die Arme. „Ich werde ehe du dich versiehst wieder Zuhause sein."

◇◇◇◇◇◇◇

„Ivy, pack deine Sachen!", sagte ich in mein Handy, schwang mir meine Sporttasche über die Schulter und verließ mein Haus.

Ich hörte Ivy gähnen. „Was ist los? Du hast mich aufgeweckt."

Mit schnellen Schritten lief ich über die Straße. „Wir fahren nach New York."

„Wie bitte? - Wir tun was?", fragte sie überrumpelt.

„Du hast mich gehört", sagte ich. „Wir müssen John unterstützen. Wir haben ihn an Grays' Geburtstag kalt abgewie¿en. John verliert sich Stück für Stück je länger Brooke nicht bei ihm ist. Außerdem wollen wir Miss Jordan besuchen und sehen was wir für sie tun können. Ich zwinge dich nicht, aber wir brauchen dich, Ivy. Du bist die Vernünftige von uns, die einen klaren Kopf behalten kann."

„Ich - ähm", stotterte sie und schwieg für einen Moment, bis sie sich räusperte und sagte: „Okay, ich komme mit."

Meine Mundwinkel gingen nach oben. „Ich bin in zehn Minuten an deinem Haus." Ich legte auf und lief die Straße entlang. Die Sawyers wohnten nicht weit weg von uns. Wir sind alle in der gleichen Nachbarschaft von South Boston aufgewachsen.

◇◇◇◇◇◇◇

Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus und klingelte, wo Familie Sawyer draufstand. Ivy's Mom öffnete mir die Türe. „Oh, hallo Hakeem", empfing sie mich überrascht. „Was machst du denn so früh in den Ferien hier?"

„Guten Morgen, Mrs Sawyer", begrüßte¿te ich sie freundlich. „Ich möchte Ihre Tochter abholen. Wir fahren über die Sommerferien nach New York", erklärte ich.

„Nach New York?! Davon weiß ich ja gar nichts."

„Ja, Ma'am" sagte ich. „Wir wollen John helfen, Brooke zu finden."

Mrs Sawyer nickte einsichtig. „Na gut, wenn ihr John damit helft, steh ich nicht im Weg, aber wo wollt ihr denn übernachten? Etwa in einem Hotel? Wer soll das denn bezahlen?"

„Darum kümmert sich John. Er hat noch das Geld von dem Gehalt, als er der Bodyguard von Brooke war", erklärte ich.

„Mhm", murmelte Ivy's Mom und sah mich gespalten an.

„Keine Sorge, Ma'am", beruhigte ich sie. „Ich werde auf Ihre Tochter aufpassen."

„Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann, Hakeem. Bleibt aber bitte immer zusammen. New York ist groß, größer als Boston."

Ich nickte und sah dann Ivy mit einem kleinen Koffer hinter ihrer Mom auftauchen.

„Mom, ich - "

„ - Es ist alles gut, mein Schatz", unterbrach Mrs Sawyer ihre Tochter. „Hakeem hat mir alles erklärt. Du darfst gehen. Immerhin handelt es sich um John."

„Danke, Mom." Ivy umarmte sie fest.

„Du bist jetzt erwachsen und kannst deine eigenen Entscheidungen treffen", schniefte Mrs Sawyer und verschwand dann in der kleinen Wohnung, bevor sie noch anfing zu weinen.

„Sie ist ziemlich emotional", meinte Ivy.

Ich grinste und fragte: „Bist du bereit?"

„Das bin ich", antwortete sie.

„Danke, das du mitkommst. Darüber bin ich echt froh", gestand ich erleichtert.

Ivy lächelte.

„Also los", sagte ich.

Und so brachen wir zur Southstation auf, um mit John und Tiana nach New York zu fahren, um dort hoffentlich Brooke zu finden oder wenigsten Hinweise zu bekommen.

◇◇◇◇◇◇◇

Wie immer hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat. Die nächsten Kapitel werden wieder spannend.

Habt morgen einen schönen Samstag!😊

katherine_fields

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