Zatago III - [Larry-AU]

By bunterkolibri

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Teil III von Zatago Verzweiflung. Laut dem amerikanischen Webster-Wörterbuch ist das der Zustand völliger Hof... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Epilog
Neue Story!!
Neue Story!

Kapitel 42

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By bunterkolibri

Hamilton Island. Queensland. Australien. Palmen, türkisfarbenes Wasser und weißer Sand. Die Bilder auf Google sahen toll aus. Ich kann es kaum glauben, dass wir nun in wenigen Minuten landen, unser Hotel erreichen und dann tagelang die Seele baumeln lassen können. Während sich meine Lippen zu einem Lächeln verziehen, lehne ich meinen Kopf mit geschlossenen Augen an Harrys Schulter neben mir. »Alles okay?«, fragt er flüsternd und streicht eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. »Alles super«, nuschle ich. Sein Oberkörper vibriert, als er daraufhin leise kichert. Alleine das bringt mein Herz zum Wummern. Er wirkt viel glücklicher als die Wochen zuvor, und doch kann ich nicht einschätzen, an was er gerade denkt. Ich hoffe einfach nur, dass er sich nicht vor mir verschließt und mit mir darüber redet, was bei Carter passiert ist, sobald er möchte oder dazu bereit ist.

Als wir etwas später endlich eingecheckt haben, schreiten wir nebeneinander her, um in die gebuchte Suite zu gelangen. Harrys Arm liegt dabei um meine Schulter, meine Hand in der Gesäßtasche seiner Jeans. Zusammen betreten wir den leeren Fahrstuhl, dessen versilberten Türen sich anschließend hinter uns schließen. Als ich uns so eng umschlungen im Spiegel betrachte, kann ich mir ein Seufzen nicht verkneifen. Wir sehen zusammen unglaublich sexy aus. Süß wie Honig, heiß wie Feuer, scharf wie Chili. Wie ein unwiderstehlicher Leckerbissen, den man einfach nur vernaschen will, doch noch immer hatten wir keinen Sex. Ich will ihn nicht überfordern und von seiner Seite kam bisher nichts.

Dabei wäre es mir am liebsten, wenn er mich einfach gegen diese beschissene Aufzugwand schmeißt und mich hart durchnimmt.

Aber nein, stattdessen muss ich mich konzentrieren, keinen Ständer nur wegen unseres Spiegelbildes zu bekommen. Diesmal verkneife ich mir das Seufzen und lehne meinen Kopf an seine Brust, sodass ich ihm aus dieser Position schöne Augen machen kann. Vielleicht bringt das ja was. Auch wenn ich andere Worte wähle, als mir auf der Zunge liegen. »Wo ist eigentlich unser Gepäck?« Lächelnd streicht er mit seinem Zeigefinger über meinen Nasenrücken, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn haucht. »Das hat man uns schon hochgebracht.« Auch gut, dann müssen wir wenigstens nicht selbst schleppen. Verstehend nicke ich, während ich einen Finger über sein Schlüsselbein gleiten lasse. »Und was willst du heute noch mit mir anstellen?«

Harry kräuselt die Stirn, als müsse er ernsthaft darüber nachdenken, bevor er schließlich mit den Schultern zuckt. »Was hältst du davon, wenn wir schnell unsere Sachen einräumen und dann uns einfach nur an den Strand legen? Ich bin ziemlich kaputt wegen des langen Fluges.« Das ist nicht die Antwort, die ich mir gewünscht habe. Aber wenn er müde ist, soll er sich ruhig erholen. Um ihn nicht zu enttäuschen, lächle ich ihn an. »Da bin ich auch für.«

Das Hotelzimmer, das wir kurz darauf betreten, hat moderne Kanten, doch einige Highlights aus Holz verleihen dem Raum einen gewissen Charme. Nachdem wir einen schmalen Flur passiert haben, stehen wir in einem riesigen Zimmer, das sowohl den Schlaf- als auch den Wohnbereich beherbergt. Links von uns geht eine Tür ins Bad ab, in dem ich sogar aus meiner Position eine freistehende Wanne entdecke. Die werden wir auf jeden Fall mehrmals nutzen. Zufrieden streiche ich über das Polster des Sofas, werfe einen Blick zum Kingsize-Bett, ehe ich zur deckenhohen Fensterfront des Raumes laufe. Lediglich die Schiebetüren aus Glas trennen uns noch von der Dachterrasse, dem spiegelglatten Infinity-Pool und dem scheinbar nicht endenden Ozean. »Es ist wunderschön hier, Harry«, hauche ich, woraufhin ich seine Körperwärme hinter mir spüre.

Erst antwortet er nichts, doch als sein Atem auf mein Ohr prallt, erschaudere ich. »Weißt du eigentlich, dass du mich irgendwann nochmal wahnsinnig machst?« Seine Stimme ist rauchig, tiefer als sonst, auch wenn er nur flüstert. Irritiert davon drehe mich zu ihm, um den Blickkontakt zu erwidern. »Was genau meinst du?« Sofort verengt er seine Augen, die mich beinahe bedrohlich mustern und dabei so dunkel werden, dass das Grün in ihnen fast vollkommen verschwindet. »Ich musste damals zusehen, wie du Liam küsst. Ich musste zusehen, wie du mit Carter rummachst. Was glaubst du eigentlich, was du damit in mir anrichtest?« Er will jetzt im Urlaub mit mir darüber reden?

Ich schlucke, denn wenn ich mir vorstelle, dass Harry mit einer Person mehr als eine Umarmung teilt, würde ich ausflippen. Auch wenn berechtigte Gründe dafür vorliegen würden. Lediglich der Gedanke reicht, um mein Herz zum Pochen zu bringen. »Harry, es tut mir leid. Damals mit Li-«

Plötzlich presst er mir eine Hand auf den Mund, um mich am weitersprechen zu hindern, mit seinem anderen Arm zieht er mich so ruckartig zu sich, dass meine Hüfte gegen seine stößt. »Psch, du brauchst dich nicht erklären. Alles ist gut, Baby«, fängt er wispernd an, während er mich eingehend betrachtet. »Aber verdammt, es macht mich rasend, wenn ich dich mit einem anderen sehe.« Nach diesen Worten drückt er mich zwei Schritte nach hinten, sodass ich scheppernd mit dem Rücken gegen die Fensterscheibe knalle und vor Schreck nach Luft schnappe. Gott, damit habe ich heute nicht mehr gerechnet, aber ich liebe es, wenn er so grob ist. Das macht mich total scharf und jetzt ist mir auch bewusst, dass er ganz sicherlich nicht reden will.

Mit seiner Nasenspitze fährt er meine Wange entlang, sein Atem geht dabei schwer, was schon jetzt meine Augen flattern lässt. »Bei beiden Malen hätte ich dir am liebsten diese Flausen aus dem Kopf gevögelt«, haucht er, was mich mit seinen Fingern auf meinem Mund zum Wimmern bringt. Fuck, ich steh drauf, wenn er so mit mir spricht.

Meine Knie werden weich und schnell hebe ich meine Arme, um an seinem trainierten Bizeps Halt zu finden. Harrys Kehle entflieht ein leises Knurren, während er sein Becken gegen meines kreisen lässt und mir somit ein gedämpftes Stöhnen entlockt. »Wen willst du, Louis?« Wegen seiner Hand auf meinen Lippen und meiner Erregung, die schon in mir lodert, kann ich nur nicken, auch wenn das eigentlich gar nicht nötig ist. Harry kennt die Antwort. »Du willst nur mich, richtig? Sag, dass du mich willst«, fordert er eindringlich, bevor er die Finger von meinem Mund nimmt und sie stattdessen an meinen Hals legt. »Ich will dich«, hauche ich. Kaum haben die drei Worte meine Lippen verlassen, überfällt Harry mich nahezu mit einem intensiven Kuss. Gierig komme ich ihm entgegen, nehme jeden Körperkontakt dankend an. Dabei schiebt er eine Hand unter mein Tanktop, streichelt erst meinen Rücken, wandert dann aber nach vorne zu meinem Bauch. »Harry ...«, seufze ich, wozu ich den Kuss unterbreche, doch keine Sekunde später drückt er seine Lippen wieder auf meine. Wir lassen unsere Zungen einander umspielen, Harry presst sich dabei so intensiv an mich, dass ich seine Erregung an mir spüre. Ein letztes Mal knabbert er an meiner Unterlippe, ehe er seine Erkundungstour an meinem Hals und Nacken fortführt. Ich weiß nicht, was plötzlich mit ihm los ist, aber ich liebe diese wilde Seite an ihm. Stöhnend packe ich seinen Po, meine andere Hand kralle ich in seine Haare. »Fuck, und du sagst, dass ich dich wahnsinnig mache ...«, nuschle ich.

Darauf erwidert er nichts, stattdessen verziehen sich seine Lippen an meiner Haut zu einem breiten Grinsen. Na, warte, mein Freund. Mit all meiner Kraft stoße ich mich vom Fenster ab und schiebe ihn zum Bett, auf das ich ihn stoße, ehe ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß setze. Sofort küsse ich ihn wieder, reibe mich an ihm und lasse mir das Tanktop von Harry über den Kopf ziehen. Danach greife ich zum Saum seines Shirts, das ebenfalls den Weg in irgendeine Ecke findet – Hauptsache der störende Stoff bedeckt nicht mehr seinen nackten Körper.

Unsere Lippen treffen und trennen sich immer wieder, während er sich auf den Rücken legt und mich mit in die liegende Position zieht. Seine Hände spüre ich überall auf mir, in meinem Ohr spielt nur noch unser erregter Atem eine hitzige Melodie, alles andere verblasst. »Lou ... das habe ich vermisst«, raunt Harry, als seine Finger zum Bund meiner Shorts gleiten, um diese samt meiner Boxershorts so weit wie es ihm möglich ist, herunterzuziehen. Den Rest erledige ich selbst, ehe ich mich auch um seine letzten Klamotten kümmere.

Kaum sitze ich wieder auf seinem Schoß, wandert seine Hand zu meinem Penis und beginnt ihn zärtlich, aber mit Nachdruck zu massieren. »Mhm, Baby, du bist so schnell hart geworden.«

»Scheiße, ich werde hart, wenn ich dich nur ansehe.« Kurz sehe ich noch sein Grinsen, dann küsse ich ihn wieder – gierig und leidenschaftlich. Als hätten wir uns abgesprochen, rollen wir uns auf die Seite, während ich mich an seinem Rücken festkralle. Sein Streicheln wird fester, was mich ungezügelt in seinen Mund stöhnen lässt, und meine Hand zittrig zu seinem Po gleitet, in den ich meine Finger bohre.

Das gegenseitige Massieren benebelt unsere Sinne und schon kurz darauf erfüllt unser hemmungsloses Keuchen den Raum. Als er seine Hand von mir nimmt, will ich frustriert schnauben, doch so weit komme ich nicht. Ruckartig dreht er uns, sodass ich auf dem Rücken liege, und er meine Hände über meinem Kopf festhält. Schwer atmend huschen seine glasigen Augen über meinen bebenden Körper. »Harry, mach schon. Ich brauch dich jetzt.«

»Sei nicht so ungeduldig. Ich werde ja wohl nochmal meinen nackten Freund ansehen dürfen. Der sieht nämlich unglaublich entzückend aus«, schnurrt er und beugt seinen Kopf dann zu meinem Ohr, »Und gleich wird er nicht nur entzückend, sondern auch sündig aussehen.« Nur seine gehauchten Worte bringen mich zum Stöhnen, woraufhin er aber nur breiter grinst. »Baby, leg dich noch ein bisschen höher, damit unsere Beine nicht aus dem Bett baumeln.«

Seufzend tue ich ihm den Gefallen und ziehe mich höher, bis mein Kopf auf einem weichen Kissen bettet. Währenddessen greift Harry schnell zur Schublade, aus der er eine Tube Gleitgel und ein Kondom hervorzaubert. Fragend hebe ich eine Augenbraue, doch er zuckt nur mit den Schultern. »Die meisten Hotels erfüllen dir eben auch Wünsche«, haucht er, bevor ich ihn wieder in einen wilden Kuss verwickle, meine Arme schlinge ich um seinen Nacken. Dabei stößt er ein tiefes Brummen aus und reibt sein Becken immer wieder an meinem. Bei jeder einzelnen Berührung zuckt auch mein Körper, weil ich es kaum noch aushalte. »Meine Güte, Harry, worauf wartest du noch? Mach jetzt endlich! Und spar dir bitte irgendwelche Vorbereitung, ich will dich sofort.« Zur Untermalung meiner Aufforderung winkle ich ein Bein an, das ich um seine Hüfte lege. Harry lächelt, bevor er seine Lippen wieder auf meinen Hals drückt und sich küssend einen Weg an ihn mir herab bahnt, seine geübten Fingern kümmern sich derweil darum, das Kondom überzuziehen, eine gute Portion Gleitgel aufzutragen, und ehe ich mich versehe, gleitet Harry in mich hinein.

Oh, Gott. Sofort spannt sich alles in mir an, mein Griff um seinen Bizeps verfestigt sich. Ich merke, dass ich zu lange keinen Sex hatte, dennoch entflieht mir ein lautes Stöhnen. »Ich liebe dich«, flüstert Harry, der einen Moment wartet und sanfte Küsse auf meinem Kiefer verteilt. »Mach, Harry!«

Dann stößt er endlich zu. Seufzend gebe ich mich ihm hin, füge mich seinen Bewegungen und genieße jede Sekunde mit diesem Mann. Wir passen einfach perfekt zusammen, so wie die Teile eines Puzzles. »Louis ... Baby«, stöhnt Harry, als er meinen Oberschenkel packt, um seinen Stößen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Meine Fingernägel krallen sich dabei tiefer in seinen Rücken, sodass ich mir schon jetzt sicher bin, dass sie Spuren hinterlassen werden. Stirn an Stirn genießen wir die Nähe, die Leidenschaft und die Hitze zwischen uns. Immer wieder verfallen wir in einen wilden Kuss, unterbrechen ihn, um zu stöhnen und brummen, nur um dann wieder unsere Zungen miteinander spielen zu lassen.

Es fühlt sich unglaublich an, Harry wieder so zu spüren, aber ich will noch mehr. »Lass mich nach oben«, presse ich zwischen schwerem Atem hervor, doch er versteht mich. In einer fließenden Bewegung schiebt er einen Arm unter mich, ehe er sich gemeinsam mit mir auf den Rücken rollt. Ein letzter Biss in seine Unterlippe, dann richte ich mich auf. Meine Hände lege ich auf seine Brust, seine umfassen meine Schenkel, während ich ihn reite. Keuchend wirft Harry seinen Kopf in den Nacken und schließt dabei seine Augen. Obwohl ich mich meinem Orgasmus gefährlich nahe befinde, lächle ich bei diesem sinnlichen Anblick meines Freundes. Immer weiter lasse ich meine Hüfte kreisen, gebe mich der Lust vollkommen hin. Meine Bewegungen werden nach und nach schneller und auch mir entflieht ein stöhnender Laut nach dem anderen.

Wie kleine Stromschläge rauscht das Adrenalin durch mein Blut, im gleichen Takt meines Rhythmus. Als ich ein weiteres Mal in seinen Schoß gleite, streift er mein inneres Lustzentrum, was mich vollkommen berauscht. Genau das brauche ich. Sofort wiederhole ich diese Bewegung – immer und immer wieder.

»Harry ... i-ich ... komme gleich«, bringe ich irgendwie hervor, was ihm ein weiteres Keuchen entlockt. »Dann ... komm. Lass ... das Hotel wissen, wie gut unser Sex ist.« Oh, scheiße. Wie kann er sowas sagen? Doch es sind genau diese Worte, die mich über die Klippe schubsen. Mit seinem Namen auf den Lippen zergehe ich im Rausch meines Höhepunktes.

Noch während alles in mir prickelt und meine Sicht vollkommen benebelt ist, löst sich all meine Kraft in Luft auf, weshalb ich mich wimmernd auf seine Brust fallen lasse. Meine Hüfte lasse ich dennoch weiter kreisen, doch Harry drückt mich ruckartig nach hinten, sodass ich wieder rücklings im Bett liege. Er rollt sich auf mich und stößt ungehemmt weiter in mich, während er sein Gesicht gegen meinen Hals presst. Mein Körper zittert, ich kann nicht klar denken, die Überstimulation lässt mich unkontrolliert zucken. Ich will mich an Harry festhalten, aber an seinem verschwitzten Körper rutsche ich immer wieder ab. Immerzu stöhnt er, seine Stöße werden unregelmäßiger, aber härter, bis er plötzlich alles anspannt und mit einem langgezogenen Brummen von einem überwältigendem Orgasmus gepackt wird.

Als auch das letzte Zucken seiner Hüfte sich beruhigt, lässt er seinen Kopf auf meine Schulter fallen, während unsere Lungen noch immer nach Luft ringen.

»Ich liebe dich«, flüstere ich schließlich, schiebe meine Finger in seine Locken und küsse seine Schläfe. Er nuschelt etwas zurück, was ich jedoch nicht verstehe, während seine Finger zärtlich über meine Hüfte streichen. Erst ein paar Sekunden später hebt er seinen Kopf, um mich zu küssen – langsam und sanft. Es schmeckt salzig, aber auch nach Liebe, nach Vertrauen und Geborgenheit, nach Sex und nach Leidenschaft. Alles zusammen vermischt sich zu einem unwiderstehlichen Cocktail, nach dem ich süchtig bin und den ich nie wieder aus meinem Leben verbannen werde.

______
Hach, lange ist es her, dass die beiden solchen Spaß miteinander hatten 🌚😂

Ihr Lieben, es folgt nur noch der Epilog, dann sind wir mit Z3 durch. Was glaubt ihr, was im Epilog passieren wird? Bricht Liam wieder als Weltenbummler auf? 😱👀😂❤️

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