Wäre nett wenn ihr ganz am Schluss noch fertig lest, weil ich euch etwas wegen meiner neuen Story fragen muss.
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"Ich werde euch unterstützen wo ich nur kann. Und anfangen werde ich mir dieser Wohnung." "Wie meinst du das?" fragte sie verwirrt. "Die alte Wohnung...unsere Wohnung. Ich habe sie nach wie vor, weil ich mich nicht von ihr Trennen konnte. Es ist alles wie früher. Ich will, dass ihr dort einzieht. Die Wohnung ist wesentlich größer und ist schon voll eingerichtet. Ich lass sie demnächst putzen und dann könnt ihr einziehen." "Harry. Das muss nicht sein." "Doch ich will es. Bitte zieht in die Wohnung ein. Bitte." flehte ich. Ich konnte einfach nicht zuschauen, wie sie in dieser kleinen Wohnung lebten. "Okay. Aber nur unter einer Bedingung!" Skeptisch betrachtete ich sie. "Und die wäre?"
"Zieh mit mir dort ein." "W-was?" fragte ich erstaunt. "Können wir nicht zusammen in die Wohnung ziehen?" "Ich weiß nicht..." murmelte ich etwas überfordert. Ob ich gleich wieder zusammen in einer Wohnung mit ihr Leben konnte. "Bitte Harry. So kannst du Hope auch gleich viel besser kennen lernen. Du müsstest nicht immer den ganzen Weg von dem Haus der Jungs bis zur Wohnung fahren um deine Tochter zu sehen. Wenn es dir wichtig ist, kannst du ja trotzdem noch ausgehen oder so." "Vom Ausgehen hab ich erst einmal die Nase voll." "Na siehst du. Komm schon Harry. Ich will nicht allein in dieser großen Wohnung sein und du hast gesagt du willst für deine Tochter da sein."
Kenn ihr das, wenn ihr nicht wisst was ihr tun sollt. Irgendwie will ich in die Wohnung ziehen, jede freie Minute mit Hope und auch Ana verbringen und andererseits dachte ich mir, dass ich dafür noch nicht bereit war. Ich musste das mit Ana doch erst noch verkraften und was ist wenn ich ein grauenvoller Vater war? "Was ist wenn ich ein scheiß Vater bin?" sprach ich meine Gedanken aus. Anastasia seufzte und legte sanft ihre zarte Hand auf die meine. "Ich bin mir sicher, dass du ein wundervoller Vater wirst. Du musst das ja erst lernen und dazu gehören auch Fehler. Und wie lernst du es besser, als wenn du mit deiner Tochter zusammen lebst?" "Was ist wenn ich irgendwann betrunken nach Hause komme? Oder wenn ich aus irgendeinem Grund anfange zu fluchen und sie es mir nach redet oder wenn ich sie ausversehen fallen lasse?"
"Das wird schon nicht passieren und wenn schon...jeder macht Fehler. Du hättest mich mal sehen müssen, als ich sie das erste Mal gebadet habe. Sagen wir so...am Schluss war ich mehr nass als sie. Wir sind jung und unerfahren und müssen erst lernen." sagte sie und lächelt mich aufmunternd an. "Okay. Ziehen wir zusammen." Ein breites Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Danke Haz."
Zayn P.o.V.
Ich stopfte gerade die letzten Sachen für den kleinen Ausflug in die Tasche, als ich die Haustür zufliegen hörte und leise Schritte die immer näher kamen vernahm bis diese auch verstummten und sich zwei dünne Arme um mich schlangen. "Alles okay?" fragte ich in Bezug auf Harry und drehte mich zu ihr um. "Mhm. Bist du fertig?" Es war offensichtlich, dass sie versuchte abzulenken, doch ich ging nicht weiter darauf ein. Eines hatte ich gelernt. Wenn sie reden wollte, dann kam sie zu mir, sonst durfte ich sie nicht drängen. "Jap. Nur noch Schuhe und Jacke an und dann können wir los." Ein wunderschönes Lächeln schlich sich in ihr Gesicht. "Okay." sagte sie und drehte sich um. Ich nahm mir schnell die Tasche und folgte ihr runter in die Garderobe, wo wir uns schnell Schuhe und ich mir eine schwarze Lederjacke anzog. Amy brauchte keine, da es draußen nicht so kühl war und sie sowieso schon einen warmen blauen Kaputzenpullover von mir anhatte und WOW sah sie heiß darin aus.
Ich fing an zu Grinsen. "Was grinst du denn so?" fragte sie neckend und ging ein paar Schritte auf mich zu und sah zu mir auf. Ich spielte weiterhin grinsend mit den Schnüren an ihrem Pullover und sah ihr in die strahlend blauen Augen. "Du siehst heiß in meinem Pullover aus." hauchte ich gegen die Lippen und sofort färbten sich ihre Wangen rot und sie begann zu kichern. Amy stellte sich auf die Zehnspitzen und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie meine Hand nahm und mich hinter sich her zog. Ich schloss noch schnell die Tür und begab mich dann zum Auto. Als ich mich rein setzte, saß Amy bereits angeschnallt da. Ich steckte den Schlüssel ins Zündloch und startete das Auto, während Amy sich die Schuhe auszog und es sich bequem machte.
Amy P.o.V.
Eingekuschelt in Zayns viel zu großen Pullover und der Musik des Radios lauschend, fielen mir die Augen langsam aber sicher zu und ich driftete ins Land der Träume ab.
"Verdammt." hörte ich Zayn fluchen und öffnete durch das scharfe Bremsen des Autos die Augen und richtete mich auf. "Was ist los?" murmelte ich etwas verschlafen und rieb mir über die Augen um besser zu sehen. Es war bereits dunkel und es waren keine Laternen in der nähe wodurch das einzige Licht von unserem Auto kam. Durch das Licht konnte ich erkennen, dass vor uns ein Schranken war. "Shit. Ich hab das komplett vergessen. Meine Mum hat mir schon von dem neuen Schranken erzählt und dass man dafür einen Schlüssel braucht." "Und den hast du nicht mit?" "Nein. Der muss immer noch bei Mum sein. Ich wollte ihn mal nachmachen lassen, habe es aber komplett vergessen." "Ist es denn noch weit?" "Zu Fuß vielleicht 20 Minuten." erklärte er mir uns sah bedrückt nach vorne zum Schranken. "Ist doch nicht schlimm. Dann gehen wir halt zu Fuß. Ein kleiner Spaziergang tut uns sicher gut" Ich lächelte Zayn beruhigend an. "Okay. Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben."
Zayn parkte das Auto am Straßenrand, sodass es niemandem im Weg war, eher wir ausstiegen. Ein kalter Wind blies mir ins Gesicht, als ich die Autotür mit einem Knall schloss. Mein Haar wehte durch den kalten Meerwind umher, während ich meinen Blick nach oben richtete. Es war eine glasklare Nacht. Jeder noch so kleiner Stern war in der Dunkelheit zu sehen und sie schienen zusammen mit dem Vollmond auf uns herab. Einfach nur wunderschön. "Wunderschön oder?" flüsterte Zayn plötzlich hinter mir und griff nach meiner Hand. In seiner anderen war die Tasche. "So einen schönen Nachthimmel hab ich noch nie gesehen." lächelte ich. "Ich weiß. Das ist einer der Gründe, weswegen ich dich hier her gebracht habe. Komm gehen wir los."
Sanft drückte Zayn meine Hand als wir entlang der kleinen Feldstraße gingen. Das Meer konnten wir zwar noch nicht sehen, aber riechen konnten wir es bereits. "Und was sind die anderen Gründe?" "Da gibt es einige. Ich wollte dich hier her bringen, weil es einfach wunderschön ist. Sowohl unter Tags als auch in der Nacht. Und damit wir einfach entspannen können und unsere Ruhe haben." lächelte mich Zayn an. Im Licht des Mondes funkelten seine Augen wunderschön, als er mich anlächelte. "Damit wir allein sind oder?" fragte ich nochmals nach. Ich wollte ja auch mit ihm allein sein, aber irgendwie hatte ich Angst. Wir waren bis jetzt noch nie wirklich allein irgendwo. Fast immer war irgendeiner der Jungs dabei oder wir waren irgendwo in der Öffentlichkeit. Nein ich freute mich wirklich total auf das hier nur da war einfach so ein flaues Gefühl in meinem Magen. Gemischt mit Aufregung, darauf, wie das Haus aussah und darauf was wir machen würden.
"Ja...nein...ja, also dass wir Zeit miteinander verbringen können ohne, dass uns einer der Jungs dazwischen funkt." beruhigend drückte Zayn, der wohl meine Aufregung spürte, immer wieder meine Hand. "Ich hoffe es gefällt dir." murmelte Zayn. "Wird es sicher." Der kalte Wind blies immer fester, weswegen ich Zayn meine Hand entzog und sie in meine Pullovertaschen steckte. "Ist dir kalt?" "Etwas." murmelte ich, woraufhin er stehen blieb seine Lederjacke auszog und sie trotz meines Protestes um meine Schultern legte. "Aber so wirst du krank." jammerte ich wie ein kleines Kind. Belustigen sah mich Zayn an und legte mir seinen Arm um die Schulter um mich näher zu ihm zu ziehen. "Solange es meiner Prinzessin gut geht, geht es mir auch gut." Lächelnd schmiegte ich mich noch etwas mehr an Zayns warmen Körper.
"So hier wären wir." Zayn öffnete die Haustür und schaltete das Licht ein. Vor uns lag eine schön breiter Flur, von dem gleich rechts eine Treppe ins obere Geschoss führte. Sonst waren hier noch einige Türen. Die breiteste Tür stand offen und bot mir einen Blick in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer mit einer breiten Glaswand durch die man glaub ich jedenfalls. Richtung Meer sehen konnte. "Wow." "Gefällts dir?" flüsterte Zayn mir ins Ohr und drückte mir einen leichten Kuss darauf. "Das Haus ist wunderschön." Ich drehte mich um und umarmte Zayn, doch ich ließ ihn schnell wieder los. "Du bist ja ganz kalt." stellte ich erschrocken fest. "Halb so schlimm." "Geh duschen! Wärm dich auf. Sonst wirst du wirklich noch krank." "Ach Quatsch." "Zayn Jawaad Malik. Geh sofort heiß duschen! Du wirst sonst krank." Zayn sah mich schmollend an. Sanft packte er mich bei der Hüfte und zog mich näher zu sich. "Ich will aber bei dir bleiben." "Du hast mich noch die nächsten zwei Tage mit mir allein Zeit. Also hopp hopp." Spielerisch klopfte ich ihm dabei gegen die Brust.
"Na gut. Aber lauf nicht weg." "Niemals." lachte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Damit drehte er sich um und joggte die Treppe hoch.
Ich aber drehte mich um und begab ich in das große Wohnzimmer, wo ich auf die breite Glaswand bzw. die Terrassentür zu ging. Ich drehte den Schlüssel um, öffnete die Tür und betrat die Terrasse. Witziger weiße, blies hier der Wind kaum noch und es war angenehm warm. Das Meer rauschte und hin und wieder hörte man ein paar Grillen, die im Gras herum sprangen.
Ich seufzte. Es war komisch, aber irgendwie fühlte ich mich befreit. Befreit von all meinen Sorgen und Ängsten. Ben und mein Dad waren in U-Haft und würden nach der Verhandlung hoffentlich für immer im Gefängnis weg gesperrt werden. Ich war endlich von ihnen befreit. Es war niemand mehr da, der mir weh tat, mich herum schubste oder mich zu sonst was zwang. Ich konnte über mein Leben selbst bestimmen und das tun was ich wollte. Zusammen mit Zayn. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Von Sekunde zu Sekunde vertraute ich ihm mehr. Ich genoss seine Nähe, seinen Duft, einfach alles. Anders als früher, wollte ich durchgehend in seiner Nähe sein und ihn küssen. Ich hatte Zayn wirklich viel zu verdanken. Nicht nur, dass er mich aus meinem alten Leben raus geholt hatte, nein er gab mir halt, unterstütze mich, verstand mich. Er drängte mich zu nichts und war immer für mich da. Manchmal hatte ich das Gefühl ihn nicht verdient zu haben. Er war so perfekt. Sein Aussehen und sein Charakter. Perfekt.
Er bot mir so viel. Kümmerte sich um mich, tat alles damit es mir gut ging und was konnte ich ihm bieten? Gar nichts.
"An was denkst du?" Zwei Arme schlossen sich von hinten um meine Taille und zogen mich sachte an seine Brust. "Nicht so wichtig." seufzte ich. "Sag schon." "Du...du bist so perfekt und kümmerst dich so süß um mich und ich? Ich kann dir gar nichts bieten." murmelte ich und sah zu Boden. Plötzlich wurde ich umgedreht und seine Hand drückte meinen Kopf hoch, sodass ich in seine Augen sehen musste. "Du bist das schönste, süßeste,stärkste und außergewöhnlichste Mädchen, das ich je getroffen habe. Es ist für mich eine Ehre so eine wundervolle Freundin wie dich zu haben. Ich würde dich für nichts auf der Welt je hergeben. Denn so ein Mädchen wie dich finde ich in Millionen Jahren nicht mehr. Du machst mein Leben erst vollständig. Gibst ihm einen Sinn. Also sag nie wieder so etwas okay?"
Zögernd nickte ich. Mein Herz schlug viel schneller als sonst. So etwas wundervolles hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Eine einzelne Träne lief meine Wange runter. Seine Hand, die inzwischen auf meiner Wange ruhte wischte die Träne schnell weg. "Nicht weinen Prinzessin." Zayn drückte mir einen sanften Kuss auf die Stelle, an der meine Träne gerade noch war. "Ich liebe dich so sehr." flüsterte er und zog mich in seine Arme. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust. "Ich liebe dich auch Zayn."
"Zayn?" Wir standen bereits mehrere Minuten so da und lauschten den Geräuschen der Natur. "Mhm" "Ich will schwimmen gehen." Ich schielte leicht zu Zayn hoch um seine Reaktion zu sehen. "Jetzt?" "Ja jetzt." Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Wie die Prinzessin wünscht. Gehen wir schwimmen."
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Heyho Sweeties ♥
Ich bin etwas enttäuscht wegen den wenigen Kommentaren...vor allem weil die Story bald dem Ende zu geht...naja egal
Die meisten haben es schon vermutet: Harry zieht zu Ana...yeah ♥ Wie findet ihr das so? Ist es dumm, dass er nach gegeben hat und zu ihr zieht?
Ich hoffe euch allen hat das Kapitel gefallen ♥
Facts about me ♥
- Frage von @Sariona: Hast du Dir "Boyfriend Justin Bieber" von Elyar angehört ? Jaaaa schon tausend mal...da klingt er sogar besser als Justin Bieber *____*
- Frage von @AndreaaDirectioner: Welche Boizzz findest du (abgesehen von One Direction und Eylar Fox) noch gut? Ich weiß jetzt nicht genau ob du Stars oder in echt meinst....also bei Stars finde ich Jason Derulo auch noch mega heiß *O* und in echt Jungs mit dunklen Haaren und braunen oder blauen Augen *__*
- Frage von @AndreaaDirectioner: Kennst du The Vamps? Ich hab ein Lied von ihnen auf dem Handy...aber auch nur durch zufall :D also ich kenne sie jetzt ein bisschen :)
- Frage von Nessi2412: Magst du 5sos? Ich bin jetzt kein richtiger Fan von ihnen, aber ich habe 4 Lieder oder so auf dem Handy und finde ihre Stimmen und Lieder echt gut :) ♥
Ich würde mich sehr über Fragen freuen :-* ♥
Zu meiner neuen Story. Also ich habe ein Problem. Ich habe ja schon vor längerer Zeit das erste Kapitel zu Scarface gepostet und finde die Idee eigentlich auch echt gut, nur jetzt habe ich halt noch die Idee gehabt ein Buch über die Zeit in der Ana Harry verlassen hat zu schreiben. Also in der es hauptsächlich um Ana und später auch Hope geht. Was sie so erlebt usw. Harry wird da aber nur am Schluss vor kommen. Und sonst halt dazwischen in Erinnerungen immer wieder oder bei Interviews. Da hab ich auch schon einige Ideen. Und dann haben sich noch einige Gewünscht, dass ich von VVV eine Fortsetztung schreiben soll. Allerdings hab ich da nicht mehr so viele Ideen...
Hier der Klappentext zu Scarface: Stella hat eine wundervolle Stimme, und fast jeder auf der Welt zumindest von den Teenagern kennt diese Stimme. Nur keiner weiß wie das Gesicht hinter der Stimme aussieht. Sie denken nur sie kennen es. Denn ein anderes Mädchen steckt den ganzen Ruhm für Stellas Stimme ein. Wer? Ihr Schwester Taylor. Nein. Eigentlich ihre Adoptivschwester, denn Stella wurde als sie 10 Jahre alt war adoptiert, weil ihre Eltern bei einem Autounfall, an den sie immer eine riesige Narbe mitten im Gesicht erinnert, starben. Wird jemals jemand drauf kommen, dass es nicht wirklich Taylors Stimme ist? Oder wird sich Stella vielleicht endlich trauen allen die Wahrheit zu sagen und somit selbst im Rampenlicht zu stehen?
A Harry Styles and Taylor Swift FF ♥
Ich kann mich einfach nicht entscheiden welche von den drei Storys ich schreiben soll :( Was sagt ihr dazu? Welche soll ich nehmen?
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag ♥
Bitte voten und kommentieren nicht vergessen ♥ and maybe follow me ♥♥♥
Kiss Nina ♥ xx ♥