Spiel der Liebe

By Tyskerfie

1.9M 109K 16.1K

Annika wächst bei ihren Großeltern in London auf, die alles darauf setzen sie zu einer richtigen Dame zu erzi... More

Neue Schule - Neues Leben?
Handball ist die Rettung - oder?
Die Spiele beginnen
Die erste Bewährungsprobe
Der Ball
Machtkampf oder Reiz?
Idioten
Lieber Stolz...
Nick vs. Annika
Mexican Beats und arrogante Vollidioten
"Aber heiß ist sie ja schon"
Immunität
Die Könige von Carmelot - oder so...
Gitarrenspiel und Eifersucht
Kaffee oder Arroganz?
Kennenlern-Schwierigkeiten
Und der Gewinner ist...
Kampf der Giganten
Ball Ball bald
Oh liebes London...
Keine Schlauheit
Kleider Koffer Kommunikation
Schnell erledigt
Überraaaschuuung!
Schottland und Orangenlikör
Familiärer Herbst
Champagner-Schock
Feuer und Fackel
Nächtliche Nässe
Kokosküche
Burgball
Kastanienkuss
Stille Stunden
Gefühlstraining
Wütende Würfe und anziehende Abwehr
Nicks Neue
St. Alberts Elefanten
Blutige Gefühle
Carmelot Künstler
Hornbrille und Handball
Lieblose Liebe
Verhaltenes Verhalten
Machtworte
Zwei Minuten
Bedeutungen und Ballanalyse
Bier und Barklay's
Winterball
Blickkontaktsromanze
Brennende Eiseskälte
Mondscheinmächte
Klammern
Verliebt
Verdammte Ehrlichkeit
Liebesdreher
Paddington-Bären
Verliebt und verarscht
Trübsal und Tränen
Weihnachtsferien und William
"Komm zurück..."
Cornwall-Charme
Hey
Egoistische Ereignisse
Glück und Geschichte
Lilien in London
Verächtliche Vergangenheit
Rosengarten-Romanze
Angriff
Qual der Wahl
Volle Kannen
Meistermanieren
Danksagung + Info <3

Sekt und Schulden

26.4K 1.5K 246
By Tyskerfie

Annika war im Laufe ihres Lebens schon bei vielen Bällen dabei gewesen, doch das Ambiente und die Atmosphäre dieses Balles übertraf alle ihre Erwartungen. Von den zahlreichen Lichterketten abgesehen, waren es nur Kerzen, die den Raum erleuchteten. Zig Kronleuchter hingen über ihren Köpfen, die Tische waren mit Kerzen voll gestellt und rund herum an den Wänden waren Lampen und Halter mit Kerzen angebracht. 

Die kleinen Feuerstellen sorgten nicht nur für Licht, sondern auch dafür, dass der alte Ballsaal ohne jegliche Isolierung trotzdem angenehm warm war.

Kaum waren sie einige Meter weiter geschritten, wurde ihnen ein Glas Sekt angeboten, das sie beide dankend entgegen nahmen. Joe leerte es in einem Zug und schnappte sich schnell ein zweites Glas, bevor der Kellner weiter ging.

"Wir sollten wahrscheinlich mal nachschauen, wo wir sitzen. Aber gleichzeitig will ich mir nicht schon jetzt die Laune verderben, wenn wir nur Tischnachbarn haben, auf die ich keinen Bock habe", murmelte Joe ihr zu und Annika verschluckte sich fast an dem perlenden Getränk.

"Joe, hör auf! Du musst mich lebend durch diesen Ball bringen, nicht umgekehrt! Also sei mal ein wenig positiver." Sie grinste ihn schief an und ließ dann ihren Blick durch den Saal gleiten. Wie gestern schon im Barklay's kannte sie nicht wirklich viele der Anwesenden. Sie gab einen freudigen Laut von sich, als sie an einer Wand Caro und Gab entdeckte. 

"Komm mit!" Sie nahm Joe bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Dieser Abend würde nur einigermaßen akzeptabel werden, wenn sie sich mir ihren Freunden amüsieren konnte.

"Hey, ihr Zuckerschnecken", machte Joe auf sich aufmerksam und Caro und Gab schraken förmlich auseinander.

"Smith!" Gab lächelte bei seinem Anblick, begrüßte ihn und danach auch Annika, die sich daraufhin bei Caro unterhakte.

"Du schaust ja mal gigantisch aus!", flüsterte Caro ihr zu und grinste breit. "Und, wie ist dein erster Eindruck? Hast du Nick schon gesehen?"

"Ja, ich war mit Megan in einem Auto", antwortete Annika augenverdrehend, was Caro zum Kichern brachte.

"Ich wette Nick ärgert sich, dass nicht du seine Partnerin bist." Caro schien ganz schön überzeugt. Annika zuckte nur mit den Schultern, nahm einen Schluck von ihrem Sekt und spürte plötzlich einen zarten Windhauch an ihrem Ohr.

"Ich werde dich den ganzen Abend im Auge behalten", flüsterte eine unheimliche Stimme und erschrocken fuhr Annika herum.

"Oh mein Gott, Simon! Schleich dich doch nicht so an!" Völlig fertig fasste sie sich an die Brust, während der blonde Bruder Klein lachte.

"Sorry, ich habe zu viele kranke Filme gesehen", meinte er. "Aber ich habe soeben herausgefunden, dass wir am selben Tisch nebeneinander platziert worden sind und das hat mich einfach so glücklich gemacht, dass ich dir das gleich sagen wollte."

Annika lächelte breit. "Weißt du, das freut mich auch", erwiderte sie ehrlich, als ihr Blick zur Seite rutschte und Victoria hinter Simon stehen sah. Die hatte sie doch glatt vergessen. Ihr galten die eben ausgesprochenen Worte definitiv nicht. 

"Du siehst übrigens atemberaubend aus."

"Danke, du aber auch." Annika wandte ihren Blick von Nicks Ex-Freundin weg und wieder zu Simon, der in seinem dunklen Anzug echt ein Prachtexemplar von einem Kerl war. 

"Annika, ich habe es dir schon einmal gesagt, aber ich wiederhole mich gerne: Ich in einem Anzug ist ein Vorgeschmack auf unsere Hochzeit!" Er zwinkerte und setzte ein ansteckendes Grinsen auf, das Annika lachend erwiderte.

"Okay, okay, ich werde es mir schon merken." Sie überflog schnell die Leute um sie herum und spürte, dass sie sich eigentlich ganz wohl fühlte. Simon, Gab, Caro und Joe... Sie waren ihr mittlerweile sehr ans Herz gewachsen.

Ein typisches Mädchen-Gekreische ließ sie wieder herumfahren. Megan war bei Victoria angekommen und die neuen anscheinend besten Freundinnen fielen sich in die Arme, als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen. Caro neben ihr stöhnte genervt und Annika versuchte nicht einmal ansatzweise ein erneutes Augenverdrehen zu unterdrücken.

Nick, der in dem Moment neben Simon trat, konnte das unmöglich entgangen sein, und sein leicht amüsierter Blick bestätigte Annikas Vermutung. In dem Augenblick fühlte sie eine hauchdünne Verbindung zwischen ihnen, als könnten sie wortlos kommunizieren, als könnten sie sich wortlos miteinander verbünden und sich über die anderen heben, sich über die anderen lustig machen, als würden sie eine besondere Einheit ausmachen.

Simon legte den Arm um Nicks Schulter und sah zu Annika. "Euer lieber Trainer hier war nicht besonders zufrieden, als er nach eurem Spiel zurück gekommen ist. Ich dachte schon, dass er den Rest des Tages kein Wort mehr sagen würde."

"Ja, das Spiel wurde auch wesentlich spannender als nötig." Nicht nur Nick war unzufrieden gewesen, Annika hatte sich nach dem Spiel selber Vorwürfe gemacht, warum sie die Gegner nicht im Griff gehabt hatten.

"Ist ja klar, wenn meine beste Schützin weit unter ihrem Niveau gespielt hat", meinte Nick provokativ und Annikas Blick schnellte zu ihm. Sie war schon bereit sich zu verteidigen, als sie das schiefe Grinsen auf seinen Lippen erkannte.

"Ja, heute war nicht mein bester Tag", murmelte sie dann kleinlaut.

"Wer sagt, dass ich dich gemeint habe?", konterte Nick jetzt breit lächelnd und mit glänzenden Augen. Simon und Caro versuchten neben ihnen ein Kichern zu unterdrücken, doch Annika konnte nur schwer ihren leicht ungläubigen Blick von Nick wenden.

"Okay, okay, schon gut. Das habe ich verdient", sagte sie dann doch schmunzelnd und versuchte die anderen beiden wieder zu besänftigen. Sie nahm einen Schluck von ihrem Sekt, um ihre roten Wangen zu verbergen. Gleichzeitig war sie aber auch froh darüber, endlich wieder mit Nick kommunizieren zu können, ohne dass sie sich gleich in die Haare fuhren.

Joe trat wieder neben sie und grinste sie schief an. "Na, amüsieren wir uns?"

Caro nutzte die Gelegenheit und entfernte sich von Annika, um näher an Gab zu gelangen. Dass das für alle anderen mehr als offensichtlich war, für die beiden aber anscheinend gar nicht, brachte Annika zum Schmunzeln. "Natürlich", sagte sie an Joe gewandt.

"Gut, ich will dir nämlich noch ein paar Leute vorstellen." Joe packte sie sanft am Arm und begann sie von der Gruppe weg zu ziehen. Simon formte noch ein "Bis gleich" mit seinen Lippen und Annika zeigte einen Daumen nach oben, bevor sie Nicks unergründlichen Blick auffing, mit dem er ihr hinterher sah. 

Sie schlängelten sich durch die Tische und an aufgebrezelten Schülern vorbei, alle mit einem mehr oder weniger ernsten Gesichtsausdruck. Sie schienen sich geehrt zu fühlen, an diesem Ball teilnehmen zu dürfen. Der ganze Saal summte vor Aufregung und Spannung, wie der Abend verlaufen würde, und Annika begann zu verstehen, warum einige sich wirklich auf diesen Ball gefreut hatten.

Sie kamen auch an dem altmodischen Orchester vorbei, das hauptsächlich aus Violinisten und Cello-Spielern bestand. Wie aus dem achtzehnten Jahrhundert griffen, dachte Annika sowohl erstaunt, als auch amüsiert.

Joe ging zu einer Gruppe von Jungs, die schon vielsagend grinsten, als sie sie entdeckten. Er stellte sie ihr vor und erklärte kurz einige Merkmale seiner Kumpel.

"Das hier ist Marc, ein fauler Sack, gleichzeitig aber der größte Glückspilz der Welt."

"Hi", grinste der Dunkelhaarige und hob zum Gruß die Hand.

"Steven, Hohlbirne, aber die Güte in Person. Gus, ein gutes Gemisch aus Aufreißer und Hinterhältigkeit. Und zu guter Letzt Tom, Klugscheißer, Nervensäge und Klassenclown in einem."

Annika nickte beeindruckt, während auch die anderen sie begrüßten.

"Und wie würdest du dich selber beschreiben?"

"Quasselstrippe und idiotischer Charmeur", warf Gus ein und zwinkerte ihr zu. "Und du bist?" Er sah ihr tief in die Augen und trat einen Schritt näher an sie heran. Joe hatte mit dem "Aufreißer" wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen.

"Annika Cullum."

"Und sie gehört zu mir", grinste Joe und legte einen Arm um sie. 

"Wohl kaum, keiner will zu dir gehören", kam es träge von Marc, der die Hände in die Hosentaschen steckte.

"Oh doch, Annika hat freiwillig zugestimmt, dass ich als ihr Mentor agieren darf."

"Oh Gott, die Nummer zieht er bei allen Mädels ab." Tom verdrehte die Augen.

"Okay, ich denke, du hast genug gehört." Joe schüttelte amüsiert den Kopf und zog Annika wieder weg.

"Das sind deine Freunde?" Annika legte eine Hand an ihre Stirn und lachte. 

"Manchmal", lächelte er schief, als in dem Moment eine Glocke zu läuten begann. "So, das ist unser Zeichen, Platz zu nehmen", erklärte er ihr und dirigierte sie zu ihrem Tisch. Simon und Victoria standen schon wartend hinter ihren Stühlen und schienen nicht gerade ein harmonisches Pärchen abzugeben.

Es dauerte einige Minuten, bis alle Anwesenden sich bei ihren Plätzen eingefunden hatten. Annika stand zwischen Joe und Simon und sah durch den Saal. Zwei Tische weiter waren Caro und Gab, schon wieder in einer Blase gefangen, in der nur sie beide hinein gehörten. Rebecca und ihr Partner erkannte sie am anderen Ende des Saals. Ihr breites Lächeln war sogar auf die Entfernung auszumachen.

Als würde sie durch eine unsichtbare Macht getrieben, drehte sie ihren Kopf ein wenig nach links und schon zum zweiten Mal an diesem Abend verhakte sich ihr Blick mit Nicks. Er stand am Nachbartisch und ihr quasi gegenüber. Seine Augen wirkten auf die Distanz schwarz wie die Nacht. Annika konnte nicht wegsehen. 

Die Glocke ertönte wieder, was den Mädchen erlaubte sich hinzusetzen, und zwang Annika somit wegzusehen - wenn auch widerwillig. Joe rückte ihr den Stuhl zurecht und kurz darauf setzten auch alle Anwesenden der Herrenschule sich hin. Annika hob den Blick und bemerkte erst jetzt Phoebe, die auch mit am Tisch saß. Sie grüßten einander und gaben sich mit Gesten Komplimente bezüglich des Aussehens. Bei der Sitzordnung hatte sie bis auf eine blonde Ausnahme ganz schön Glück gehabt, dachte Annika zufrieden.

"So, soll ich mich gleich in deine Karte eintragen?", fragte Simon sie in dem Moment und schnappte sich die kleine edle Karte aus Perlmuttfarbenem, dicken Papier, die unter Annikas Messern angebracht war. Er schlug sie auf und machte große Augen, bevor er anfing zu lachen.

"Was ist so lustig?", fragte Annika mit gerunzelter Stirn und bemerkte Victoria, die auch neugierig zu der Karte lugte.

"Das scheint ihm ja richtig ernst zu sein", grinste Simon weiter, zauberte einen Kugelschreiber aus der Innentasche seines Jacketts hervor, kritzelte sein Autogramm darauf und deutete danach auf einen Namen in der Karte. "Nick schreibt, dass du ihm noch einen Tanz schuldest", entzifferte er die kleine Schrift und reichte Annika wieder die Karte. Tatsächlich, unter Joes Namen, der schon von Anfang an eingetragen war, stand 'Nick B. - you owe me'. 

Wegen dem Ball in Schottland. 

Sie wusste nicht, ob sie amüsiert grinsen oder irritiert den Kopf schütteln sollte, als sie neben Simon ein unzufriedenes Schnauben wahrnahm.

Victoria sah sie giftig an und schien mehr als unzufrieden mit dem Verhalten ihres Ex-Freundes. Es ging Victoria nichts an, mit wem Annika im Laufe des Abends tanzen würde, trotzdem konnte sie sich ein unschuldiges Schulterzucken in Verbindung mit einem bitterbösen Lächeln an Victoria nicht verkneifen. Eins zu null. Definitiv.

Als sie sich wieder abwandte, flog ihr Blick zu Nick, der sie musterte. Ein zartes, anmutiges Lächeln von ihr ließ ihn wissen, dass sie seinen eigenhändigen Eintrag in ihre Tanzkarte akzeptierte. 

In dem Augenblick verstummte die Streichmusik und ein älterer Herr und eine ältere Dame traten nach vorne auf die Tanzfläche. Sie sahen beide sehr autoritär aus, so als würde jeder sie automatisch respektieren, bevor man überhaupt wusste, wer sie waren.

Annika hatte die beiden noch nie in Echt gesehen, aber sie wusste, dass es Mr. und Mrs. Carmelot waren. In der Eingangshalle hing ein Portrait von Mrs. Carmelot, auf dem sie sehr wahrheitsgetreu abgebildet war. Heute trug sie ihre grauen Haare hochgesteckt und ein dunkelrotes Velourkleid, in dem sie fast schon royal aussah.

Im Gegensatz zu ihrem kühlen, hochnäsigen Blick, strahlte ihr Mann wesentlich mehr Wärme aus. Auch er war groß und schlank und stand rank vor den Gästen des Balls, doch zeichnete sich ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen ab.

Er räusperte sich und hob dann das Mikro, das er die ganze Zeit schon in der Hand hielt. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und kein Geräusch war im gesamten Saal zu hören.

„Liebe Schülerinnen und Schüler. Herzlich willkommen zum 137. Winterball der Carmelot-Schule!"

Freudig begannen die versammelten zu klatschen. 

„Wir haben uns wie ihr auch sehr auf diesen Abend gefreut. Der Winterball steht für Tradition, Freude und auch Ehre. Denn es ist eine Ehre, heute hier Gast zu sein." 

Annika lugte zu einige der Anwesenden und erkannte in den Augen der meisten, dass sie genau der gleichen Meinung waren. Ihr Blick hatte fast schon etwas anbetungswürdiges. Sie selber hatte nicht die geringste Menge an der gleichen Hochachtung für diesen Abend und fühlte sich fehl am Platz. Jemand anders, jemand der diesen Ball vergötterte, hätte statt sie den Platz bekommen sollen.

Mr. Carmelot sprach noch einige Minuten über die Tradition, erzählte kleine Anekdoten und überließ dann das Wort seiner Frau, die mit eisernem Willen versuchte Tugenden und Benehmensweisen des zwanzigsten, wenn nicht achtzehnten Jahrhunderts, an der Schule zu bewahren.

Ihr Teil der Rede galt der Regeln des Abends. Sie erinnerte daran, wie alle sich zu benehmen hatten und legte vor allem Wert darauf, dass die Mädchen sich fast schon prüde und unterwürfig verhalten sollten. Sie war wirklich davon überzeugt, dass die Schülerinnen genau so eine Art des Gebärdens an den Tag legen wollten.

"Macht uns stolz und macht diesen Abend zu einer wunderbaren Erinnerung", sagte sie zum Schluss und wieder wurde geklatscht. Das Ehepaar Carmelot setzte sich an den Tisch, an dem auch die anwesenden Lehrer saßen, die als Aufsichtspersonen beauftragt worden waren. Ruhige Cellomusik war wieder zu hören und die Kellner strömten mit Weißweinflaschen in den Saal und zu den verschiedenen Tischen.

Als Annika sich wieder gerade hinsetzte, um auf die Vorspeise zu warten, hatte sie so im Gefühl, dass dieser Abend tatsächlich lange in ihrer Erinnerung bleiben würde.

___________________

Sorry, aber ich bin immer noch krank - deswegen kommt hier erstmal ein Cut ;D

Tyskerfie <3

Continue Reading

You'll Also Like

285K 15.6K 35
»Man braucht Menschen nicht sehen um sich zu verlieben. Es genügt ihre Stimme zu hören, ihren Herzschlag zu lauschen und sie zu spüren.« Harper Benne...
12.8K 384 47
ich schreibe aus spaß und weiß nicht worauf das hinauslaufen wird aber nix mit diese trauma mauma geschichten #ozfauf1🏴‍☠️
3.2M 147K 41
"Levis Collins ist verboten gutaussehend, reich und verdammt Respekt einflößend. Er macht was er will, wann er will, wo er will. Oh, und er sieht zum...
571K 16.8K 125
Lucy Müller ist ein normales Mädchen aus Berlin. Ihre Freundinnen Emily, Miriam und Emma ziehen wegen ihren Studienplätze nach Dortmund und nehmen Lu...