Finnian //Jukka Backlund [und...

By Sunrise_on_Gallifrey

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Finnian [fin'ni'jan] Fin|ni|an → A term to define finnish people speaking Feddish which is a mix of Finnish... More

1 - Drei Wochen menschliche Flummis? Nein, danke!
2 - Abendessen und schwarze Hosen
3 - Heuhaufen zum Nachtmahl
4 - Nachtschicht und andere Idiotien
5 - Was heißt 'Ich bring euch gleich um!' auf Finnisch?
6 - Wow. Ich bin sprachlos.
7 - Elektrik for Runaways
8 - Zu viel Chaos für zu wenig Zeit
9 - Zu viel Flummi, Leute!
10 - Verrückt zu sein kennt keine Grenzen...
11 - Burning Flames
12 - *Aww.* Kann jemand mal diesen verdammten Sarkasmus abstellen?
13 - Gebrochene Finne... Happy Finne...
14 - Näkemiin kultaseni
15 - Déjà-vu
16 - Nein. Nein! NEIN!
17 - Albtraum
18 - Zieht dem Finnen die Lederhosen aus!
19 - Nicht das noch!
20 - Flashed
21 - Happy End. Vorläufig.
22 - Nightmare
23 - Scheibenkleister!
24 - Abgehauen
25 - Besinnung
26 - Zweifel und Flucht
27 - Gesucht und Gefunden
28 - Geschafft
29 - Alles, nur das nicht!
30 - Bitte.
31 - Aufatmen
32 - Nix da.
33 - Was?!
34 - Idiot.
35 - Er nimmt mir alles.
36 - Madeleine
37 - Jo
38 - Lass Uns Gehen.
39 - Tritt in den Hintern
40 - Vergiss es!
41 - Bye bye
42 - Hasta la vista
43 - Family Time
44 - Dicke Luft im Hause Strate-Wolfers
45 - Managerprobleme
46 - Trinkspiele
47 - Life goes on.
48 - Ein letztes Mal.
49 - Hoffentlich ist es nicht zu spät!
50 - Das Ende.
51 - Nacht unter Sternen.
52 - Erwachen
53 - Doppeldate?
54 - Schwesterherz
55 - Let's get nasty
56 - Was kriegt der eigentlich überhaupt auf die Reihe?
57 - Long day
58 - Ein letztes Mal Berlin
59 - Lass uns hier raus...
60 - Back in town.
61 - Madeleine, Take 2
62 - Happy tears
63 - Warum so viel Sorgen?
64 - The game is on, Mr Backlund!
65 - The game goes on.
66 - Flucht in den sicheren Hafen.
67 - Comeback.
68 - Anfang und Ende.
69 - Pianissimo.
70 - Irrungen und Wirrungen.
71 - Super Neuigkeiten. Sarkasmus lässt grüßen.
72 - Hyvää yötä.
73 - Wiedersehen mit Hapa.
74 - Abschied auf Zeit.
75 - Zukunftspläne.
76 - Coming Home.
77 - Entscheidende Unsicherheiten und Beschäftigungstherapie.
78 - Nachtschicht und Hähnchen süß-sauer
79 - Pete, unser aller Superman.
80 - Herz und Hirn.
81 - Tränen und eine unerwartete Rückkehr.
82 - Herr, schmeiß Hirn vom Himmel und einen Engel.
83 - Abschied.
84 - Reden.
85 - Coming Home.
86 - Up and Down.
87 - Wiedersehen.
88 - Himmel über dir.
89 - Irrungen und Wirrungen.
90 - Am liebsten würden sie mich hier festhalten.
91 - Minun koltani.
92 - Gefunden.
93 - Eb. Michael Eb.
94 - Bücher über Frust.
95 - Endlich daheim.
96 - Auflauf mit Machtwort.
97 - Warum nur, warum?
98 - Guten Morgen, Herr Backlund
99 - Welcome Solveigh Hanni.
100 - Wer will hier eigentlich jetzt was?
101 - Läuft da was?
102 - One Last Time
103 - Ich höre dir nur zu, weil deine Schwester es so will.
104 - Ich halte das nicht nehr aus.
105 - Chance
106 - Gesucht und gefunden.
107 - Der Date-Doktor.
108 - We were wonderful people, so when did we get so fearful?
109 - Arrangements.
110 - On the road.
111 - Ey!
112 - Die Date-Katastrophe.
113 - Ihr bleibt für immer in meinem Herzen.
114 - Hallo.
115 - Hab ich doch gesagt.
116 - What would I be without you?
117 - Gedankenkarussell
118 - Homerun.
119 - Fünf Jahre später...
120 - Another day in the life of the Backlunds.
121 - Spitz wie Nachbars Lumpi
122 - Dusche heiß-kalt
123 - Blackout.
124 - Bilder im Kopf
125 - Was nun?
126 - Is this the end?
127 - Abholung
128 - Verzweiflung.
129 - Signs.
130 - Lösung gesucht.
131 - What's to come?
132 - Nothing else.
133 - Anbau?
134 - Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
135 - Hohlkopf 1 und Hohlkopf 2
136 - Ohne euch kann ich nicht sein.
137 - Neue Ängste.
138 - „You are my one and only..."
139 - Day off
140 - Überspielen
141 - Kriegen wir das wieder hin?
142 - Meanwhile at the other Backlund's
143 - Himmel, A**** und Zwirn!
144 - Na kommt schon.
145 - Backlund junior wird zum Hausmann
147 - Was zum Fluff?!
148 - Landflucht oder was?
149 - Felsen und Idioten
150 - Zweifel zum Frühstück
151 - Morgendliche Mini-Katastrophen
152 - Warten
153 - Sunday with Oswald
154 - Vegas, Baby, Vegas!
155 - You bring me Happiness
156 - Tell them the fairytale gone bad.
157 - Ich liebe dich
158 - Wir verprügeln Onkel Tapio
159 - Kopfwäsche
160 - Hyvää yötä.
161 - Wedding Dream
162 - Jukkalinchen kehrt zurück
163 - Na, müde?
164 - Hochzeitsnacht
165 - Life with the baby
166 - Happiness, Happiness, Happiness
167 - Lovesick
168 - Voyage, voyage!
169 - Tropical Island
170 - Beach, Sun and Happiness
171 - Zwei Monate später
172 - Zehn Jahre später

146 - Pink Fluffy Unicorns Dancing On Rainbows. Or not.

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By Sunrise_on_Gallifrey

~Ta~

Lasziv lächelnd lehnte Hanni ihren schlanken Körper gegen den Türrahmen. Ein Hauch von schwarzer Spitze bedeckte grade so das Nötigste und mir wurde allein bei dem Anblick heiß. Mit zwei langen Schritten war ich bei ihr und zog sie schwungvoll an meine Brust. „Schon so in Feierlaune, Kissa?“ Anstelle einer Antwort schob sie das Becken vor und schmiegte ihren Körper an meinen. Unaufhaltsam schoss mir das Blut in den Unterleib und in die Lenden. Die Jeans war mit einem Mal viel zu eng und ich keuchte auf. „Shhht, heute spielen wir nach meinen Regeln, Tiger. Komm, spiel mit mir...“ Sie hakte ihren Zeige- und Mittelfinger in die Gürtelschlaufen meiner Hose und zog mich hinter sich her. Nur allzu willig ließ ich es über mich ergehen. „Du wirst verlieren, minun kaunis. Aber sehr angenehm. Auch für dich.“ Verschmitzt grinste ich sie an und ließ meine Hände über ihre Hüften gleiten. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Haut und dieses Kribbeln unter meinen Fingern spüren zu dürfen empfand ich als wundervolles Privileg. Heute würde Hanni voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Ich drehte uns herum und zog sie nun meinerseits ins Schlafzimmer.  Ehe sie sich versah, lag sie auch schon auf dem Bett und ich kniete über ihr. „Du bist so verflixt heiß in diesem Fetzen, da wird selbst ein Topmodel neidisch.“ Und schon lief sie rot an. Leise raunte ich ihr weitere Zärtlichkeiten ins Ohr, während ich meine Hände weiter über ihre fast gänzlich entblößte Haut gleiten ließ. Ihr zierlicher Körper erbebte unter meinen Berührungen und bereits jetzt schnappte sie ungeduldig nach meinen Lippen. „Dann will ich mal nicht so sein.“ Und schon beugte ich mich über sie und küsste sie, dass uns beiden schwindlig wurde. Dann drückte ich ihre Arme in die Kissen und zog meinen Gürtel aus den Schlaufen. Ein Funken des Entsetzens blitzte in ihren Augen, während ich den Lederstreifen um ihre Handgelenke schlang und dann am Bettrahmen festschnallte. „So war das aber jetzt nicht geplant.“ „Minun kaunis, heute geht es nur um dich. Genieß es.“ Schon entspannten sich ihre Muskeln unter meinen Händen und sie ließ sich fallen.

~Ha~

Keuchend ließ ich mich auf Tapios Brust sinken. Der Gürtel hatte den Abend nicht überlebt und ich rieb mir die aufgescheuerten Handgelenke. „Das war der Wahnsinn, Tapsi.“ Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. „Du bist hier der Wahnsinn, minun kaunis.“ Einer seiner Arme wand sich um meine Taille und zog mich näher an sich. „Du und nur du allein. Du machst mit mir Sachen, die niemand geschafft hat. Allein wenn ich dich ansehe, wird mir schon heiß und kalt. Und dich so zu sehen, weckt nie gekannte Fantasien.“ Er setzte sich auf und brachte auch mich in eine halbwegs vertikale Position. „Was hälst du von einem entspannenden Bad? So wie immer? Ich sing dir was vor und danach gehen wir schlafen.“ Die Idee war gar nicht mal so schlecht. Ein bisschen entspannendes Verwöhnprogramm war jetzt genau das Richtige. „Du hast immer die richtige Idee, Tapsi.“ Ich drückte ihn mit einem Kuss zurück ins Bett, doch er schob mich wieder weg. „Noch eine Runde schaffst du nicht mehr. Du schläfst ja schon fast.“ Wo er recht hatte, hatte er recht. Mir fielen dauernd die Augen zu. „Na komm. Ich hol dich gleich.“ Damit stand er auf und dackelte ins Bad. Ich ließ mich in die zerwühlten Laken fallen und inhalierte Tapios angenehmen Duft. Er roch in etwa wie ein Kiefernwäldchen in der Heide. Es tat unglaublich gut, ihn an meiner Seite zu wissen. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Angst vor der Zukunft. Ich hatte so gut wie keine Erfahrung mit Kindern und jetzt hatte ich auf einmal selbst eines im Bauch. Irgendwo war diese Entwicklung auch beängstigend. Und so lag ich zitternd auf dem Bett, als Tapio zurückkam. „Ist dir kalt, Kissa? Keine Sorge, gleich ist dir wieder warm.“ Er schob seine kräftigen Arme unter meinen Rücken und meine Kniekehlen und hob mich auf seine Arme. An seiner warmen Brust fühlte ich mich geborgen. Als er mich in das warme Badewasser gleiten ließ, hielt ich die Augen geschlossen. Hätte ich die Augen aufgemacht, hätte ich geweint. Doch auch das entging meinem Zukünftigen nicht. „Kissa, was hast du denn, Liebes?“ Ich schüttelte einfach nur den Kopf. „Na komm, irgendwas hast du doch. Hab ich dir vorhin weh getan?“ Wieder schüttelte ich den Kopf, sodass meine langen dunklen Haare mein Gesicht verdeckten. Das hinderte Tapio allerdings nicht daran, sie mir wieder hinters Ohr zu streichen und mich weiter mit Fragen zu löchern. Ich antwortete auf keine davon. „Liebling, jetzt sag doch bitte was. Was ist los?“ Er war kurz davor, zu verzweifeln. Aber es war mir einfach unmöglich, mich ihm mitzuteilen. Ich hatte Angst, dass er meine Sorgen als lächerlich abstempeln könnte und sich von mir trennen könnte.

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