Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*

„Ich dachte ich wäre dir egal."ಠ﹏ಠ

Mein Rücken schmerzte noch, aber das war mir gerade ziemlich egal. Wie kann nur ein Mensch so eiskalt sein? Ich kann doch auch nichts dafür das ich in meiner Schule nur gemobbt wurde und meine Adoptiveltern mich nicht leiden konnten. Auch wenn ich mich eigentlich nicht daran erinnern kann das sie mich nicht leiden konnten. Auf einmal knackste etwas und Schritte näherten sich mir. Ich stand auf und sah mich um, aber konnte niemanden sehen. Ich fing an zu zittern da es ziemlich kalt war. Die Schritte kamen immer näher und ich nahm auch langsam Stimmen war. Bekannt kamen mir diese Stimmen überhaupt nicht vor. Ich rannte aus Angst weiter in den Wald hinein. Immer wieder drehte ich mal meinen Kopf nach hinten umzusehen ob mir jemand folgt, aber meist sah ich niemanden. Als ich gerade noch einmal nachsehen wollte, stolperte ich über etwas und landete in einem See. Das Wasser war noch kälter und ich fing noch mehr an zu zittern. 

Mit einem Mal packte mich etwas am Arm und zog mich aus dem Wasser, dann verspürte ich einen heftigen Windzug, der mich noch mehr erschaudern ließ. Als ich meine Augen öffnete war ich wieder in dem Salon von heute Morgen. Wie bin ich hierhergekommen? Als ich neben mich sah, erkannte ich das Klaus derjenige war der mich aus dem Wasser gezogen hat. Er verschwand und stand ein Wimper zucken später wieder da und hatte einen frischen Pullover und alles in der Hand. Er verließ noch einmal den Raum und ich zog mich in der Zeit so schnell wie möglich um. Ich setzte mich auf das Sofa und winkelte meine Beine an und zog sie an mich heran und hoffte das es mir bald wärmer werden würde. Klaus kam dann auch wieder mit einer Tasse und mit einer Decke, die er mir gab. Ich deckte mich sofort zu und dann gab er mir noch die Tasse und in dieser war Tee. Ich sah hinein und er hatte eine ziemlich komische Farbe, aber naja es ist wohl besser als gar nichts. „Ich dachte ich wäre dir egal.", sprach ich noch zitternd von der Kälte. Er sah mich darauf kurz an, aber dann wieder weg und ich erkannte in seinen Augen das er etwas besorgt ist. Er ist besorgt um mich? „Anscheinend bin ich das doch nicht.", flüsterte ich. 

Ich nahm einen Schluck von der Tasse und es schmeckte ziemlich komisch. Irgendwie Metallisch. „Du hast einen komischen Geschmack.", kommentierte ich und verzog etwas mein Gesicht. „Das ist auch nicht nur Tee.", schmunzelte er etwas. „Wie? Was hast du da noch rein?", fragte ich. „Blut.", antwortete er knapp. „Sehr witzig.", lachte ich darauf. „Sehe ich so aus als würde ich Witze machen?", fragte er mich. „Irgendwie nicht, aber warum? Warum solltest du mir Blut in den Tee tun?", fragte ich verwirrt. „Es heilt deine Knochen, die ich dir vorhin ausversehen gebrochen habe.", antwortete er. „Blut ist kein Heilmittel für irgendwelche Verletzungen.", meinte ich. „Das von Vampiren schon.", widersprach er mir. „Okay warte... Das es Hexen gibt das weiß ich ja schon lange, aber Vampire?", meinte ich. „Ja die gibt es auch wirklich. Werwölfe, Doppelgänger, Geister und so auch.", sagte er dann als wäre es ganz normal. Okay wenn man damit aufwächst ist es auch für einen normal. „Lass mich raten du bist auch davon etwas.", grinste ich etwas. „Sogar zwei von dem.", grinste er. 

„Also aus meiner Ansicht bist du auf jeden Fall ein Vampir. Hexe oder wie man es bei Männer nennt ein Zauberer bist du auf jeden Fall nicht. Ein Geist auch eher nicht. Außer Geister sind seit neusten nicht mehr unsichtbar. Also liegt die Wahl zwischen Doppelgänger und Werwolf und ich bin eher der Ansicht das du noch ein Werwolf bist.", entschied ich mich. „Dann gibt es wohl zehn Punkte für Kate.", lächelte er sanft. „Aber wie nennt man das dann? Oder sagt jeder Seht dort ist der Vampir und Werwolf Mann.", lachte ich darüber. „Sowas wie mich nennt man Hybrid oder besser gesagt Urhybrid.", beantwortete er belustigt die Frage. „Warum Ur?", fragte ich interessiert. „Da ich der älteste meiner Art bin.", antwortete er auch darauf. „Bevor du fragst. Ich bin etwas älter als ein Tausend und ein Hundert Jahre alt.", fügte er noch hinzu. „Wow und mit so einem alten Knacker sitze ich hier und unterhalte ich mich.", sprach ich gespielt angewidert, lachte aber danach. 

Bald kommt das nächste Kapitel, aber noch zur Information ich habe die Beschreibung vervollständigt. Also wer mehr über die beiden wissen will einfach dort nachlesen!

Fjxna_🥀