Du bist eine Salvatore und keine Mikaelson! (ᕦ(ò_óˇ)ᕤ

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Er legte mir Klamotten von sich auf sein Bett und zeigte dann auf eine Tür wo es zum Bad ging und verschwand dann nach unten. Ich nahm mir die Sachen und ging in das Badezimmer und schloss ab. Ich zog mir erst das T-Shirt an das mir bis zu den Knien ging und deswegen ließ ich die Hose einfach weg, denn es war sowieso verdammt heiß. Ich machte mir noch meine Haare zu einem Dutt und ging dann auch schon wieder aus dem Badezimmer raus und legte mich auf das Bett. Ein bisschen dachte ich noch über das alles hier nach und dann schlief ich auch schon wieder ein.

Heute ist Heiligabend und ich würde dieses Mal es nicht allein verbringen. Seit drei oder vier Tagen bin ich jetzt schon hier bei Nik und er ist echt mega nett zu mir. Er spielt entweder mit mir ein Spiel, macht mir eine heiße Schokolade, die ich über alles liebe oder er schaut mit mir einen Weihnachtsfilm an. Also bei ihm würde ich gerne für immer bleiben, aber meine Eltern würden mir das niemals erlauben. Nik hat mich aber auch schon auf meine blauen Flecken oder auf meine Wunden angesprochen, aber die Wahrheit habe ich ihm nicht gesagt. Einmal hätte ich es ihm fast gesagt, aber ich habe mich dann doch dagegen entschieden, da ich doch noch zu große Angst vor meiner Mutter habe. Was wäre, wenn er mir aber dann helfen könnte? So dass ich nicht mehr bei ihnen Leben muss oder sie sogar nie wiedersehen muss? Nein. Das kann ich nicht machen, wenn es schief geht dann habe ich ein großes Problem. Gerade machten ich und Nik Abendessen. Heute gibt es Pommes, Salat, irgendein Fleisch, Spätzle und zum Nachtisch machen wir Schmetterlingspudding mit bunten Streuseln. 

Nik machte gerade noch die Pommes fertig, während ich viele Streusel auf dem Pudding verteilte. „Nicht so viele!", schrie Nik lachend und wollte mir die Streusel wegnehmen. „Nein! Da sind doch fast keine drauf!", schrie ich lachend und wollte die Packung zurückziehen, aber sie zerriss und alle Streusel vielen raus. Die meisten landeten in den beiden Puddings. „Die menge ist gerade so akzeptabel.", meinte ich gespielt ernst. „Wir werden einen Zucker schock bekommen. Man sieht nicht mal mehr den Pudding darunter.", lachte er über meine Aussage. „Das gehört doch so, Nik.", sagte ich empört. Er lachte und stellte dann die Pommes an den Tisch. „Und wer macht jetzt meine Küche wieder sauber?", fragte er. „Wieso sauber machen? Die sieht doch so bunt viel schöner aus.", antwortete ich lächelnd darauf. Jetzt kam er auf mich zu und nahm mich hoch. Ich sah ihn etwas verwirrt an, aber dann fing er an mich zu kitzeln. „Hör auf!", schrie ich lachend. „Erst wenn du meine Küche sauber machen willst.", lächelte er. „Niemals.", schrie ich. „Na dann werde ich wohl niemals aufhören.", meinte er. „Bitte. Hör auf, Nik! Ich will keine kalten Pommes.", lachte ich. „Das will keiner.", sagte er und hörte auf. Ich schnaufte ziemlich und lachte danach mit Nik. „Ich habe dich lieb, Nik.", flüsterte ich etwas und umarmte ihn. „Ich dich auch, Kate.", flüsterte er zurück und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich wachte auf und setzte mich auf. Schon wieder so ein Traum. Ich muss unbedingt herausfinden was diese Träume zu bedeuten haben. Ich sah mich im Zimmer um, aber konnte fast nichts erkennen, da es dunkel war. Neben mir im Bett lag ein schlafender Niklaus. Es muss wohl mitten in der Nacht sein. Ich legte mich wieder hin und schloss meine Augen und ohne es zu wollen, kuschelte ich mich an Klaus heran und schlief ein.

Klaus Pov.

Am nächsten Morgen wachte ich bereits recht früh auf und ich merkte das Kate immer noch halb auf mir lag. Ich versuchte sie zu wecken was etwas schwer war da sie die ganze Zeit nur genervt auf brummte und weiterschlief. Als sie immer noch nicht aufwachte, schob ich sie von mir herunter und stand auf. Ich holte ein kaltes Wasser und schüttete es über sie drüber. Sie schreckte hoch und sah mich dann wütend an. „Ich werde mich nicht wegen dir schon in aller früh mich aufregen.", meinte ich genervt. „Für Klamotten gehst du zu Rebekah, denn die hat genug und ich würde mich beeilen. Ich möchte in zwanzig Minuten fahren, weil ich dich noch Anmelden muss und alles.", fügte ich noch hinzu. Ich zog mich um und ging dann auch schon nach unten in die Küche in der auch schon Rebekah und Elijah standen. „Rebekah gib Kate doch ein paar Klamotten von dir, denn...", doch bevor ich zu ende reden konnte kam schon Kate nach unten. „Das habe ich gestern schon, aber das Oberteil ist sicherlich nicht von mir, aber der lag in meinem Schrank und sie hat sich die Klamotten selber aus meinem Schrank genommen.", sagte Rebekah. „Ist das nicht mein Pullover? Warum hast du einen meiner Pullover Rebekah?", fragte ich sie nun verwirrt. „Ich denke höchstens das ich ihn hab, weil mir mal kalt war und ich dann einen von deinen geholt habe, aber ich weiß es nicht." 

Kate saß inzwischen am Tisch und aß einen Apfel und trank auch etwas. „Das Wasser schmeckt komisch", sagte Kate und verzog ihr Gesicht. „Da ist ja auch Eisenkraut drin. Niklaus warum tust du ihr Eisenkraut ins Wasser, wenn es bei dir nicht hilft?", fragte mich Elijah. „Es schützt sie zwar nicht vor mir, aber vor Stefan und den anderen und Liebes wir müssen dann los.", sie stand dann sofort auf und ging nach oben um wahrscheinlich sich ihre Tasche zu holen. „Rebekah in der Schule hältst du sie vor Stefan und Elena und dem Rest fern.", und sah sie mit einem ernsten Blick an. Sie nickte darauf. Ich nahm mir dann meine Autoschlüssel und fuhr mit Kate zur Schule. „Wie willst du mich eigentlich anmelden? Ich meine das muss doch ein Erziehungsberechtigter machen?", fragte sie mich dann. Worauf ich nur grinsend antwortete, „Lass das meine Sorge sein Liebes." Kate Pov.

Als wir dann an der Schule ankamen, standen draußen schon einige Schüler und eine Gruppe von ihnen starrte mich an. Haben die etwa noch die ein Mädchen gesehen oder was? Klaus bemerkte das ich etwas sauer wurde und kam deshalb zu mir rüber und stellte sich vor mich. „Das sind die vor denen du dich fernhalten sollst und lass dich nicht von ihnen provozieren oder irgendetwas ein reden.", sagte er zu mir und nahm mich an der Hand und zog mich in das Schulgebäude. Wir gingen ins Sekretariat und meldeten mich dort an und zum Glück war ich in derselben Klasse wir Rebekah. Kaum dachte ich an sie, stand sie vor uns und ich erschrak mich natürlich und wie immer fand das Klaus lustig. „Keine Angst ich tu dir nichts.", lachte nun auch Rebekah. Nun musste ich auch grinsen und dann ging ich mit den beiden Richtung eines Klassenzimmers.

Bevor ich ins Klassenzimmer ging strich mir Klaus noch kurz über meine Wange und war dann auch schon verschwunden. Nun waren ich und Rebekah im Klassenzimmer drinnen und gingen kurz auf den Lehrer zu. „Mister Saltzman? Ich bringe hier eine neue Schülerin mit.", und schon schaute er mich an. „Ja von Ihnen habe ich gerade erfahren. Kate Snop oder?", fragte er mich. „Ja genau.", meinte ich freundlich. „Saltzman. Möchten Sie sich der Klasse vorstellen?", fragte er mich, aber ich schüttelte nur den Kopf, da ich es nicht mochte, wenn alle Augen auf mir liegen. Er sagte mir noch, dass ich mich neben Rebekah setzten darf und wandte sich dann zu der Klasse.

Ich setzte mich zu Rebekah, die mich angrinste und ich lächelte zurück. Ich folgte dann dem Geschichtsunterricht und immer, wenn eine Frage gestellt wurde, konnten diese Rebekah und dieser eine Junge der mich vorhin angestarrt hat immer beantworten. In der Pause ging ich mit Rebekah nach draußen und dort setzten wir uns an eine Bank. Wir unterhielten uns gerade darüber was wir heute Nachmittag zusammen machen könnten doch dann kam diese Gruppe mit drei Mädchen und drei Jungs auf uns zu. „Was hat dein Bruder schon wieder für Krankhafte Pläne?", brüllte das eine Mädchen mit braunen Haaren. „Wenn er was vorhätte würde ich es erstens nicht wissen und zweitens ich würde euch das doch nicht erzählen.", zischte sie zurück. „Warum hat er sie? Hat er sie manipuliert bei euch zu bleiben?", fragte jetzt dieser Junge der mich dauernd anstarrte. „Niemand hat mich manipuliert. Euch geht es nichts an warum ich bei den Mikaelsons bin. Ihr wisst nichts. Ich bin mit ihnen gut befreundet und aus privaten Gründen zu ihnen und das freiwillig. Also macht eine fliege!!!", zischte ich sie an, denn es ging sie überhaupt nichts an. „Das sehe ich anders. Du bist eine Salvatore und keine Mikaelson!", und bereute danach seine Worte. 


Ich weiß das dieses Kapitel langweilig ist, aber ich habe aktuell keine besseren Ideen haha.

Soon next Chapter!

Fjxna_🥀

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now