Davina ist da! (o゜▽゜)o☆

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„Recht früh oder?", fragte ich dann leicht lachend. „Es ist doch schon halb elf.", lachte diese. „Das ist trotzdem früh, aber komm rein.", und schon trat ich zur Seite und sie kam herein. „Dir habe ich wohl einiges zu danken Davina.", lächelte ich sie dann an. „Naja ich musste helfen, denn du hattest ja davor niemanden ein Haar gekrümmt.", lächelte sie dann. „Und wer ist der Kleine hier?", fragte sie mich nun. „Das ist Elias Luca Mikaelson. Einer der Mikaelson Zwillinge.", beantwortete ich ihr die Frage. Nun gingen wir auch in Richtung der Küche und dort aßen die beiden Damen immer noch. „Ich habe hier jemanden mitgebracht.", und setzte mich wieder an den Tisch. „Hey Davina. So früh hätte ich dich nicht erwartet, aber freut mich das du hier bist.", lächelte Kate sie an.

Kate Pov.

„Elias kennst du ja schon. Das ist Elian Joel Mikaelson und Alissa Marie Mikaelson." „Wer ist das Mama?", fragte mich dann Alissa. „Das ist Davina. Sie hat uns geholfen mit der Sache beim Ball.", antwortete ich ihr. „Nicht wieder jemand, der uns was Böses will oder?", fragte sie dann. „Nein.", antwortete ich darauf knapp. „Wie meint sie wieder?", fragte uns dann Davina leicht verwirrt und setzte sich auch an den Tisch. „Naja erst Stefan, Damon, Elena, Caroline und so, dann gestern Elijah, Hayley und der ihre Tochter und Rebekah eben auch noch.", zählte ich ihr dann auf. „Was wollen die alle von euch? Ihr habt vier oder fünf Jahre lang niemanden etwas getan.", regte sie sich leicht auf. „Der größte Teil davon will unsere Kinder, da sie uns als die schlimmsten Eltern der Welt abstempeln und ein kleiner Teil davon wollte etwas von mir und sind dann auf uns jetzt nicht direkt losgegangen, aber sind Handgreiflich geworden.", beantwortete ihr diesmal Nik. „Also ihr könnt keine schlechten Eltern sein. Sogar Klaus nicht, denn wer zieht nur für sein Kind von seiner Heimat weg und verlässt für sie seine eigene Familie. Ihr habt euer ganzes Leben umgekrempelt für die drei hier und solche sind gute Eltern." „Ich find es schön das du so denkst und nicht wie die anderen.", lächelte ich sie darauf an. „Auf jeden Fall heute müssen wir Möbel und so eine Menge Sachen für die beiden Jungs hier kaufen und die Zimmeranfangen. Du darfst gerne helfen und so, aber musst du natürlich nicht.", und somit kamen wir zum Glück vom vorherigen Thema ab. „Ich würde gern helfen.", antwortete diese. „Also ich würde ja sagen wir teilen uns auf, dann sind wir schneller wieder hier.", sagte Nik dann. „Dann würde ich sagen das ich, Elian und Davina Klamotten und Spielsachen holen und du, Alissa und Elias die Möbel, Farben und eine Lampe.", und sah ihn dann lächelnd an und er nickte mir zu.

„Wuhuuu! Shoppen mit Dad.", rief Alissa freudig und räumte ihren Teller auf. „Alissa nach oben und umziehen und Nik? Am besten holt ihr noch einmal ein oder zwei Sitze, da wir sonst immer die Sitze umbauen müssen." Er nickte und folgte dann Alissa nach oben um sie fertig zu machen. „Und dir zeig ich dein Zimmer für die Woche.", und stand auf. „Ich kann hier in der nähe auch in ein Hotel.", sprach dann Davina. „Nein. Wir haben vier Gästezimmer oder so und die kann man auch mal benutzen.", lachte ich dann leicht und schon folgte mir Davina nach oben. Oben zeigte ich es ihr und ließ ihr dann kurz Zeit um sich frisch zumachen und ich ging in der Zeit zu Nik und Alissa. Die beiden diskutierten was er heute anziehen soll und es hörte sich so an als würde diese Diskussion niemals aufhören. „Ihr beiden solltet mal aufhören zu diskutieren und euch malentscheiden. Ansonsten braucht ihr ja heute nicht mehr das Haus verlassen, da es dann schon stock dunkel wäre.", verdrehte ich die Augen und lachte dann auch. Ich ging zum Schrank und warf Nik einen schwarzen Pullover zu den er auch mit einer Hand fing und dann legte er Elias schnell vorsichtig auf unser Bett und zog sich dann diesen an. Ich nahm mir dann auch etwas raus und legte Elian neben Elias und ging dann ins Bad und machte mich dort fertig. Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer und dort flüsterten die beiden vor sich irgendetwas hin, aber konnte es nicht ganz verstehen. „Was habt ihr beiden vor?", fragte ich sie nun mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sie schreckten auseinander und setzten sich so hin als wäre gerade nichts gewesen. „Gar nichts. Was sollten wir den vor haben Liebes?", grinste mich Nik dann unschuldig an. „Also veräppeln kann ich mich auch selber Nik.", und ging dann auf sie zu. Er stand vom Bett auf und kam direkt auf mich zu und blieb auch genau vor mir stehen. Seine Händewaren nun an meiner Taille und somit zog er mich noch näher an sich heran. „Wir machen nichts was dir nicht passt Liebes.", grinste dieser. „Das habe ich schon oft gehört und dann stand auf einmal zwei große Fußballtore in unserem Garten.", und seufzte leicht. „Dann machen wir eben heute nichts was dir nicht passt.", verbesserte er sich. „Beruhigend.", flüsterte ich. Er legte dann eine Hand unter mein Kinn und drehte dann meinen Kopf zu sich, damit ich ihn anschauen musste. „Glaub mir das es dir gefallen wird.", und küsste mich kurz. „Dieses Mal.", sagte ich dann als ich mich von ihm löste.

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now