Niklaus Mikaelson! ╰(‵□′)╯

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Kate Pov.

Wir kamen gerade wieder in dem alten Anwesen an und schauten ob wir etwas hätten um Alissa zu wärmen, aber leider war hier nichts was uns helfen könnte. Deshalb machten wir uns sofort auf den Weg in ein Kleidungsladen für Kinder, die zum Glück wieder aufhatten, da es schon acht Uhr war. Nik kaufte eine Jacke, Schuhe und eine Mütze, die ich der Kleinen dann sofort anzog. „Lass uns morgen einen Flug nachhause nehmen. Mit dem Auto dauert das wieder so lange.", jammerte ich und sah zu Nik. „Wir können auch heute Abend schon fliegen.", sagte er lächelnd. „Dann heute Abend.", lächelte ich zurück. „Lässt du sie wirklich sterben oder willst du sie nur in dem glauben lassen das sie sterben wird?", fragte ich etwas später. „Ich gebe ihr nur mein Blut, wenn sie etwas hätten das mir von nutzen ist, aber das haben sie nicht, denn schließlich seid ihr beide hier.", und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich nickte lächelnd und sah dann runter zu unserer Tochter, die mit mir und ihm Händchen halten mitlief. Würden ich und Nik sie freilaufen lassen, könnte einer ihr wieder hinterherrennen und darauf hatten wir beide gerade keine Lust. 

Als wir an einem Spielplatz vorbei liefen, steuerte Alissa sofort dort hin und um zu vermeiden das sie beleidigt ist gingen wir dort hin. Nik setzte die Kleine in die Schaukel und stand vor ihr um sie anzuschubsen. Sie lachte etwas lauter und schrie glücklich auf, wenn er ihr aufs neue Schwung gab. Ich stellte mich neben Nik und legte meinen Kopf auf seine Schulter und lächelte Alissa zu. „Was ist los Liebes?", fragte er mich. „Mir ist kalt und ich habe das Gefühl das Elena und so nicht aufgeben werden was die Kleine angeht.", schnaufte ich aus. „Niemand wird uns unsere Prinzessin noch einmal wegnehmen.", flüsterte er mir in mein Ohr. Ich schlang meine Arme um ihn, damit ich seine wärme spürte und mir nicht mehr so kalt ist. Er legte einen Arm um meine Schulter und strich über meinen Arm. Ich schloss meine Augen und genoss das glücklich schreiende Geräusche das Alissa machte. Als wir dann schon eine Zeit dort waren, entschlossen wir uns in ein Café zu setzten und dort etwas zu essen. Danach holten wir schnell eine Jacke für mich und Nik, da es immer kälter wurde. Alissa schlief in Nik seinen Armen und hielt auch nebenbei meine Hand. „Wie lange noch bis unser Flug geht?", fragte ich ihn. „Zwei Stunden, aber müssen in einer Stunde dort sein.", antwortete er mir lächelnd. „Ist man nicht eigentlich vier oder fünf Stunden früher dort?", und sah ihn verwirrt an. „Nicht wenn man einen privaten Flug nimmt Liebes.", lächelte er mich von der Seite an. Ich verdrehte nur lachend die Augen und hörte dann auf einmal mein Handy klingeln und das hatte nicht mehr so viel Akku. 

Ich nahm es heraus und sah auf den Bildschirm. „Freya.", nuschelte ich verwirrt vor mich hin, aber ging dann ran. „Was gibt's?", fragte ich. „Warum kann Elijah das Haus nicht mehr betreten? Habt ihr das Haus auf einem Menschen überschrieben? Ich kann rein und er nicht.", fragte sie und ich blieb erschrocken stehen. „Du hast das Haus auf niemanden überschrieben Nik oder?", und sah ihn fragend an. „Nein habe ich nicht, aber warum fragst du?", sah er mich verwirrend an. Ich sah ihn entschuldigend an und tat mein Handy wieder an mein Ohr. „Freya? Elijah kann nicht eintreten, weil ich ein Zauber über das Haus gelegt habe.", erklärte ich ihr und sah in der Zeit zu Nik um seine Reaktion darauf zu sehen. Erst dachte er nach und dann verwandelte sich sein Ausdruck in Wut und Enttäuschung. Seine Augen fingen an zu glänzen und er sah zu Boden. „Was für einen Zauber?", fragte sie mich. „Jeder der etwas gegen Nik geplant hat kann das Haus nicht betreten.", erklärte ich ihr und ging in der Zeit auf Niklaus zu und schlang meinen einen Arm um ihn und lehnte meinen Kopf gegen seinen. „Wie kann ich den Zauber aufheben?", fragte sie mich das gerade wirklich. „Den kann nur ich aufheben und ich werde ihn nicht aufheben. Verräter haben nichts in diesem Haus verloren.", zischte ich und legte auf. Ich steckte mein Handy zurück in die Hosentasche und nahm nun Nik richtig in den Arm. 

Er löste sich dann auf einmal von mir und gab mir die Kleine. „Was hast du vor Nik?", fragte ich ihn verwirrt. Doch statt einer Antwort verschwand er ohne ein weiteres Wort. Ich entschied mich daher das ich nicht wusste wo er war und welchen Flieger er genommen hatte in das Salvatore Anwesen zu gehen um Bonnie etwas zu fragen. Dort angekommen sahen mich alle an und das verwundert. Ich sah mich um, aber wie es aussah war Bonnie nicht hier. „Wo ist Bonnie?", fragte ich in die Runde. „Warum sollten wir dir das sagen? Wegen Klaus wird Caroline sterben.", zischte mich Tyler an. „Ich kann sie nicht heilen das kann nur er und ich habe keine Ahnung wo er ist und deswegen brauch ich Bonnie. Hilft sie mir Niklaus zu finden, dann schwör ich auf mein und das Leben meiner Tochter das Caroline sein Blut bekommen wird.", und wartete auf die Reaktion von allen. „Warum sollten wir dir vertrauen können?", fragte mich Gilbert. „Versuchen wir ihn nicht zu finden stirbt sie, aber versuchen wir ihn zu finden könnte sie es überleben.", und sah sie leicht genervt an. „Und ich schwör hier mit dem Leben meiner Tochter und sie ist mit Nik die wichtigste in meinem Leben." „Bitte macht das.", flüsterte die schwache Stimme von Blondie. Ich sah nun erwartungsvoll zu den anderen, die dann Augen verdrehend nickten. „Sie wird wahrscheinlich bei sich Zuhause sein.", sagte Damon und lief Richtung Tür. „Nehmt euch etwas mit wo ihr dann Nik's Blut hineinfüllen könnt, denn ich bezweifle das er etwas dabeihat.", ritt ich ihnen noch und folgte ihnen dann. 

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now