Was hat sie nur? {{{(>_<)}}}

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„Habt ihr alle eigentlich so kurzfristig eine Unterkunft bekommen.", fragte ich dann in die Runde und wie schon gedacht schüttelten alle ihren Kopf. „Drei freie Zimmer hätten wir noch.", sprach dann Nik. Sie sprachen erst davon, dass sie keine Umstände machen wollten, aber merkten auch schnell das diskutieren nichts brachte. „Ich werde mich jetzt dafür zwar hassen das ich jetzt diesen Moment zerstöre, aber leider muss ich es erwähnen. Esther eure geliebte Mutter hatte ihre Finger heute mit im Spiel. Sie hatte Hayley, Hope und auch Rebekah manipuliert. Daher hat sich auch Hope für ihr Alter so verhalten und daher haben sie auch solche lügen erzählt wie das sie deine Tochter wäre.", und sah dabei Nik an. „Selbst nach ihrem Tot macht Mutter unser Leben zur Hölle.", nuschelte Kol. „Hoffentlich traut sie sich nicht noch einmal hier her zurückzukommen.", fügte er hinzu. „Naja. Ich wäre zur Not stärker.", sagte ich darauf. „Also das soll jetzt nicht heißen das ich sie hier haben will, aber falls sie kommen sollte mach ich sie kalt." „Du willst stärker als die Urhexe sein?", fragte Kol lachend. „Willst du es rausfinden?", fragte ich amüsiert. „Warum nicht? Ich glaube es sowieso nicht.", lachte er. „Was darf es denn sein, Kol?", fragte ich nun leicht finster. „Unsere Mutter hat es nie geschafft, die Liebe zwischen zwei Wesen zu erzwingen.", sprach er dann und ich wusste worauf er hinaus wollte. „Okay. Ich nehme kurz dich und Davina, aber der Zauber wird nur fünfzehn Sekunden halten und in der Zeit wird zwischen euch ja dann wohl nicht geschehen.", sagte ich dann und Davina nickte mir zu, dass sie damit einverstanden war. Ich tat dann dies und schon sahen sich die beiden ziemlich verliebt an. Davina rötete und sah geschmeichelt zu ihm, da er sie verführerisch anlächelte. Sie wollten gerade über sich herfallen als der Zauber auch schon wieder nachließ. „Noch fragen, Kol?", fragte ich ihn nun. Er sagte nichts, sondern setzte sich einfach nur wieder hin. „Man sollte nun mal meine Frau nicht unterschätzen.", lächelte nun Nik und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Warum habt ihr eigentlich zwei Ringe?", fragte uns nun Freya. „Damals als Nik mir den Antrag gemacht hat, da hat er in meinen Ring seinen und Alissa ihren Namen gravieren lassen und dasselbe tat er dann mit seinem, aber statt seinen Namen eben meinen. Den anderen Ring habe ich erst heute geholt in dem sind die Namen von Elias und Elian eingraviert.", erklärte ich ihr. „Schöne Idee.", lächelte sie dann.

Ich wurde langsam müde, da mich der Verbrauch von der heutigen Magie ziemlich schwächte und auch müde machte. Daher lehnte ich mich an Nik oder besser gesagt ich kuschelte mich eher an ihn. Er legte seine Arme um mich und strich mir auch über meinen Oberarm und dies machte mich nur noch müder. „Wenn du so weiter machst schlaf ich gleich ein.", murmelte ich leise. Man hörte ihn nur schmunzeln, aber er hörte nicht damit auf. „Ich glaub wir gehen jetzt schlafen. Für dich war es ein harter Tag, Liebes.", flüsterte er mir nun ins Ohr. „Für euch auch.", murmelte ich halb schlafend. „Ich bring sie schnell nach oben und zeig euch dann wo ihr schlafen könnt.", hörte ich Nik zu den anderen sagen und wurden dann auch schon hochgehoben. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Kurz drauf merkte ich die weiche Matratze unter mir und dann auch schon die warme Decke über mir. „Gute Nacht, Liebes.", flüsterte er noch und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Er verließ dann den Raum um den anderen ihr Zimmer zu zeigen. Kurz bevor ich einschlief, wurde schon fast die Zimmertüre aufgerissen und jemand rannte auf das Bett zu. „Mam?", fragte meine Kleine ängstlich. Ich setzte mich sofort auf und machte ein kleines Licht an. „Was ist los?", fragte ich sie müde. „Ich hatte einen Alptraum.", flüsterte sie ängstlich. Ich hob die Decke etwas hoch und sie kam darunter und kuschelte sich an mich. „Dir passiert hier nichts.", flüsterte ich ihr etwas beruhigend ins Ohr. „Da wieder das Mädchen was heute da war, die wo mich nach dem Ball mitgenommen hat und sie war wütend und traurig. Sie sucht Wege um euch zu töten.", flüsterte sie zittrig und weinerlich. „Das wird nicht passieren. Wir sind hier und lassen euch nicht alleine.", flüsterte ich und strich ihr über den Kopf. Ich legte mich hin und sie lag dann an mich gekuschelt. Ich merkte dann auch das sie wieder eingeschlafen war. Die Türe ging wieder auf und Nik kam rein. Er sah mich dann fragend an und ich erzählte es ihm deshalb. „Sie hatte einen Alptraum.", flüsterte ich leise. Er zog sich schnell um und legte sich zu uns dazu, dann erzählte ich ihm noch was sie geträumt hat, aber dann überkam mich auch schon die Müdigkeit und ich schlief ein.

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now