Kommt das Glück zu mir zurück? ლ(╹◡╹ლ)

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Zurück im Jetzt:

Niklaus Pov.

Plötzlich spürte ich etwas in mir, den Herzschlag meiner Kleinen. Wie kann das sein? Doch so plötzlich wie es kam verschwand es auch wieder. Ich schnappte mir sofort meinen Laptop und mein Handy und suchte ihre Handynummer raus und mit diesem versuchte ich ihr Handy zu Orten. Weshalb haben die Salvatores das Handy meiner Frau! Ich stand sofort auf und ging zum Salvatore Anwesen und dort riss ich dir Türe auf und ging rein. Im Salon sahen mich dann alle überrascht, aber auch leicht schockiert an. „Was verschafft uns die Ehre, Klaus?", fragte mich Damon mit seinem typischen Grinsen. „Ihr dürft mir auf der Stelle erklären warum ihr das Handy meiner Frau habt. Ansonsten sehe ich hier gleich lauter Leichen.", drohte ich ihnen wütend und schrie dies auch ein wenig, damit sie etwas mehr Angst bekamen. Doch bevor einer von ihnen noch etwas sagen konnte schrie eine bekannte weibliche Stimme von draußen. „GILBERT BITCH! ICH HABE EUCH ERLAUBT IHNEN DIE ERINNERUNG AN SIE ZU NEHMEN, ABER NICHT DAS IHR AUS MEINEN BRUDER WIEDER EINEN KILLER MACHT! WIE GESAGT ICH FANDE ES OKAY DAS IHR ALISSA IHNEN WEGNEHMEN WOLLT, ABER IHM AUCH KATE ZU NEHMEN ist nicht ok...", wurde sie immer leiser als sie die Türe aufriss und mich sah. Jetzt brannten mir die Sicherungen durch. „Das ist nicht hier. Warum sollten wir das haben, Klaus?", sprach nun Caroline, obwohl ich das ganze Geschrei von Rebekah hörte. „Du warst erstens schon immer schlecht im lügen, Caroline und zweitens zufällig konnte ich ihr Handy hier Orten und drittens das Gebrüll meiner Schwester hat mir ja wohl bestätigt das ihr meine Frau und meine Tochter habt!", schrie ich sie an und sah nun wütend jeden einzelnen an. 

„Nik?", hörte ich ganz leise flüstern durch mein Vampirgehör. Auf der Stelle folgte ich der Stimme und Damon stellte sich mir in den Weg, also war ich gezwungen ihm das Genick zu brechen und ging dann in den Keller runter und sah durch eine Türe. Dort sah ich sie angekettet an der Wand und total schwach. Ich machte die Türe auf und riss ihr die Ketten ab und verlies mit ihr den Raum und hielt ihr währenddessen mein Handgelenk hin aus dem sie dann trank. Als sie wieder genug Kraft hatte, stellte ich sie wieder hin und nahm sie in meine Arme. „Wo haben sie Alissa?", fragte ich sie. „Stefan. Nik er will mit ihr flüchten.", flüsterte sie noch kurz geschwächt und wurde dann immer lauter. „Ich breche euch jeden Knochen! Auch den Menschlichen unter euch! Also euch dir du scheiß Doppelgängerin!", schrie sie darauf und rannte in den Salon und packte Elena am Hals. „Meine Tochter oder sie ist tot!" Ich hatte diese Stimme so sehr vermisst. „Sie ist oben.", brachte Elena knapp raus. „Nik schau du nach ob sie dort ist. Solange behalte ich die kleine Doppelgängerin.", grinste sie mich an, aber man sah auch den besorgten Blick um unsere Tochter. Ich ging nach oben und sah dort Stefan mit Alissa. „Lass mich los. Ich will zu meiner Mama!", schrie sie und fing auch an zu weinen. „Nimm deine Hände von meiner Tochter.", ging ich wütend auf Stefan zu. Er ließ sie sofort los und sah mich dann leicht ängstlich an. Meine Kleine rannte sofort auf mich zu. „Papa!", rief sie vor Freude mit noch mehr ihrer Tränen. „Hey meine Prinzessin.", und nahm sie in den Arm und hob sie hoch. „Hat dir jemand weh getan?", fragte ich sie dann, während ich ihr durchs Haar strich. „Nein. Sie haben aber die ganze Zeit gesagt das du nicht mehr lebst und Mama auch nicht.", und fing wieder an zu weinen. „Ich bin da und die Mama ist unten." Ich ging dann mit ihr nach unten und als Kate sah das ich sie hatte, ließ sie Elena los und kam zu mir. „Dir geht's gut.", freute sie sich und gab ihr ein Kuss auf den Kopf. Sie drehte sich dann zu den anderen um und sah sie alle wütend an. „Ihr seid doch echt krank im Kopf. Unserer Tochter zu sagen wir seien Tot nur damit ihr sie adoptieren könnt. Wenn ihr ein Kind wollt, dann geht ins Weißenheim und adoptiert dort eins, aber versucht es ein viertes Mal sie zu entführen oder sonstiges werde ich nicht mehr so gnädig sein.", sprach sie wütend. „Ich habe das Gefühl das ihr nur eifersüchtig seid, weil wir das Glück hatten und eine eigene Tochter bekamen und ihr nicht.", sprach nun ich zu Elena. „Aber am meisten bin ich immer noch von dir enttäuscht, Rebekah. Du willst deiner eigenen Nichte schaden? Nur weil du denkst ihr geht es nicht gut bei uns, aber in der Woche hatte sie mehr angst wie sie in den letzten Jahren bei uns hatte. Tu mir deshalb einen gefallen, Rebekah. Melde dich nicht mal in paar Jahrhunderten bei mir oder versuch nicht mal in die Nähe meiner Tochter zu kommen, denn so ein leiden hat sie nicht verdient.", sprach Kate wütend, aber auch total enttäuscht zu Rebekah. 

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now