„Arsch." (*  ̄︿ ̄)

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Plötzlich fing er an sich zu bewegen und daher legte ich mich vorsichtig wieder hin und schloss meine Augen. Vielleicht hat er ja nicht gemerkt das ich schon wach bin und ihn angestarrt habe. Das hoffe ich zumindest, denn es wäre echt peinlich, wenn er das jetzt gemerkt hätte. Es ist auch auf eine Art und Weise auch bequem so auf ihm zu liegen und es fühlt sich auch normal an. In seiner nähe fühle ich mich auch wohl und geborgen. Auch Sicher, dann heißt es ja eigentlich das ich ihn wirklich schon vorher kennen musste. Ich muss unbedingt herausfinden woher wir uns kennen, koste es was es wolle. Ich würde sogar sein ganzes Haus durchsuchen um auch nur den kleinsten Hinweis zu finden. Auf einmal spürte ich wie eine Hand sanft durch mein Haar strich und das fühlte sich auch einfach nur vertraut an. „Wenn du schon versuchst so zu tun als würdest du schlafen, dann musst du schon darauf achten das dein Herz normal schlägt.", flüsterte er mir amüsiert ins Ohr. Darauf schlug ich meine Augen sofort auf und setzte mich auf und darauf lachte er. 

„Warum liegen wir hier überhaupt in einem Bett?", fragte ich ihn um vom Thema davor etwas abzukommen. „Das sollte ich dich fragen, denn ich wollte dich nur hier ins Bett legen und du hast mich einfach nicht mehr losgelassen.", meinte er darauf grinsend und stand auf. Erst jetzt bemerkte ich das ich einen viel zu großen Pullover an habe. „Du hast mich umgezogen?", fragte ich ihn erschrocken. Er nickte grinsend und verließ den Raum. Ich ließ mich auf das Bett fallen und sah einfach nur an die Decke. Er hat einfach... Oh mein Gott was... Sowas macht man doch nicht einfach. Leider kann ich aber dagegen nichts mehr machen, denn es ist geschehen und was geschehen ist kann man nicht mehr rückgängig machen. Nach ungefähr zehn Minuten stand ich dann auf und suchte nach Klaus, aber in diesem Riesen Haus kann man ja niemanden finden. „Hallo?", schrie ich mit der Hoffnung das er mich hören würde. „Wo bist du?", schrie ich weiter und drehte mich währenddessen. 

Doch ich knallte dann gegen etwas oder besser sollte ich sagen gegen jemanden. Ich sah dieser Person ins Gesicht und erkannte Klaus. „Wie konntest du schnell hier sein?", fragte ich ihn verwirrt. „Unwichtig, aber weshalb schreist du so laut, dass dich die ganze Stadt hören könnte?", fragte er mich darauf. „Zufälliger weise finde ich hier gar nichts, denn zum Beispiel bräuchte ich auf jeden Fall eine Hose und zum Beispiel habe ich auch Hunger und würde daher auch gerne etwas essen, denn ich habe schon ewig nicht mehr gegessen.", meinte ich darauf leicht genervt. „Nicht in diesem Ton, Liebes.", mahnte er mich. „Aber um die Küche zu finden müsstest du erst einmal einen Stock tiefer gehen und dort weitersuchen und die Hose lag vor dem Bett auf einem Kasten.", beantwortete er dann meine Fragen. Er verschwand dann wieder in einen Raum und ließ mich so stehen. „Arsch.", flüsterte ich und wollte zurück in das Zimmer laufen in dem ich heute Nacht geschlafen hatte.


Ich hoffe euch gefällt Kapitel 3. Falls Rechtschreibfehler vorhanden sind, schreibt einfach. Wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend!

Fjxna_🥀

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Where stories live. Discover now