15::

3.9K 190 49
                                    

Namjoon zog mir grob die Hose von den Beinen, während unsere Lippen immer wieder zueinander fanden. Als jene ihren Platz auf dem Boden gefunden hatte, machte ich mich an die Jeans des Dunkelblonden ran, die ihr nur einige Sekunden später folgte.

Unter meiner Boxershorts war meine Beule mittlerweile mehr als deutlich zu erkennen, was zeigte, wie erregt ich bereits war. Doch Namjoon schien es da genauso zu gehen, denn auch sein steifes Glied zeichnete sich sichtbar unter dem weißen Stoff ab.

Ich vergrub meine Hände in den Haaren des Blonden und zog leicht an diesen, was ihn zum Keuchen brachte. Diesen Moment nutzte ich, um meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen und unser wildes Rumgeknutsche in einen heißen Dominanzkampf zu wandeln.

Namjoon ließ nicht mit sich spielen. Er zeigte mir von Anfang an, dass er der Dominante von uns beiden war, weshalb ich ihn auch nicht daran hinderte, als er mit seiner Hand unter meine Boxershorts fuhr und begann, mir einen runterzuholen.

Ich stöhnte laut, wodurch unsere Küsse unterbrochen wurden. Gleichzeitig streckte ich Namjoon mein Becken entgegen und gab mich immer mehr dem Gefühl der Lust und des Verlangens hin. 

Der Blonde legte seine Lippen an meinen Hals an und verteilte feuchte Küsse auf meiner Haut. Als er sich jedoch festsaugen wollte, hielt ich ihn davon ab, indem ich ihm entschlossen, aber vorsichtig an den Haaren zog.

"Was ist los?", fragte er mich verwirrt und stoppte auch damit, mein Glied zu massieren.

"Keine Knutschflecken an sichtbaren Stellen", meinte ich atemlos. "Ich will mich Jungkook und Jimin nicht erklären müssen."

Namjoon musterte mich kurz, dann lächelte er und nickte.

"In Ordnung."

Anschließend löste er seine Hand von meinem Glied, was dazu führte, dass ich weinerlich aufstöhnte, da ich das Gefühl sogleich zu vermissen begann. Namjoon ignorierte mein flehentliches Keuchen allerdings und fing stattdessen an, meine Beine zu spreizen und mit seinen Fingern die Innenseite meiner Oberschenkel entlangzufahren.

Sofort breitete sich eine Gänsehaut über meinen Körper aus und tatsächlich schien ich hier sehr empfindlich zu sein, denn mein Glied pochte ab diesem Moment vor Erregung.

Namjoon bemerkte mein verzweifeltes Stöhnen, denn er grinste mich verschmitzt an, ehe er meine Haut an den Oberschenkel sanft küsste und letztendlich sogar Knutschflecken hinterließ.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, weshalb mir mein Stöhnen hemmungslos über die Lippen glitt.

Eins musste man Namjoon lassen: Er wusste ganz genau, was er tun musste, um mich um seine Finger zu wickeln.

Der Junge leckte über meine Haut und küsste diese liebevoll, als er auf einmal den Kopf hob und mich ruhig anschaute.

"Bist du bereit?", fragte er mich. Ich erwiderte seinen Blick ein wenig nervös, denn anscheinend wollte Namjoon jetzt mit dem richtigen Teil anfangen.

"Ja", meinte ich dennoch, weil ich es selbst kaum mehr abwarten konnte. Außerdem konnte ich Namjoon ansehen, dass er keine Widerworte duldete. 

Er wollte es jetzt auf der Stelle tun.

"Hast du Gleitgel?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Nur Kondome. In der Nachttischschublade."

Namjoon nickte, beugte sich über mich und holte Sogenanntes heraus. Er nahm ein Päckchen zwischen die Zähne und sah mich dann mit lusterfülltem Blick an, was wirklich unglaublich heiß aussah.

𝐇𝐀𝐓𝐄, 𝐅𝐔𝐂𝐊, 𝐋𝐎𝐕𝐄 | NAMJINWhere stories live. Discover now