Das Urteil

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JUSTIN'S SICHT

Sarah's Mom ist wirklich sehr nett. Ich hoffe das ihr Urteil über mich bei Sarah gut ausfällt. Aber bei Lisa bin ich mir nicht so sicher, sie ist sehr freundlich keine Frage aber ihr Blick sagt mir das sie mir nicht über den Weg zu trauen scheint. Ich höre wie Sarah die Treppen zum Schlafzimmer hoch kommt und klappe meinen Laptop zu, genug für heute. Als sie durch die Tür kommt schaut sie mich an und grinst. Sie kommt zu mir aufs Bett drückt mir einen Kuss auf »Na hast du mich vermisst?« Ich ziehe sie zu mir runter und sie fängt laut an zu lachen als sie das Gleichgewicht verliert und auf mir landet. »Jus ich muss nur noch schnell ins Bad dann gehöre ich wieder ganz dir« »Ok aber mach schnell.« Sie steht auf und zwinkert mir zu »Vesprochen« JUSTIN'S SICHT ENDE

Als ich mich zu Justin ins Bett Kuschele zieht er mich in seinen Arm »wie vernichten ist das Urteil über mich von deiner Mom?« Ich muss grinsen weil ich es süß finde das ihm die Meinung meine Mom so wichtig ist. »Mach dir keine Sorgen sie liebt dich, nur die Schlagzeilen über uns machen ihr ein wenig Sorgen. Ich habe gesagt sie soll einfach aufhören sie zu Lesen dann würde es besser werden.«
»Ich hoffe die Papz werden euch morgen in Ruhe lassen. Es wäre schrecklich wenn sie euch eure gemeinsame Zeit versauen würden.« »Schatz und selbst wenn dann ist es nicht deine Schuld. Uns wird schon nichts schlimmes passieren.«
»Ich denke es wäre vielleicht besser wenn Michael morgen noch mit euch kommt. Ihr seid schließlich zu viert.« »Wenn du dich damit wohler füllst, habe ich damit kein Problem.« »Ja würde ich, danke Sweety« Er gibt mir einen Kuss und schaut mich danach Fragend an. »Was ist Schatz?«
»Ich glaube Lisa mag mich nicht besonders kann das sein?«
»Doch sie mag dich, sie hat nur Angst ihre beste Freundin zu verlieren. Mädchenkram, das hat nichts mit dir zu tun.« »Wie meinst du das?«
»Sie hat Angst das ich sie nicht mehr in Berlin besuchen kann wegen dem Medienzirkus und das wir nicht mehr wie früher Spaß haben können.«
Er zeiht mich noch näher an sich und drückt mir einen Kuss auf die Haare. »es muss dir sehr schwer fallen ihr nicht die ganze Wahrheit erzählen zu können oder?« »Was meinst du?«
»Na ja das eben nicht immer alles so rosa rot ist. Die Sache mit den Drogen und na ja meine Aussetzer.«
»Schatz mach dir darüber keine Gedanken, das sind Dinge die nur uns etwas angehen und die Lisa sowie so nicht verstehen würde.« »Aber früher hast du ihr doch sicher auch alles erzählt oder?« »Klar, aber das war früher. Jus du musst dir keine Sorgen machen, ich komm damit klar das es jetzt Dinge in meinem Leben gibt die ich nicht mit Lisa teilen kann.«
»Aber dann ist ihre Angst berechtigt.« »Nein warum?« »Weil du dich verändert hast ihr gegenüber und das spürt sie.« »Ja das kann schon sein aber, es ist ja nicht so das ich ihr damit schade. Lass uns einfach nicht mehr darüber reden ok.« »Wenn du meinst, aber bitte sei dir bewusst das sie dich nicht so einfach aufgeben wird.«
»Das soll sie ja auch nicht, sie soll nur akzeptieren das mein Leben mit dir nun mal anders ist.« »Ich möchte nur nicht der Grund sein der zwischen eurer Freundschaft steht, das ist alles. Ich will das du weißt das du jederzeit nach Berlin fliegen kannst, du musst keine Rücksicht auf mich oder meine Termine nehmen.«

JUSTIN'S SICHT

Ich sehe wie sie traurig weg guckt.
»Jus genau das ist ja meine Problem, ich muss mich entscheiden zwischen dir oder meiner Mom und Lisa. Wir werden nie zusammen nach Berlin fliegen können. Ich werde dir nie meine Stadt zeigen können. Die schönen Seen und meinen Lieblingsplatz.« Sie hat Tränen in den Augen und es zerreißt mir das Herz sie so zu sehen. »Sweety klar könnte ich mit dir nach Berlin fleigen, aber es würde viel Stress für deine Mom und Lisa bedeuten. Und klar könntest du mir deine Stadt zeigen, aber wir wären dabei wahrscheinlich nie allein. Ich weiß das es nicht leicht ist, aber ich kann es leider nicht ändern. Wir könnten es versuchen das wir nicht entdeckt werden aber ich denke länger als zwei Tage würden wir es nicht schaffen.« Sie guckt mich Traurig an »aber wir könnten es versuchen«
sie senkt den Kopf »bitte«
»Ok, ich verspreche dir wenn ich den Rollstuhl und die Krücken los bin fliegen wir nach Berlin und versuchen es.« Sie fällt mir um den Hals
»Danke Schatz, glaub mir im Frühling ist Berlin so wie so am schönsten.«
»Für diese Strahlenden Augen würde ich doch fasst alles machen.«
»Ich liebe dich« »und dich noch mehr.« »Ist es ok für dich wenn ich noch schnell zu Lisa gehe und es ihr erzähle, das lässt sie bestimmt besser schalfen.« »Klar, aber lass mich nicht so lange alleine, sonst komme ich und hol dich.« Sie fängt an zu lachen. »Nein, du hast dir ja schließlich eine Belohnung für dein Versprechen verdient« sie hat wieder diesen sexy Blick drauf und ich würde sie am liebsten sofort an mich ziehen, aber sie springt so schnell aus dem Bett das ich keine Chance habe. Sie zwinkert mir noch frech zu und schon ist sie aus der Tür verschwunden. JUSTIN'S SICHT ENDE

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt