Die Realität schleicht sich an

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Nachdem ich Pattie angerufen habe und die Ärzte bei Justin sind, muss ich jetzt erst mal meine Mom anrufen. Ich bin so glücklich, so erleichtert ich will das unbedingt mit ihr teilen. »He meine Kind wie geht es dir und wie geht es Justin« »Mom er ist wach er ist endlich wieder wach, ich bin so Glücklich ich könnte die ganze Welt umarmen.« »Das glaub ich dir und ich freu mich für dich, aber sag mal hast du die Presse in den letzten Tagen verfolgt?« »Nein Mom und es ist mir auch egal.« »Sarah sie schreiben furchtbare Sachen über dich, sie haben echt alles ausgegraben, sie dichten dir sogar eine Verhältnis mit Justin seinem Freund an und das Bild mit deinem Mittelfinger ging um die ganze Welt. Ich habe mir jetzt einen Twitter Account zu gelegt und na ja seine Fans haben auch keine gutes Bild von dir, aufgrund der ganzen schlechten Presse.« »Mom bitte darum kümmere ich mich später, alles was jetzt zählt ist das Justin bald wieder ok ist und mehr nicht.« »Wie du meinst, aber mir tut es wirklich weh so etwas über dich lesen zu müssen. Natürlich haben sie auch bei mir wieder angefragt aber ich rede natürlich mit niemanden. Scooter hat mich auch angerufen und er meint es wäre das beste wenn du ein Interview gibst und alles klar stellst. Was hältst du davon?« »Mom, ich sag es dir jetzt nochmal, ich werde mir zu angemessener Zeit darüber Gedanken machen. Und es wäre sehr lieb von dir wenn, wenn du nicht hinter meinem Rücken mit Scooter über mich sprechen würdest.« »Aber wir machen uns doch nur sorgen.« »Oh es gibt ein wir zwischen dir uns Scooter? Na der hat dich ja schnell um den Finger gewickelt. Es kann schon sein Mom das ihr euch sorgen macht, aber lasst das bitte meine Sorgen sein. Justin weiß von all dem noch nichts und wenn es ihm wieder besser geht, dann werden wir zusammen ein Lösung finden. Ok?« »Ja ok Sarah aber bitte blende es nicht ganz aus, denn es könnte auch Folgen für Justin haben.« »Du hörst dich ja schon fasst wie Scooter an. Hör zu Mom ich will jetzt wieder zu Jus. Wir reden später weiter. Bis bald ich hab dich lieb.«
Ich lege auf und Atme tief durch. Da alle anderen erst morgen früh kommen um Justin zu sehen werde ich jetzt einfach schauen wie es Justin geht und was die Ärzte sagen.

Justin's Sicht

Als Sarah wieder zurück ins Zimmer kommt sehe ich ihr an das sie was bedrückt, denn sie weicht meinem Blick aus. »He sweety wo warst du so lang, ich hab dich vermisst « grinse ich sie an. Sie versucht mir ein fake Lächeln zu geben. »Ich habe mit meiner Mom telefoniert und ihr bescheid gesagt das du wieder wach bist.« »Oh schön, wann lerne ich sie denn mal kennen.« »Keine Ahnung werd erst mal wieder Gesund. Was sagen denn die Ärzte?« Ich merke das sie mir ausweicht aber ich lasse sie und werde später nochmal nachhaken.
»Na ja dieser Dr. Sander will noch mit mir sprechen, er kommt gleich nochmal vorbei.« Ich sehe Sarah an das sie die Information erschreckt.
»Sarah was ist los warum schaust du so erschrocken?« »Justin ich muss dir etwas sagen und ich habe Angst das du böse wirst« »Ach quatsch warum sollte ich auf dich böse sein?« »Na ja Ryan und ich mussten ihn von deiner Sizzurp sache erzählen« Ich merke wie sich mein ganzer Körper anspannt und Wut in mir aufsteigt. »Bitte was habt ihr gemacht? Seid ihr verrückt geworden das geht schneller an die Presse als wir gucken können.«
Justin's Sicht Ende

Justin schaut mich wütend an, sein Unterkiefer ist angespannt und seine Augen verdunkeln sich. Mein Herzschlag beschleunigt sich sofort und ich bekomme Angst.
»Justin bitte beruhige dich du darfst dich in deinem Zustand jetzt nicht aufregen.« »Ich soll mich nicht Aufregen, sag mal hast du den Verstand verloren und nichts verstanden von der Welt in der ich lebe oder wie kommst du auf die Schwachsinnige Idee dem Doc alle zu erzählen? Und warum verdammt hat Ryan da auch noch mit gemacht?« Tränen schießen mir in die Augen weil er mich schon wieder anschreit. Ich kann nicht Antworten und ich ertrage sein Wut nicht, also drehe ich mich um und gehe einfach aus dem Zimmer, raus auf den Balkon um eine Zigarette zu Rauchen und um Ryan an zu rufen. Ich weiß mir im Moment einfach nicht anders zu helfen. »Sarah was ist los? Ist was mit Justin?« Ich schluchzte leise in das Telefon. »Ryan er ist gerade total ausgeflippt als ich ihm gesagt habe das der Doc bescheid weiß.« »Sarah beruhige dich erst mal du kennst ihn doch nun langsam ein wenig. Das ist die erste Reaktion weil er Panik hat das es jemand erfahren könnte. Glaub mir wenn er sieht das wir dafür gesorgt haben das keiner was erfährt, dann beruhigt er sich auch wieder. Soll ich trotzdem noch mal ins Krankenhaus kommen und mit ihm reden?« »Nein Ryan geh du schlafen, du hast sicher Recht. Aber es ist im Moment einfach alles ein bisschen viel, meine Mom hat mir einen kurzen ausschnitt davon gegeben was da draußen über mich berichte wird und jetzt das noch. Ich weiß einfach nicht wo mir der Kopf steht die letzten Tage haben mich eine Menge Kraft gekostet.« »Ich weiß Sarah und du machst das Super glaub mir. Du darfst jetzt nur nicht den Mut verlieren. Du hast ihn wieder. Ihr habt euch wieder. Lasst euch das jetzt ja nicht von den schwierigen Umständen kaputt machen. Ich bin mir sicher zusammen schafft ihr das.« »Danke Ryan, was würde ich nur ohne dich machen.«
»Du würdest dich zu tot langweilen« wir müssen beide Lachen. »Ja wahrscheinlich. Hör zu ich werde jetzt wieder zu ihm rein gehen.«
»Ja ok, grüß ihn von mir?«
»Das mache ich bis morgen Ryan.« »Bis morgen und Kopf hoch Sarah.«

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt