Ich kann es schaffen

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JUSTIN'S SICHT

Als ich wach werde bin ich wieder in meinem Zimmer und Ryan steht neben mir und hat einen besorgten Gesichtsausdruck. »He Bro wie geht es dir.« »Mein Kopf hämmert wie verrückt und ich weiß nicht wirklich wie ich hier her gekommen bin. Ryan was ist passiert, wie bin ich hier her gekommen?« »Du bist nach dem du von der Bühne gekommen bist zusammengebrochen, man hat dich mit Sauerstoff versorgt und der Doc sagt das du jetzt viel Ruhe brauchst.« »Verdammt Ryan ich hab es verkackt, ich habe meine Beliebers verletzt und enttäuschen. Ich muss das wieder hin bekommen, es hätte niemals soweit kommen dürfen.« »Justin ich muss dir noch was sagen.« Ryan schaut auf den Boden. »Was kann noch schlimmer sein Ryan.« Er Antwortet ohne auf zu schauen »Sarah, sie weiß Bescheid, sie hat mich vorhin angerufen weil sie deine Tweets gesehen hat. Und sie hat die Geschichte mit der Lebensmittelvergiftung nicht geglaubt, sie wollte von mir die Wahrheit wissen.« »Die du ihr hoffentlich nicht erzählt hast Bro?« »Justin sie hat geweint und geschriehen, ich konnte sie nicht anlügen.« »Nein, nein bitte sag das du das nicht getan hast, Ryan sie wird jetzt nie wieder was mit mir zu tun haben wollen.« Mir wird übel, ich springe auf und renne ins Bad, weil ich mich heftig übergeben muss. Als ich zurück in mein Bett krieche, sitzt Ryan mit gesengten Kopf am Ende des Bettes. »Was hat sie dazu gesagt Bro?« »Sie hat nur noch geweint und konnte nicht mehr viel dazu sagen, aber sie will nochmal mit dir darüber sprechen. Vielleicht solltest du sie Anrufen.«

»Aber was soll ich ihr sagen, das ich eigentlich total abgefuckt bin, das ich mein Leben nicht mehr unter Kontrolle habe, was denkst du wird sie dann sagen. Denkst du sie wird sagen, ok Justin ich komm zurück zu dir und zusammen bekommen wir das hin. Haha das ich nicht Lache, sie wird mich verachten und wird mir sagen das sie nie wieder was mit mir zu tun haben will. Ryan ich kann das nicht, es war schon schlimm genung vorhin auf der Bühne meine Beliebers zu enttäuschen und zu belügen.« »Du musst mit ihr reden, du kannst sie nicht mit all dem was jetzt in ihr vorgehen muss allein lassen. Sie macht sich schreckliche Sorgen um dich Bro sie gibt sich die Schuld daran. Sie liebt dich und denk nicht immer, das sie ist wie „sie", du weißt das Sarah anders ist.« »Du hast ja recht, aber ich hab Angst, was ist wenn sie will das ich es meiner Familie erzähle oder öffentlich mache.« »Das wird sie nicht, solange du jetzt wirklich an dir arbeitest und das hin bekommst, bin ich mir sicher das sie dich Unterstützen wird.« »Ok ich rufe sie an, aber es wäre schön wenn du mich dafür allein lassen könntest.« »Ja klar, du packst das Bro ich glaub an dich, das weißt du.«

Als Ryan raus ist, halte ich mein Handy in der Hand und mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich schau mir nochmal kurz meinen schlafenden Engel auf meinem Handy an und wähle dann ihre Nummer. Als sie ran geht höre ich das sie geweint hat und es zerreist mir das Herz. Sie flüstert fasst »Warum Jus, warum?« »Sweety es tut mir so leid, ich wollte am wenigsten dir damit weh tun. Ich dachte wirklich ich habe es unter Kontrolle.« »Sei nicht dumm, Drogen hat man nie unter Kontrolle auch du nicht.« »Ich weiß, aber glaub mir ich werde es schaffen, für dich, meine Familie, meine Freunde und für meine Beliebers.« »Du musst eine Therapie machen, das ist das einzige was dir helfen wird.« »Ich kann jetzt aber keine Therapie machen, ich muss meine Tour zu Ende bringen.« »Du glaubst doch nicht allen ernstes das du das allein hin bekommen wirst, Justin wann merkst du endlich das du nicht Superman bist. Du bist auch nur ein Mensch der auch irgendwann einmal hinfällt.« »Ich habe Ryan und er wird mir helfen und na ja vielleicht ja auch dich Sarah, bitte ich bin mir sicher mit dir zusammen schaffe ich es, da wieder raus zu kommen.« »Ich werde für dich da sein und verspreche dir das wir jetzt wieder mehr Kontakt haben, aber ich werde nicht zu dir zurück kommen. Es tut mir leid Justin aber mehr kann ich dir nicht geben.« Schweigen macht sich breit »Justin bist du noch da?« »Ja sweety ich bin noch da, warum kannst du nicht zu mir zurück kommen? Bitte Sarah, ich brauche dich, ich will dich hier bei mir haben, dich in meine Arme nehmen können, dein Haut auf meiner spüren, deinen Duft in mir aufsaugen und deine Lippen auf meinen spüren. Das würde mir mehr helfen als jede Therapie.« »Justin bitte, ich kann dir im Moment nicht mehr geben, ich muss das selber erst mal für mich alles klar bekommen. Und glaub mir meine Therapeutin würde mir raten, mich ganz von dir fern zu halten. Aber das kann ich nicht und will ich auch nicht. Du kannst mich jederzeit anrufen und vielleicht könne wir auch bald mal skypen, aber das kann ich dir noch nicht versprechen. Lass es uns langsam angehen ok?« »Okay, ich bin ja froh das du mich nicht komplett fallen lässt. Danke mein Engel, glaub mir ich weiß das sehr zu schätzen das du nach alle dem was du durchgemacht hast in der Vergangenheit und mit mir, trotzdem noch zu mir stehst. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben Sarah, bitte vergiss das nie.« »Wie könnte ich das vergessen« ihr lachen klingt wie Musik für mich »du schreibst es mir ja jeden Tag.« »Ja weil du der erste Gedanke bist wenn ich morgens wach werde.« »Du solltest dich jetzt ausruhen Justin und schlafen und wie gesagt du kannst jederzeit anrufen ich verspreche dir ich werde ran gehen.« »Ja das sollte ich wirklich, danke sweety für alles.« »Dafür brauchst du dich nicht bedanken, das ist selbstverständlich wenn man jemanden Liebt, Schlaf gut.« Sie haucht mir noch einen Kuss durchs Telefon und legt auf.

Ich könnte gerade die ganze Welt umarmen, sie hat gerade wieder gesagt das sie mich Liebt und sie steht zu mir. Dieses Gefühl von Glück was gerade in mir aufsteigt ist 100 mal besser als das Gefühl der Euphorie was mir meine double cup's geben und ich weiß jetzt das ich es zusammen mit Ryan und Sarah schaffen kann. JUSTIN'S SICHT ENDE

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt