Das ist alles was zählt

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Viele Kaffes und Zigaretten später, habe ich sowohl ein neues Kapitel für euch, als auch einen YT Chanel, er heißt natürlich JBFANFICTIONDE, inklusive dem Trailer für BBFL.
Ihr findet den Trailer auch an der Seite. Links zum Chanel und zum ersten Trailer findet ihr auch in meinem Profil. Es würde mich freuen wenn ihr euch den Trailer anseht. Wenn er euch gefällt dann einfach ein Like geben. Much Love und danke für euren Support. Es ist schön zu Lesen das ihr soviel freute an meiner Story habt. Und jetzt genug gequatscht es geht weiter.

JUSTIN'S SICH

Ich höre Sarah reden. Sie sagt immer wieder ich soll zurück kommen. Aber ich habe mein Körper irgendwie nicht richtig unter Kontrolle. Ich versuche die Augen zu öffnen, aber es geht nicht. Ich versuche mich zu bewegen, aber auch das geht nicht. Sie klingt so verzweifelt, was ist denn nur mit mir los. Ich strenge mich weiter an zu reagieren, ich spüre ihr Lippen auf meiner Stirn und wie sie mir durch die Haare geht. Ich will sie sehen und ich will sie berühren. Ich muss es schaffen. Meine Augen öffnen sich und ich sehe ihr Gesicht vor mir. Sie sieht so voller Sorgen aus und total fertig, blass und mit tiefen Augenringen, als sie mir in die Augen sieht fängt sie an zu strahlen und Tränen schießen ihr in die Augen. »Sarah was ist passiert ? Wo bin ich hier und warum weinst du?«
Sie versucht sich zu sammeln und drückt mir einen Kuss auf die Lippen und dieses Gefühl ist so wundervoll, das ich meine Hand in ihren Nacken legen will um sie davon ab zu halten auf zu hören, aber gott mein ganzer Körper schmerzt. Ich ziehe scharf die Luft ein vor Schmerzen. »Was ist Justin soll ich einen Arzt rufen?«
Ich schüttele den Kopf und schaue an mir runter. Ich habe Infusionen im Arm und überall Kratzer. Ich versuche mich zu erinnern was das letzte ist was ich gemacht hab bevor ich hier gelandet bin. Ich schaue Sarah fragend an. »Justin du hattest einen Unfall, die Papz haben versucht dich zum anhalten zu bringen und du hast die Kontrolle über die Maschine verloren und bist schwer verletzt.« Und ja als Sarah mir davon erzählt kommen die Bilder wieder. Diese Schweine haben mich regelrecht eingekesselt. »Wie lange bin ich schon hier?« »Seid fasst 4 Tagen sie mussten dich in ein Künstliches Koma legen weil du sonst nicht« Sie hört auf zu reden und dreht sich von mir weg. »Sarah was ist schau mich an.« »Justin du wärst fasst gestorben und das gleich zwei mal.«
Sie fängt an zu weinen und legt ihren Kopf leicht auf meine Brust. Ich versuche den Schmerz in meinem Arm zu verdrängen und streiche ihr sanft durchs Haar. »Sweety bitte weine nicht, ich bin doch hier, ich würde dich doch nicht hier allein zurück lassen. Schau mich an Sweety, ich will in deine Augen sehen.« Sie hebt ihren Kopf und schaut mir in die Augen. »Ich liebe dich so sehr Sarah und in deine Augen zu sehen gibt mir so viel Kraft.« »Justin es ist alles meine Schuld, hätte ich nicht darauf bestanden meine Sachen im Gästezimmer unter zu bringen dann wäre es nie soweit gekommen.« Und dann fällt mir unser Streit wieder ein. »Sarah es ist nicht deine Schuld, die Papz haben einfach durchgedreht und es ist allein ihre Schuld, bitte glaub mir das. Aber was hat es zu bedeuten das du hier bist?« »Jus ich bin dir an dem Abend nachgelaufen aber du warst schon weg und dein Handy hattest du auch vergessen. Ich wollte dir sagen das ich dich Liebe und das ich bei dir belieben will aber « Sie verstummt wieder und schluckt ihr Tränen runter. Mein Herz macht gerade einen Überschlag. »Sweety das ist doch alles was zählt, das du hier bist, das wir hier sind und das wir unser Zukunft jetzt vor uns haben. Ich liebe dich so sehr bitte gib mir eine Kuss.« Sie lächelt leicht und wir Küssen uns. Als sie mir ihre Zunge in den Mund schiebt merke ich wie mein Körper reagiert und mein Verlangen sie an mich zu ziehen größer wird. Aber mein Körper lässt es nicht zu. Er Funktioniert einfach nicht richtig. Sarah löst sich wieder von mir und ihr Atem hat sich bereits beschleunigt »tut mir leid Baby ich, ich hab dich nur so sehr vermisst, ich sollte jetzt mal den Doc holen und deine Mom anrufen um ihr Bescheid zu sagen das du wach bist.« Ich mache einen Schmollmund. »Nein ich will mit dir allein sein Sweety.«
»Jus das geht nicht, all Welt hat sich sorgen gemacht. Da draußen stehen ungefähr seid Tagen um die 3000 Leute zum großteil Beliebers. Es soll doch jeder wissen das es dir gut geht.« Du hast recht, hast du dein Handy hier. Sie schaut mich mit großen Augen an. »Was willst du denn jetzt mit einem Handy?« Ich möchte meinen Beliebers selber sagen das ich wieder wach bin. Bitte gib es es mir und mach vorher ein Bild von mir. »Jus du bist echt verrückt« lacht Sarah macht ein Bild von mir und ich gehe mit meinem Twitter Account über ihn Handy Online. „He #mybeliebers I'm back thanks for your love and prayers I love you all so much see you soon" ich sende es zusammen mit dem Bild ab und gehe sofort wieder offline. »Sarah mach bitte das Fenster auf, ich will sie hören.« Und wie erwartet verbreitet sich die Information wie eine Lauffeuer. Sie jubeln und rufen »Wir lieben dich auch bleib stark.«
Ich muss lachen und merke dabei wie meine Rippen schmerzen. JUSTIN'S SICHT ENDE

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt