Begierde

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Als ich ins Haus zurück komme sitzen Jeremy und Erin in der Küche. Die fahrt zurück habe ich mit schweigen und Kopfhören verbracht. »Komm in die Küche Sarah« ruft Erin. »Setz dich hin, ich mach dir erst mal einen starken Cafe.« »Ihr wisst also schon was passiert ist frage ich Jeremy?« »Ja Scooter hat mich angerufen, er war sehr aufgebracht, aber ich habe ihm erklärt das du nicht eines dieser Mädchen bist und das du, als du hier angekommen bist, noch nicht mal wusstest wer Justin ist.« »Danke Jeremy, aber es wird an der Situation nichts ändern richtig?« »Na ja er hat es zumindest hin bekommen das die Story und die Fotos nirgends auftauchen. Aber die Papz wissen jetzt von dir und sie wissen von euch. Und sie warten auf ihre Gelegenheit euch zu erwischen, wo kein Anwalt die Story verbieten kann.« »Ok, ja klar außer diese Beziehung würde es nicht geben, dann hätten sie nichts mehr was sie jagen könnten.« »Sag so etwas nicht Sarah.« »Doch Jeremy, mir ist das gerade alles zu viel und ich muss erst einmal in Ruhe nachdenken. Ich verschwinde auf mein Zimmer wenn das ok ist?« »Ja natürlich die Kids sind sowie so noch nicht wieder zurück von den Nachbarn.«

Als es später an meinem Tür klopft hoffe ich das es Jaxon oder Jazmyn ist, denn ich möchte jetzt einfach nur aus meinen Gedanken geholt werden. Als ich die Tür öffne ist es leider nur Jeremy. »Hör zu Sarah die Papz sind über all um das Haus und ich möchte dich bitten heute nicht mehr raus zu gehen. Ich kümmere mich um die Kids.« Er sieht mir an das es mich traurig macht. »Es tut mir leid Sarah.« Ich bleibe allein in meinem Zimmer zurück, lege mich auf meinem Bett und bin einfach nur Traurig, weil ich den Job nicht machen kann den ich habe und den Jungen nicht sehen kann der mich zum Lachen bringt und alles nur weil ich meine Prinzipien verletzt habe und jetzt dafür bestraft werde.

Als ich wach werde ist es dunkel in meinem Zimmer. Ich schalte die Nachttischlampe an und mein Herz bleibt fasst stehen als jemand auf meinem Sessel sitzt und mich ansieht. Als mir klar wird das es Justin ist, spring ich auf und werfe mich auf seinen Schoß. »Was machst du hier, ich denke du wolltest nach L.A. Fliegen.« »Ich konnte nicht, der Gedanke dich nach diesem Vormittag zurück zu lassen hat mir das Herz zerrissen und als Jeremy mich anrief und mir sagte das die Papz das Haus belagern und du traurig bist weil du nicht mit den Kids draußen spielen kannst, wusste ich wo ich hingehöre.« Ich drücke ihm einen Kuss auf weil ich so Glücklich bin das er hier ist und mein Herz dadurch weniger weh tut. Er legt sofort seine Hand in meinen Nacken und der Kuss wird intensiver. Dann trägt er mich rüber zum Bett und ich merke an seinen fordernden küssen was er will. Als er über mir liegt und kurz von mir ablässt, schenkte er mir einen Blick der mich umhaute, es war diese Mischung aus Unschuld und Begierde die mich dazu brachte ihm die Klamotten vom Leib zu reisen. Ich öffnete gerade seine Hose als er meine Hand fest hält. »Warte ich will die Tür noch abschließen und du solltest leiser als letzte Nacht sein, dieses Zimmer liegt nicht weit genug weg vom Rest des Hauses.« Ich schaute ihn fragend an. »Woher weißt du das?« Er schaute mich unsicher an. »Mm, na ja du bist ja nicht das erste Kindermädchen in diesem Haus.« Jetzt hatte ich genug gehört, ich schnappe mir sein Shirt und werfe es ihm zu. »Zieh es an Justin denn du wirst hier heute sicher keinen Spaß mehr haben.« Er schaute mich mit großen Augen an. »Was, warum, was soll das denn jetzt?« Ich ziehe die Augenbrauen hoch »du fragst mich was das soll, ernsthaft? Ich meine, wie viel Kindermädchen hast du in diesem Zimmer schon flach gelegt, dass du so genau weißt wie es mit der Akustik in diesem Raum ist?« ich schaute ihn wütend an. Justin fängt laut an zu lachen. »Bist du etwa Eifersüchtig?« Jetzt übertreibt er es wirklich. »Sie zu das du verschwindest Justin, denn ich bin sicher nicht eines deiner dummen Betthasen.« Justin grinste noch immer und er hatte nicht vor zu gehen. »Sweety beruhige dich, ich habe hier niemanden flach gelegt, ehrlich. Aber Ryan, na ja der hatte irgendwie einen Narren an dem letzten Kindermädchen gefressen. Tja und das hat man dann auch mal bis in die Küche gehört. Zum Glück waren Dad, Erin und die Kids gerade nicht da, aber ich hätte auch locker auf die Vorstellung verzichten können.« Ich guckte ihn etwas skeptisch an. »Ehrlich Sweety du kannst Ryan anrufen und ihn fragen.« Verlegen guckte ich nach unten. »Das werde ich sicher nicht machen, tut mir leid das ich mich gerade wie eine dumme Kuh aufgeführt habe.« Ich gehe auf ihn zu und lege meine Hände um seine Hüften und meinen Kopf auf seine Nackte Brust. Denn er hat sein Shirt natürlich nicht wieder angezogen. Ich Atme seinen Duft ein der wie ein Rauschmittel für mich ist. Dann drücke ich ihn gegen die Tür und er sieht in meinen Augen, dass er jetzt verloren hat. Ich öffne seine Hose die auch gleich zu Boden fällt. Während ich seinen Hals küsse und lecke, streiche ich mit einer Hand über sein Boxer und merke das dort etwas sehr hartes auf mich wartet. Ich schiebe meine Hand in seine Boxer und er stöhnt leise. Mein Mund und meine Zunge gleiten an seiner Brust entlang bis ich vor ihm knie. Ich schaue nach oben und sehe wie er mich mit seinen Augen fixierte. Ich schenke ihm ein freches Grinsen und ziehe seine Boxer herunter. Sein Pralles und riesiges verlangen steht prachtvoll vor mir. Für einen kurzen Moment denke ich, warum ist an ihm wirklich alles so wunderschön. Ich umklammere mit einer Hand seinen wirklich prallen Ständer und schiebe langsam die Vorhaut zurück. Als ich ihn tief in meinem Mund aufnehme höre ich wie er flüstert »Oh ja, du weißt wirklich was du da tust.« Ich werde immer schneller und es macht mich immer mehr an das es ihn so antörnt. Er drückt ihn mir immer wieder entgegen und hält mit einer Hand meine Haare fest. Ich überlasse jetzt ihm das Tempo. Er packt mein Haar fester und es entgleitet auch mir ein leises stöhnen. Ich lasse eine Hand in meinen Slip gleiten und merke das mich seine Geilheit dazu führt, dass ich richtig feucht bin. Als er merkte, was ich mache stoppte er kurz und zieht meinen Kopf nach hinten, so das ich ihm direkt in die Augen sehen kann. »Du bist ein verdorbenes und böses Mädchen Sarah weist du das?« Ich lecke über meine Lippen »gib mir einfach nur deinen geilen Schwanz zurück dann bin ich glücklich.« Er tut was ich sage »Fuck Sarah, dass ist zu geil was du mit deinem Mund machst.« Dieser Satz lies mich noch wilder werden und ich lasse meine Hand schneller und fester an meinen Kitzler reiben. Als Justin sich in meinem Mund erlöst und laut stöhnt, bin auch ich so weit mir meine Erlösung zu gönnen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um das stöhnen zu unterdrücken. Jus der noch immer sein Hand in meinen Haaren hat zieht meinen Kopf nach hinten, um mir in die Augen zu sehen während ich Erlösung finde. Ich knie völlig außer Atem vor ihm als er mich zu sich hoch zieht. Ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften, er wirft mich sanft aufs Bett, zieht mir meinen Slip runter, ohne einen Ton zu sagen und sein Blick ist voller Begierde.

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt