Gegenstück

12.6K 332 3
                                    

Er drückt mich sanft von sich weg nimmt seine Krücken und geht rüber auf die Liegefläche im Wohnzimmer und lässt sich darauf fallen. Er stützt sich mit seinen Armen ab und schaut zu mir rüber. Sein Blick allein der voller Begierde ist lässt meine Muskeln tief in mir sich aufs Köstlichste zusammen ziehen. Ich gehe auf ihn zu lasse meinen Bademantel auf den Boden fallen und befreie ihn aus seiner Hose.

Als ich mich gerade auf sein Pralles verlangen setzen will, stoppt er mich und dreht mich herum, so das ich ihn nicht mehr ansehen kann. »Gib mir den Gürtel von deinem Bademantel.« Er befiehlt es aber es macht mich an und ich gehorche. Als er mir die Hände auf dem Rücken zusammengebunden hat kommt ein leises zufriedenes stöhnen aus seinem Mund. Seine Hände ruhen auf meinen Hüften und er zieht mich langsam zu sich runter. Als ich sein Pralles verlangen an meiner feuchten Öffnung spüre, zieht er mich ruckartig nach unten und ich schreie laut auf als er mich vollkommen ausfüllt. Ich lasse mich leicht nach vorn fallen und er bestimmt mit seinen Händen an meinen Hüften das Tempo, er nimmt mich richtig hart ran so da ich durchgehend laut stöhnen muss. »Ist es das was du wolltest?« Ein lautes »ja verdammt« platzt aus mir heraus »bitte hör nicht auf.« Doch er lässt mich auf seinem Schoß platz nehmen wären sein pralles verlangen bis zum Anschlag in mir steckt.

Er zieht sanft meinen Kopf nach hinten, schiebt meine Haare zur Seite und liebkost meinen Hals. Er flüstert leicht dagegen so das ich sofort wieder Gänsehaut bekomme »Ich weiß das du kommen willst aber du kommst erst dann wenn ich es will.« Ich stöhne leise »bitte Baby mach weiter.« »Mit was soll ich weiter machen, komm schon sag es, ich weiß das du ein verdorbenes Mädchen bist also sag es.«
»Bitte fick mich Justin.« Er stöhnt auf »gutes Mädchen.« Seine Hände umschließen von hinten meine Brüste und er fängt an sie zu massieren. Er kneift mir sanft in die Brustwarzen und spielt mit ihnen und ich fange wieder an zu stöhnen und bewege leicht mein Becken. Er drückt sich an mich so das ich seinen Nackten Oberkörper spüre. Ich würde im so gerne jetzt in die Augen sehen. Doch unser Rhythmus ist gerade so gut das ich nicht aufhören will mich auf seinem Schwanz langsam auf und ab zu bewegen. Er lässt meine Brüste los und hält mich wieder an der Hüfte fest. »Hör auf meinen Schwanz zu ficken, ich habe gesagt ich bestimme wann du kommst schon vergessen.« Die Art wie er mit mir spricht macht mich verdammt an. »Justin bitte ich kann nicht anders du weißt das mich dein Schwanz um den Verstand bringt.«

Er löst den Knoten an meinen Handgelenken »ass ihn langsam aus dir heraus gleiten, steh auf und bleib ohne dich zu mir um zu drehen vor mir stehen.« »Warum?« »Tu was ich dir sage« Ich mache was er sagt und stöhne leise, als ich seinen Schwanz langsam aus mir heraus gleiten lasse. Als ich mit dem Rücken vor im stehe, mich meine Geilheit fast umbringt und ich die lehre in mir spüre will ich nichts weiter als mich zu ihm um drehen. »Beug dich nach vorn so das ich freien Blick auf deine Geilheit habe.« Ohne etwas zu sagen mache ich was er sagt. »Jetzt nimmst du deinen Zeige und Mittelfinger und lässt sie in dich hinein gleiten und besorgst es dir so hart wie ich es gerade mit meinem Schwanz gemacht habe.« »Was?« »Tu was ich dir sage sonst wirst du heute keinen Orgasmus mehr bekommen.«
Sein Stimme ist so heiß und auch diese ganze Situation macht mich komischer weiße total an. Als ich meine Finger in mich hinein gleiten lasse fängt mein Körper an zu Zittern. »Schneller« Ich erhöhe das Tempo und muss laut stöhnen. Als ich kurz davor bin mir selbst Erlösung zu verschaffen ruft Justin »Stopp, nimm die Finger raus und stell dich wieder hin« »Justin bitte ich kann nicht mehr bitte lass mich endlich kommen.« »Dreh dich um«
Als ich mich zu ihm umdrehe und sich unsere Blicke treffen ist mein Verlangen so Groß das ich allein nur durch seinen Anblick kommen könnte. Er zieht mich an sich heran »Setz dich auf mich und lass ihn wieder ganz langsam in dich hinein gleiten ohne dabei auch nur eine Sekunde den Blick von mir zu nehmen oder deine Hüften zu kreisen nur hinsetzen.« Ich mache meine Beine auseinander und gehe langsam in die Knie. Ich beiße mir auf die Unterlippe als ich auf ihm sitze und er mich wieder vollkommen ausfüllt. »Verdammt Justin bitte lass mich meine Hüfte kreisen ich halte es nicht mehr aus.« Er zieht mich noch näher an sich so das ich nur allein durch diese kurze Bewegung stöhnen muss. Er packt meine Haare im Nacken und Küsst mich gierig. Seine andere Hand liegt auf meinem Po und signalisiert mir das ich mich bewegen darf. Sein Lippen lösen sich von meinen und er legt seine Stirn an meine und wir schauen uns in die Augen. Unsere Bewegungen werden immer schneller und aus meinem leisen Stöhnen wird ein lautes schreien und auch Justin verliert die Kontrolle über sich und Stöhnt gegen meine Lippen. Als wir gemeinsam kommen pressen wir unser Körper fest aneinander und schlingen die Arme um den anderen, ich stöhne so laut wie ich es noch nie getan habe.
Er schafft es immer wieder mich noch Intensiver kommen zu lassen. Wir lassen uns zurückfallen und bleiben ohne ein Wort zu sagen oder uns voneinander zu lösen erschöpft liegen. Jus angelt sich die Decke, die neben uns liegt mit einem Arm und deckt uns zu. Wir liegen mindestens eine halb Stunde einfach nur so da, ohne ein Wort zu sagen. Doch ich breche das Schweigen. »Warum macht es mich so verdammt an wenn du beim Sex so rau mit mir sprichst?« Ich merke wie er grinst. »Weil du es magst wenn ich die Kontrolle über dich habe. Das habe ich schon gemerkt als wir unter der Dusche in Singapore waren. Ich wollte einfach mal schauen wie weit ich bei dir gehen kann.« »Du weckst in mir Dinge Justin von denen ich vorher keine Ahnung hat das ich sie will.« »Mir geht es mit dir nicht anders. Mit dir zu schlafen ist nicht einfach nur Sex für mich, es fühlt sich an als hätte ich ihn dir mein passendes Gegenstück gefunden.« Ich stütze mich auf meine Hände und schaue ihn an. »Ja genau so fühlt es sich auch für mich an, ich vertraue dir vollkommen und mit dir zu schlafen ist wie Erlösung von der man nicht genug bekommen kann. Ich habe noch niemals jemanden so sehr gewollt wie ich dich will.«

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt