Schmetterlinge

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Als ich auflege merke ich das ich nicht aufhören kann zu lächeln und ich höre immer wieder seine Worte, das er mich spüren will und meine Lippen auf seinen fühlen will. Ich merke wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich vermisse ihn so sehr und wünscht all das könnte wahre werden. Ich werde noch kurz Ryan anrufen, damit er Bescheid weiß und wir eine Team bilden können, ich bin mir sicher zusammen schaffen wir das. »He Sarah na wie geht es dir?« »Mir geht es gut Ryan wirklich.« »Wie dir geht es gut?« »Hör zu du und ich werden das zusammen hin bekommen, ich habe Justin versprochen das es mich jederzeit anrufen kann, ich werde ihn damit nicht allein lassen.« »Heißt das du kommst vielleicht doch wieder zurück?« »Nein Ryan und du weißt warum.« »Sarah hör zu, Justin ist nach dem Konzert in Uruguay erst einmal für ein paar Tag zu Haus in L.A., bevor er dann weiter nach Australien fliegt, was hältst du davon wenn du ihn einfach nur besuchen kommst.« »Ryan nein, du weißt das er mich nicht wieder gehen lassen würde und ich habe außerdem nicht das Geld um einfach mal schnell nach L.A. zu fliegen, ich halte das für keine gute Idee.« »Vermisst du ihn und wünschst du dir wieder in seinen Armen einschlafen zu könne, hör in dich hinein bevor du mir Antwortest Sarah und sei Ehrlich zu dir selbst.« Ich denke kurz darüber nach und die Vorstellung lässt meine Schmetterlinge im Bauch sich überschlagen. Ich antworte Ryan auf sein Frage mit »ja « »Also ich lass dir ein Ticket am Flughafen hinterlegen und kümmere mich darum das dich jemand abholt. Es wäre besser wenn du vor ihm da bist wegen den Papz damit sie dich nicht erwischen. Und ich werde Jeremy Bescheid geben das er der Haushälterin sagt das du kommst. Glaub mir er wird durch drehen vor Freude. Aber du musst mir versprechen ihm nichts zu sagen.« »Ryan, Ryan stopp ich hab nur gesagt das du recht hast, nicht das ich komme.« »Sarah jetzt ist aber mal gut, du hast nur Angst das du nicht wieder gehen willst, was ich persönlich sehr begrüßen würde« Ryan lacht »Ok, ok ich gebe mich geschlagen, aber ich komme zu Besuch nicht zurück für immer. Was willst du Jeremy erzählen warum ich komme und was wird Scooter sagen?« »Jeremy brauch ich glaube ich nicht viel erklären« Ryan lacht wieder »und Scooter wird davon erst einmal nichts erfahren. Ich habe gerade geschaut, dein Flug geht am 13.11. und da Justin direkt nach dem Konzert am 13.11. zurück Fliegt bist du ca. 1 Stunde vor uns da. Ich habe gerade gebucht und sie könne ihr Ticket am Schalter abholen Miss Braun.« Ich muss lachen. »Ryan du bist echt verrückt, aber ich kann verstehen warum Justin dich zum besten Freund hat. Danke Ryan wir sehen uns dann am 14.« »Oh nein wir werden uns nicht sehen, da Jeremy die Kids und ich erst einmal zurück nach Kanada fliegen werden.« »Stimmt so stand es ja auch auf meinem Arbeitsplan. Wie geht es den Kids und wie haben sie das mit Jus weggesteckt?« »Jaxon hat es zum Glück kaum mitbekommen da er schon geschlafen hat und Jazmyn hat schlimm geweint und richtig Panik bekommen.« Sofort schießen mir wieder Tränen in die Augen, sie ist doch noch so klein sie muss schrecklich Angst gehabt haben. »Wie geht es ihr jetzt Ryan?« »Bitte nicht wieder weinen Sarah sie ist ok, sie schläft Jeremy hat ihr gesagt das Justin nur schlimm Müde gewesen ist und sie sich keine Sorgen machen müsste.« »Ok da bin ich ja froh, Ryan ich mach mir wirklich vorwürfe das ich so Hart war und einfach alles hinter mir gelassen habe. Fragen die Kids den nach mir?« »Ja jeden Tag aber sie denken ja du bist gefahren wegen deiner Mom.« »All diese Lügen sind doch echt schreklich.« »Ja aber sie sind noch zu Jung um all das zu verstehen.« »Ich meine nicht nur die Kids Ryan und das weißt du und deswegen müssen wir Justin wieder auf die Beine bekommen bevor noch mehr Menschen verletzt werden.« »Glaub mir wenn er dich erst wieder in seine Arme schließen kann wird alles wieder gut.« »Ich weiß aber ich kann nicht für immer bleiben und ich habe Angst das er dann wieder anfängt die Spur zu verlieren.« »Sarah mach dir doch darüber erst mal keine Gedanken. Steig einfach in das Flugzeug am Mittwoch und las den Rest auf dich zu kommen.« »Du hast sicher Recht Ryan, danke nochmal und jetzt solltest du auch schlafen gehen.« »Das mache ich aber vorher schau ich nochmal bei Justin vorbei« »Danke bis bald Ryan.« »Bis bald Sarah und ich danke dir das du meinen Besten Freund zeigst was wahre Liebe ist.« »Ich bin nur ich Ryan nichts für was man sich bedanken muss.« »Trotzdem danke bis bald«

Als Ryan aufgelegt hat, liege ich ihm Bett und meine Gefühle fahren Achterbahn ich bin eigentlich total Glücklich weil ich weiß wie sehr Justin sich freuen wird, aber ich hab trotzdem ein wenig Angst. Aber ich muss jetzt erst mal meiner Mom eine SMS schicken, sie wird sich sicher freuen und wundern, aber vielleicht hat sie es ja auch schon in den Nachrichten gehört was passiert ist.

„Mom ich fliege am Mittwoch nach L.A. Zu Justin"

und keine zwei Sekunden später klingelt auch schon meine Telefon. »Sarah was ist passiert ich habe es gerade im Radio gehört, das Justin eine Show abbrechen musste.« »Mom ganz ruhig er hatte eine Lebensmittelvergiftung und die Tour nimmt ihn halt Körperlich sehr mit und dann kam heute halt alles auf einmal.« »Und was genau ist passiert, das du auf einmal deine Meinung geändert hast?« »Ich habe mit Ryan gesprochen und es geht im wirklich ziemlich schlecht und er braucht mich einfach. Ich weiß Mom das hast du die ganze Zeit schon gesagt, aber ich werde ihn nur besuchen nichts weiter.« Meine Mom lacht laut »Das werden wir ja sehen ob du wirklich wieder kommst.« »Mom denkst du ich würde dich hier allein lassen und ich habe nicht vor zu ihm zurück zu gehen, sondern ich will ihm einfach eine Freundin sein.« »Ach meine Maus, du vergisst wo das ich deine Mom bin, ich bin sicher das du es kein zweites mal schaffst ihn zu verlassen. Und um mich mach dir mal keine Sorgen, ich weiß wie man sich ein Flugticket bucht wenn die Sehnsucht zu groß wird.« »Musst du aber nicht, Justin fliegt am 23.11. wieder weiter nach Australien und ich wieder zurück nach Berlin, du wirst mich also nicht so leicht los.« »Ich bin froh das du diese Entscheidung getroffen hast und bitte tu mir einen gefallen lass deine Angst hier zu Hause in Berlin und hol dir endlich dein Glück das du dir verdient hast.« »Ach Mom du ewige Romantikerin was soll ich da noch sagen.« »Nichts du sollst einfach nur auf mich hören.« »Wir werden sehen Mom ok. Ich werde jetzt schlafen gehen, ich hab morgen noch eine Menge zu tun.« »Schlaf gut mein Schatz und es ist schön zu hören das du endlich wieder Glücklich bist, denn auch wenn ich dich nicht sehen kann, weiß ich das du seid du wieder in Berlin bis nicht so gestrahlt hast wie du es im Moment tust.« »Ach das du immer recht haben musst Mom.« »Dafür bin ich deine Mom schlaf gut« »Bis morgen Mom.«

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt