Er raubt mir den Atem

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Als ich mit Hugo aus dem Auto aussteige sind wir in einer Tiefgarage. Ich musste natürlich mal wieder liegend und auf dem Rücksitz platz nehmen. Auch wenn die Papz hier nicht ganz so schlimm sind, kann es immer sein das einer von TMZ dabei ist sagte Hugo, da sie Justin überall hin folgen. »Du musst mit dem Fahrstuhl bis in die 60 Etage.« Er hält mir eine Karte hin. »Die brauchst du dafür, sonst fährt dich der Fahrstuhl nur bis in die 59 Etage. Justin ist schon oben er ist schon vor 15 Minuten angekommen. Habt eine schöne Zeit.« Er grinst mich an und ich muss auch lächeln, weil ich mich irgendwie schon auf Justin freue und ich bekomme wieder dieses Kribbeln im Bauch. Ich muss das unter Kontrolle bekommen, schließlich sind wir allein und ich will nicht wieder schwach werden. Als sich der Fahrstuhl öffnet stehe ich in einem riesigen verglasten Loft. Direkt vor mir sind die Fenster geöffnet und führen direkt auf eine Terrasse. Ich sehe Justin wie er am Geländer steht und die Aussicht auf die Stadt genießt. Er trägt eine rote Shorts und ein weißes Tank Top und er trägt wieder seine weißen Supras. Seine Harre sind nicht gestylt. Er hat mich noch nicht bemerkt. Und ich bleibe noch einen Moment stehen um ihn an zu sehen. Ich erinnere mich an den Moment im Haus am See, als ich darum kämpfte, das er kein Cap auf setzt und fange Automatisch an zu grinsen. In diesem Moment war noch alles so perfekt und ich war mir sicher das wir egal was passiert, es hin bekommen. Und jetzt stehe ich hier und wünschte mir dieses Gefühl der Sicherheit wieder zu bekommen. Als sich Justin umdreht und sich unsere Blicke treffen merke ich wie sich meine Herzschlag beschleunigt. Wir setzen uns gleichzeitig in Bewegung ohne den Blick vom anderen zu lösen.

JUSTIN'S SICHT:

Als ich mich umdrehe steht Sarah am Fahrstuhl, unser Blicke treffen sich und ich spüre wie mein Herz einen Stich bekommt. Sie sieht so Traurig und Gedankenverloren aus. Als wir aufeinander zugehen, lächle ich sie an ihn der Hoffnung das sie zurück lächelt und ja sie tut es. Als sie vor mir steht und mich anlächelt würde ich sie am liebsten sofort Küssen, aber ich habe Angst das sie dann wieder auf Abstand geht also lass ich es. JUSTIN'S SICHT Ende

Justin schenkt mir ein Lächeln das mir den Atem raubt. Ich sehe in seinen Augen wie Glücklich er ist mich zu sehen. Als er vor mir steht kann ich nichts sagen, weil ich wieder von seinen Augen und seinem Lächeln wie Hypnotisiert bin. Er greift nach meiner Hand »Komm lass uns was Essen.« Unter einem großen Schirm steht ein Tisch mit weißem Tischtuch und allem darauf was man sich wünscht. Wir sitzen uns gegenüber und keiner sagt etwas. Ich schnappe mir ein Croissant und tunke es in die Marmelade und beiße genüsslich rein. Justin lacht auf einmal. »Was ist so Lustig?« »Warte ich mach es weg.« Er wischt mir mit seinem Finger die restliche Marmelade vom Mundwinkel und hält mir den Finger hin damit ich ihn ablecke. Ich lecke mir über die Lippen und lecke seinen Finger genüsslich ab, ohne dabei seinen Augenkontakt zu verlieren. Er schließt kurz die Augen, als ich an seinem Finger sauge und als er sie wieder öffnet hat er wieder diesen Blick der mich um den Verstand bringt. Ich merke wie mir heiß wird und sich mein Atem beschleunigt als er aufsteht und mich vom Stuhl hoch hebt. Ich umschlinge seine Hüften mit meinen Beinen und wir fangen an uns leidenschaftlich zu Küssen. Er trägt mich auf eine Liegefläche die nicht weit von uns entfernt steht. Er setzt sich hin ohne dabei auf zu hören mich zu Küssen. Ich sitze auf ihm und unser Küsse werden immer Wilder seine Zunge spielt mit meiner und er beißt mir leicht auf die Unterlippe und mir entweicht ein stöhnen. Er schiebt seine Hände unter mein Shirt und zieht es mir über den Kopf ich mache das selbe bei ihm und fange an ihm am Hals zu Küssen während er mir den BH öffnet, ich presse meinen Nackten Oberkörper an seinen und er atmet wie erlöst aus und schlingt die Arme um mich. Er schiebt sanft meine Haare zur Seite und saugt und leckt an meinem Hals so das ich Gänsehaut am ganzen Körper bekomme. Ich streichele mit meinen Händen über seinen Rücken und Atme seinen Duft ein. Er wickelt mein Haare um seine Hand und zieht meinen Kopf leicht zurück und schaut mir in die Augen. Ich lecke mir über die Lippen und will nichts anderes als ihn Küssen doch er lässt mich nicht. Er schaut mich einfach nur an, wir Atmen beide sehr schnell da wir so Erregt sind. »Weißt du eigentlich wie sehr ich dich jede Sekunde vermisse?« Dieser Satz holt mich in die Realität zurück. »Lass mich bitte los Justin.« Er lässt mich los, ich schnappe mir meine Klamotten und stehe auf und renne rein. Ich drücke den Knopf vom Fahrstuhl und ziehe mir schnell meine Sachen wieder an. Als sich der Fahrstuhl öffnet erscheint Justin hinter mir und stellt sich zwischen mich und die Fahrstuhltür. Ich schaue nach unten weil ich ihn nicht ansehen kann »Verdammt Sarah« schreit er mich an, ich höre den Schmerz in seiner Stimme, aber ich schaue weiter nach unten. »Sieh mir verdammt nochmal in die Augen und sag mir das du mich nicht liebst und ich lass dich gehen.« Ich stehe da und versuche mich zu sammeln, um es ihm glaubhaft sagen zu können. Als ich meinen Blick hebe und ihm in die Augen sehe spüre ich seinen Schmerz und Tränen schießen mir in die Augen und meine Beine werden weich. Und genau ihm richtigen Moment schiebt Justin seinen Arm unter meinen und hebt mich hoch, um mich auf ein Sofa zu tragen. Ich umklammere seinen Hals und fange an hemmungslos zu Weinen. Er setzt sich mit mir auf den Schoß hin, drückt mich an sich und lässt mich einfach Weinen ohne ein Wort zu sagen. Als ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit etwas beruhigt habe, streicht mir Justin sanft über den Rücken und sagt leise »Sarah ich glaube wir sollten ernsthaft reden, was hat dir dieses Schwein angetan?« Ich schaue ihn mit großen Augen an. »Ich hätte ja wissen müssen das Ryan es dir erzählt.« »Er hat mir nichts erzählt Sarah, nur das es was mit ihm zu tun haben muss.« Ich stehe auf und greife nach seiner Hand. »Wenn ich dir jetzt wirklich meine Seele öffnen muss, damit du verstehst das ich dir nicht die Liebe geben kann, die du suchst brauche ich eine Zigarette.«

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt