XLI

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"Er versuchte wirklich mich zu beindrucken. Obwohl ich ja diejenige war die ihn beeindrucken wollte." Wieder brachen wir ins schallendes Gelächter aus. "Was heißt eigentlich ausgehen? Gibt es da oben auch Bars und Kaffees?" Fragte ich sie lachend. "So in der Art. Es hat ziemlich lange gedauert bis wir uns näher gekommen sind. Michael hatte mich mittlerweile durchschaut und wusste das ich ihn nur benutzt hatte wegen seinem Bruder was ihn richtig sauer machte. Als denn auch noch Gott verschlug das Luzifwr und ich heiraten sollen war so fertig das er den Himmel verließ und keiner wusste wo er war. Daraufhin war mein Schwiegervater nicht so begeistert und zwang ihn dazu bei der Hochzeit ganz vorne zu stehen. Ich hatte Angst das Luzifer es sich nochmal anders überlegte wegen seinem Bruder doch er tat es nicht zum Glück." Oh gott mir wird gleich schlecht wenn sie weiter erzählt von ihrer Hochzeit mit meinem Mann. Was tat ich hier eigentlich? Ich sitze mit der Exfrau, naja wenn man es ganz genau nimmt sind die beiden ja noch verheiratet Gott im warsten sinne des Wortes, von meinem Mann und rede mit ihr über die Hochzeit die sie mit meinem Mann hatte. Wie betrunken und am Abgrund konnte man eigentlich sein? "Aufjedenfall hat er mitbekommen wie es mir in der Hölle ging nach dem unser Mann beschlossen hatte seine Gefühle auszustellen. Er sprach zu mir und redete mir ein das er mich befreien wird. Das er sich das zurück hoöt was ihm genommen wurde. Und er weis ganz genau das ich ihn liebe. Naja also denkt er. Aber ich verdanke ihm mein Leben und es tut mir auch ehrlich gesagt etwas leid ihm weh getan zu haben aber gegen Gefühle kann man nichts machen." Wir stießen lachend an.

Als ich aufwachte merkte ich das ich eventuell doch ganz schnell die Augen wieder schließen sollte. Ich sah mich um doch Shila war nicht mehr da. Ich machte mir erstmal einen Kaffee. Doch ich wusste das der nicht ausreichen wird. Mein Handy klingelte und es war Helena. "Na ausgekatert?" Woher wusste sie dennbdas schon wieder. "Kann man so sagen. Was gibt es?" Mein Gott es war aber auch Hell draußen. "Mélody ist krank." Sofort lies ich meine Tasse fallen schnappte mir meine Tasche und fuhr zur Strandvilla. Doch als ich ankam schien es so als wenn keiner da wäre. Ich lief nach oben in ihr Zimmer doch da war niemand. Vielleicht schläft sie ja auch im Schlafzimmer. Aber warum ist hier keiner um sie zu beschützen? Ich verstand das ganze hier nicht. Ich ging rüber ins Schlafzimmer und mir blieb die Spucke weg. Überall standen Kerzen. Im ganzen Zimmer waren Rosenblätter verteilt. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Und da hatte er mich auch schon. "Es tut mir leid." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam glatt Gänsehaut. "Was genau?" Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. "Das du dich gekränkt gefühlt hast wegen shila. Und ich habe dich nicht betrogen." Sein Ernstes Gesicht und seine kühnheit in seinen Augen verrieten mir das er die Wahrheit sagt. "Ich weis Shila liegt besoffen in meiner Wohnung und katert aus."  Er sah mich verwirrt an. "Sie hat mir sehr viele Geschichten erzählt." Seine Verwirrtheit brachte mich zum lachen. Ich unfasste sein Kinn und zog ihn zu mir runter. "Keine Sorge. Ich bin nicht entsetzt oder enttäuascht von dir. Sie hat mir sacheb erzählt die ich schon mal gehört hatte." Ich legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte sofort und schlang seine Arme um mich als hätte er mich Jahre nicbt mehr gesehen. Ich fing an zu stöhnen als er meinen hals küsste. Er hob mich hoch und trug mich zum Rosenbett. Er zog mich langsam aus und berührte mich überalle. Er hinterlies eine brennende Spur auf meinem Körper. Seine Küsse waren wie das Heiße wasser auf einem Stein. Mein Körper bebte vor Erregung. Ich fing an ihn auszuziehen und staunte immer wieder über seinen Körper.  "Du gehörst mir für alle Zeiten." Stöhnte er. Wir liebten uns die ganze Nacht. Am Morgen spürte ich die Sonne auf meiner Haut. Es war ein richtig heißer Tag. Ich hörte das Mee rauschen und es beruhigte mich irgendwie. Als ich mir den Morgenmantel ummachte und zum Fenster ging sah ich wie Luzifer mit Mélody spielte. Sie bauten kleckerburgen und sprangen im Wasser umher. Ich fing automatisch an zu lachen. Ich habe Angst. Furchtbare Angst das ich beide verliere irgendwann. Ich könnte dann nicht mehr weiterleben. Wir haben so viel durchgestanden und es wäre eine qual wenn die beiden nicht mehr wären. Als ob irgendwer meine Geschichte glauben würde.

Als ich unten ankam saßen die anderen schon am Tisch und frühstückten. "Hey alles gut bei dir?" Helena beäugte mich komisch doch ich lächelte nur. Auf einmal ging die Tür auf und Shila kam rein. "Ich wusste gar nicht das es von dir so weit ist bis zu mir." Stottert sie und steuerte gleich das Bad an. Die anderen sahen sie verwirrt um. "Wir hatten eine sehr nette Unterhaltung heute Nacht bevor ich hier her gekommen bin." Ich setzte mich dazu und fing an zu essen. "Mama komm schnell mit." Meine Tochter kam zu mir gerannt und ich konnte noch nicht mal runterschlucken da zerrte sie mich schon raus. "Guck mal wie ich den Drachen steigen lasse." Sie nahm die schnur in die Hand und lief unher. "Das machst du super mein Engel." Luzifer stellte sich hinter mir und umarmte mich. Ich streichelte seine Hand und spürte seinen Atem an meinem Hals. "Wenn euch je etwas zustoßen würde denn wäre ich nicht mehr ich selbst." er drückte mich noch fester. "Das werden wir niemals herausfinden." Seinen Kuss auf meine Schläfe war sein Versprechen. Sein Versprechen mich niemals alleine zu lassen so lange es geht. "Du bist mein Leben. Ihr seit mein Leben. Ich liebe euch über alles." Ich drehte meinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich danach spielten wir noch mit unserer Tochter.

Aaaaaw. Die beiden sind aber auch süß oder ? Das Bild übrigens ist Shila. So stelle ich sie mir vor. Auch eine wunderschöne Frau. Im nächsten Kapitel füge ich ein Bild hinzu wie ich mir Sofia vorstelle.

Viel spaß beim Lesen
Eure Mishy ♡

Sweet Devil ✝️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt