XIV.

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Sofia
Ich wachte auf und die Sonne schien herein. 'Guten Morgen Prinzessin' sagte Theo und sah mich durchdringlich an. 'Was hab ich getan.' Dachte ich laut. 'Ich kann mich nicht über deine Taten beklagen.' Sagte er und nahm mich in den Arm. 'Ich bin verlobt.' Sagte ich und betrachtete meinen Ring. 'Ich weis' sagt er stöhnend und küsste mich leidenschaftlich. 'Ich muss nach Hause duschen und dann ins Krankenhaus.' Sagte ich. 'Du kannst auch hier duschen oder wir gehen zusammen duschen.' Sagte er grinsend. 'Schon klar und dann ziehe ich die Sache deiner Frau an oder was? Apropo wo ist sie überhaupt?'fragte ich ihn. 'Ist doch egal.' Sagte er grinsend. Ich befreite mich aus seinen Armen und stand auf. Ich sammelte meine Klamotten ein und zog mich an. Ich schlüpfte in meine Schuhe. 'Das wird nie wieder passieren.' Sagte ich ernst. Er kam auf mich zu und küsste mich. 'Nie wieder.' Sagte er grinsend. Ich stieß ihn leicht weg. 'Ich meine es erst ich liebe Max.' Sagte ich und ging. Ich rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause. 'Hey wo warst du ?' Fragte Max mich verwirrend. 'Ich war noch aus mit Helena.' Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Ich ging unter die Dusche. Ich fühlte mich verwirrend und beschämt. Ich hatte Max betrogen mit Luzifer. Ich könnte nicht sagen das es mir nicht gefiel aber mein Gewissen war im Arsch. Wie sollte ich je darüber hinweg kommen. Das ging nur wenn ich Luzifer nie wieder sah. Aber ich wollte endlich wissen was es auf sich hatte warum er mich so lange beobachtete. Ich zog mich an verabschiedete mich von Max und fuhr ins Krankenhaus.

'So wie es aussieht werde ich sie morgen entlassen.' Sagte ich zu der Patientin und sie freute sich. 'Hey, alles gut?' Fragte Helena mich. 'Könntest du mich decken? Ich hab Max gesagt ich war mit dir aus.' Fragte ich sie schüchterne und sie sah mich böse an. 'Was ist gestern noch passiert?' Fragte sie verwirrend. 'Nichts außer das ich mit deinem Boss im Bett gelandet bin.' Sagte ich leise und sie riss geschockt die Augen auf. 'Bitte was?' Fragte sie mich. 'Sei leise es soll keiner hören. Ich fühle mich so schlecht und mies.' Sagte ich bedrückt. Wir gingen ins Oberärztezimmer. 'Wie ist das passiert?' Siechte sie mich aus. Ich zuckte mit den Schultern. 'Wir haben darüber geredet und ich wollte wissen warum er mich solange beobachtet hat und dann sind wir in der Kiste gelandet. 'Hat er dir es erzählt? Weil wenn du es weist wärst du wahrscheinlich nicht mit ihm in die Kiste gegangen.' Sage sie und sah mich an. 'Was meinst du?' Fragte ich sie erwartungsvoll. 'Das muss er dir schon selber erzählen.' Sagte sie. Ich habe es satt mich von jeden anlügen zu lassen. Ich will keine Geheimnisse mehr. Ich will das mit offenen Karten gespielt wird aber das wird wohl nie passieren. Ich arbeitet weiter bis der Chefarzt mich zu sich rief. 'Hey Clif was kann ich für dich tun?' Fragte ich ihn lächelnd. 'Ich habe ein Angebot für dich aus New York. Sie wollen dich als Chirurgin weil du die beste bist und NY hat nun mal das beste Krankenhaus.' Sagte er und ich war geschockt. Das war die Chance meines Lebens natürlich liebte ich dieses Krankenhaus auch aber NY war immer mein Traum gewesen . Schon in meiner Studienzeit träumte ich davon. Er übergab mir das Angebot und ich las es mir durch. 'Ich weis das du da schon immer hin wolltest. Natürlich möchte ich dich als Chirurgin nicht verlieren aber ich will auch deinen Träumen nicht im Weg stehen.' Er war so süß und verständnisvoll. Er hatte recht. Ich arbeitete noch weiter und fuhr dann nach Hause um mit Max darüber zu reden.

Theo
Als ich in die Agentur kam guckten meine Leute die Dämonen waren mich ängstlich an. Sie haben gehört das Crowly hier ist. In Gedanken sprach ich zu Ihnen das sie sich nicht fürchten brauchen. Ich ging in mein Büro und da stand Shila. 'Meine Frau was kann ich für dich tun?' Fragte ich sie lachend. 'Warum so gut gelaunt?' Fragte sie mich. 'Auch das Böse kann mal einen guten Tag haben.' Sagte ich lachend und setzte mich an meinen Schreibtisch. 'Crowly ist hier. Was willst du tun?' Fragte sie mich. 'Solange er nichts tut werde ich auch nichts tun. Er soll sich zusammenreißen ansonsten verbanne ich ihn für immer in die Hölle.' Sagte ich. 'Das will ich auch hoffen.' Sagte Raphael aufeinmal. 'Hallo Bruder.' Sagte ich lachend. 'Was kann ich für dich tun.' Frage ich ihn. 'Wenn du schon so fragst. Nimm deine Dämonen und geh wieder in die Hölle.' Sagte er grinsend und setzte sich. 'Diesen Wunsch kann und werde ich dir nicht erfüllen. Außerdem war ich doch schon da für 2 Jahre das reicht doch erstmal.' Sagte ich und sah ihn sauer an. 'Überlass Crowly uns denn bringen wir ihn zur Strecke.' Sage er und ich fing lauthals an zu lachen. 'Das schafft ihr nie. Außerdem ist er mein bester Mann bis auf Alastair.' Sagte ich schulterzuckend. Mein Telefon klingelte. 'Ja? Okay alles klar lass ihn rein.' Sagte ich. 'Ich habe ein Termin Raphael.' Sagte ich und schon verschwand er. Max betrat mein Büro. 'Theo mein Freund.' Sagte er und wir reichten uns die Hand. Er starrte Shila an. 'Max das ist Shila meine Frau.' Stellte ich die beiden vor und sie schüttelten sich die Hände. 'Schön das ich sie mal kennenlerne. Ich wollte euch gerne zum Dinner einladen. Heute Abend im Grace.' Sagte er lächelnd. 'Natürlich werden wir kommen so eine Einladung kann man gar nicht absagen.' Sagte Shila zuckersüß und legte ihre Hände auf meine Schulter. 'Super das freut mich und während sich die Damen unterhalten können wir uns ja mal übers Geschäft unterhalten.' Sagte er und zeigt auf mich. 'Sehr gerne.' Sagte ich und wir verabschiedeten uns. 'Das ist also ihr Verlobter.' Sagte Shila und lächelte böse. 'Ich warne dich.' Sagte ich bevor sie rausging. 'Keine sorge ich bin über dich hinweg ich stelle schon nichts an.' Sagte sie und zwinkerte bevor sie rausging.

Sofia
Als ich zuhause ankam standen überall Kerzen im Raum und überall lagen rosenblätter. 'Hallo mein Schatz.'sagte Max und kam auf mich zu. Ich war so gerührt das mir glatt die Tränen kamen. 'Ich wollte dir nur nochmal sagen wie sehr ich dich liebe. Und das ich so glücklich mit dir bin.' Er küsste mich sanft und ich erwiderte natürlich sofort. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Ich wollte ihm am liebsten alles Beichten doch das würde alles zerstören. 'Wir gehen übrigens heute Abend mit Theo und seiner Frau essen.' Sagte er und ich verschluckte mich an meinem Glas Wasser. 'Alles okay?' Fragte er und ich nickte geschockt. 'Ich muss mit dir reden!' Sagte ich ernst. 'Ich habe ein Jobangebot aus NY bekommen.' Sagte ich und wir setzten uns. 'Oh wow das war schon immer dein Traum.' Sagte er. 'Ja das war es und endlich kann er in Erfüllung gehen.' Sagte ich und sah ihn. 'Denn lass es uns tun. Meine Firma ist auch in NY vertreten ich kann sie dort zum neuen Standpunkt machen das ist nicht das Problem und wir wären zusammen.' Sagte er und zog mich auf seinen Schoß. 'Bist du dir sicher?' Fragte ich ihn. 'Natürlich ich will doch deinem Traum nicht im Weg stehen. Und solange wir zusammen sind ist alles gut. Natürlich werde ich dann viele Geschäftsreisen haben aber das kriegen wir schon hin.' Sagte er und küsste mich. Eigentlich sollte ich glücklich sein doch ich war es nicht.

Sweet Devil ✝️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt