Ians Kopf bewegte sich hektisch, weshalb ich sofort von ihm abließ und mich aufrichtete. Seine Beine waren unter meinem Arsch und bewegten sich ebenfalls immer schneller.

Ich wollte gerade von ihm weggehen, als er sich beruhigte und er beruhigte sich indem er mit seiner Hand anfing an seinem Penis schnell zu pumpen. Ich war verblüfft und total erschrocken wie Ian unter mir anfing seinen Kopf in den Nacken zu legen und noch lauter zu stöhnen, als zuvor schon.

Ich beobachtete seine Handlung verwirrt ehe ich sein Handgelenk packte und unsanft wegzog. Wie es aussah steuerte ich mit meinen Handlungen seinen Traum, den auf einmal murmelte er leise etwas. Etwas was mich verblüffte.

"Tut mir leid, Daddy."

Ich war total von den Socken, hatte er das wirklich gesagt? Hatte er einen Traum mit mir, als sein Daddy. War das einer seiner Kinks, oder vielleicht der Kink... denn er ausleben wollte?

In meiner Schockstarre beobachtete ich wie er anfing unter mir zu winseln und seine Hände wieder in die Richtung seines Penis streckte. Doch dieses mal schlug ich seine Hände nicht weg, sondern stoppte sie indem ich meinen Mund über seine Eichel legte und langsam immer mehr von seiner Länge in mir aufnahm.

Ich versuchte beim ersten reingleiten, so viel wie möglich seines Penis in mir aufzunehmen und zu verwöhnen, während meine rechte Hand den Rest umfasste und im Rhythmus zu meinem Mund bewegte. Ian stöhnte, seine Hände fuhren über die Laken zu seinem Körper, sein Becken hob sich abrupt und so stieß er mir seinen Penis in den Rachen.

Erschrocken würgte ich kurz, ehe ich einfach weiter machte und es genoss wie Ian unter mir zerstört lag. Ich schloss meine Augen um mich noch mehr auf den Blowjob zu konzentrieren, ich wollte alles spüren. Ich wollte jede Ader an seinem Penis in meinem Mund spüren, seine Eichel, die kleine Ritze aus der der Samen kam. Ich wollte alles von ihm haben. Ians Hände glitten in meine Haare und drückte mich runter, dieses mal jedoch langsamer und sanfter, so das ich seinen Penis einfacher tiefer in mich aufnehmen konnte ohne zu würgen.

Doch auf einmal unterbrach er die sogenannte Kopfmassage und bewegte sich komisch unter mir. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in seine grauen Augen, seine großen Pupillen beobachten mich genau und sein Blick wurde noch erstaunter als ich einfach weiter machte. Obwohl er vermutlich gerade wach geworden war.

Er wollte etwas sagen doch ich zwickte mit meiner linken Hand in seine Leiste und sofort schloss er wieder seinen Mund. So kam es dass er sich wieder fallen ließ und meinen Berührungen genoss.

Mit einer schnellen Bewegung wechselte ich die Hand mit der ich seinen Penis massierte und bewegte sofort meine rechte, nun freie, Hand hoch zu seinem Mund. Ich legte meine Fingerspitzen auf seine weichen pinken Lippern und drückte leicht mit meinem Zeige-und Mittelfinger dagegen. Ian öffnete langsam seinen Mund und fing sofort an, an meinen Fingern zu saugen, er befeuchtete sie total und kurz bevor ich sie aus seinem Mund entfernte verteilte er extra viel Spucke an die Fingerkuppen.

Er wusste genau was er brauchte.

Genauso schnell wie ich meine Finger in seinem Mund hatte, hatte ich sie auch wieder unten bei Ian. Ich drückte leicht gegen seine Oberschenkel und sofort öffnete er sie weit, hob auch sein Becken an und zeigte mir seine Ritze. Langsam ließ ich meine Hand durch seine Spalte gleiten und verharrte an seinen Loch, die noch leicht nassen Finger befeuchteten etwas seinen Schließmuskel, jedoch nicht genug... denn er zischte etwas lauter als ich beide gleichzeitig in ihn drückte.

Normalerweise wäre ich nicht so unsanft gewesen, doch da er vielleicht auf so etwas stand tat ich es... und mir gefiel es wie er seinen Mund öffnete und anfing zu fluchen... vor allem als er fast etwas aus seinem Mund kommen ließ was ich nicht hören sollte.

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