Forty-two

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PHIL

Ich war wohl kurz eingenickt denn als ich meine Augen öffnete lag Ian schlafend neben mir. Ein Blick auf mein Handy verriet mir die Uhrzeit.

Einundzwanzig Uhr.

Ian lag vollkommen bekleidet in meinem Bett, sein Kopf in mein Kissen gedrückt, so dass man seinen markanten Kiefer nur schwach erkennen konnte und seine langen Wimpern schon fast unerkennbar waren. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, wobei ich die Decke die uns beide fast komplett bedeckte etwas anhob und ein kühler Luftzug gegen meine Haut prallte.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine schwarzen Haare und fuhr sanft durch. Ian murmelte nur etwas, ehe er sich bewegte um kurz darauf ein kleines Schnarchgeräusch loszulassen. Ich musste aufgrund des niedlichen Geräusches etwas kichern, welches ich sofort versuchte zu dämpfen indem ich mein Gesicht in die Laken drückte.

Nachdem mein Grunzen etwas verschwand drückte ich mich mit meinen Händen von der Matratze weg und ließ dabei meine Decke meinen Rücken hinunter gleiten. Ich krabbelte aus dem Bett und fing an mich auszuziehen, da ich zweimal hintereinander voll bekleidet eingenickt war. Ich wusste immer noch nicht wie das funktionierte, nachdem ich ja schon bei Ian zuhause geschlafen hatte.

Doch irgendwie konnte ich immer schlafen, ich war dauernd müde, dauernd hungrig und dauernd geil. Shit happens

 So saß ich gefühlte Stunden auf der Bettkante und starrte meine Finger an, ehe ich ins Bett zurück krabbelte und die Decke vorsichtig von Ian hob.

Ich fing an seine Socken auszuziehen und nachdem ich jenes geschafft hatte. Zog ich an seiner Hose, so vorsichtig wie möglich um den Jungen der vor mir, oder besser unter mir auf dem Bauch lag nicht zu wecken. Ich wollte ihn einfach nur aus der Enge von den Stoffen befreien. Nachdem ich den schweren Stoff von seinem Körper gezogen hatte überlegt ich ob ich ihm auch sein T-Shit ausziehen sollte.

Doch da mir klar war dass jenes extrem schwer werden und Ian vielleicht frieren würde. Legte ich den Gedanken ganz schnell beiseite und konzentrierte mich wieder auf den schlafenden Ian. 

Er lag die letzten Minuten relativ unruhig im Bett, er rieb seinen Körper gegen meine Matratze und bewegte seinen Kopf etwas mehr nach links... so dass ich sein Gesicht sah, seine Wangen waren gerötet und sein Mund stand einen kleinen Spalt offen.

Bis ich endlich verstand was hier abging, hatte Ian sich schon in meinem Bett gedreht und offenbarte mir seine riesen Beule.

Ich starrte wie ein Gestörter darauf und versuchte nicht meinen Sabber aus meinem Mund tropfen zu lassen. Ich wollte Ian nicht wecken, mir gefiel es wie er halb unter mir lag und einen feuchten Traum hatte, wohl besser einen steifen Traum. Ich kicherte kaum hörbar über meine Gedanken, ehe ich meinen Blick wieder auf seinen Ständer richtete.

Ian lag mit seinen verwuschelten Haaren, den geröteten Wangen total zerstört in meinem Bett und stöhnte leise.

Ich hoffte für ihn dass er von mir träumte. Vorsichtig ließ ich meine Hände zu seinem Boxerbund gleiten und hob diesen langsam an. Ich zog Ian seine Boxer schnell und unauffällig aus, ehe ich über ihn kletterte und sein T-Shirt bis zu seinem Achseln hochstrich. Vorsichtig legte ich meine Lippen gegen seinen linken Nippel und lauschte Ians Stöhnern die dadurch nur noch lauter wurden.

Meine Zunge bewegte sich langsam um seinen hart gewordenen Nippel, während meine rechte Hand zu seinem Penis glitt. So kniete ich über ihm, mein Mund an seinem linken Nippel, meine linke Hand rieb seinen rechten Nippel und meine andere Hand war an Ians Penis. Ich strich vorsichtig mit meinen Fingerkuppen über die kleine Spalte an seiner Eichel und verteilte so seinen Lusttropfen.

IT'S OK.Where stories live. Discover now