Badboy love - The Walking Dead

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"Es ist doch nicht vorbei!" hörte ich Daryl sagen. Die Beisser 'lebten' wieder. Warschienlich schaltete dieser Nebel sie nur für kurze Zeit aus.
"Vielleicht weiß Citizen ja mehr?" ich schlug vor, ihn zu fragen. Es war früher Morgen und da ich vermutete, dass die Gruppe nicht schlief, wollte ich schauen, ob Citizen etwas weiß.
Als ich in den Supermarkt trat, begrüßte mich zuerst der Husky von Citizen. Ich  ging nach Hinten in die Lagerräume. Die Gruppe saß dort in einem Kreis, sie redeten über irgetwas. Als ich in den Raum kam, verstummten sie kurz, redeten dann aber weiter. Ich ging zu Citizen und fragte ihn, ob er mit rauskommen wolle.

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"Also weißt du auch nichts?" fragte Ich. Citizen nickte. "Ich war zwar beim Geheimdienst, dass aber ist auch mir Neu. Ich meine, wer zum Teufel macht sowas?"

Hinter uns räusperte sich jemand. Murphy und Merle standen dort. "Es könnte Dr. Kurian gewesen sein!" meinte Murphy. "Und was hätte er davon?" fragte Daryl ihn. "Er will, dass ich sicher bin, glaube ich." sagte Murphy, er klang eingebildet. Aber wenn er dachte, dann sollte es so sein. Ich meine, er war 'Das Heilmittel', er konnte sich Ruhig einbilden, dass er etwas besseres wäre. Wir alle wussten, dass Murphy das alles nicht ernst meinte. "Wieso holt er dich nicht einfach?" wollte ich wissen.

"Weil ihr hier seid, er hat Angst. Ich hatte schon Bekanntschaft mit ihm gemacht, er kann an uns nicht vorbei, er hat nicht genug Leute, Rick leitet unsere Gruppe zu gut!"

"Seit wann so schlau?" fragte Merle ihn provozierend. Daryl schnaubte kurz. Murphy und Merle waren wie 'Zwillinge' beide Selbstverliebt und beide hatten eine große Klappe.

Citizen und die anderen gingen wieder rein, Daryl und ich sollten noch Wache halten. "Ich hatte gehofft, dass es endlich zuende wäre!" gab Daryl zu. "Ich auch.."

"Aber wir haben uns!" versuchte ich ihn aufzumuntern. Er schaute kurz in meine Augen. Sein Blick war so Warm, Gefühlsvoll und voller Schmerz.
Ich Umarmte ihn, einfach so. Ich wusste, was er alles schon durchmachen musste. Er war so ein toller Mensch und musste so viel durchmachen.

"Du weinst ja!" stellte Daryl fest, er löste kurz die Umarmung um mich gleich danach nochmal in den Arm zu nehmen. "Ich Liebe dich" sagte er. Dieser Satz verursachte immer eine Wärme in mir. "Ich liebe dich auch!" sagte ich.

"Ich glaube nicht, dass alles wieder Gut wird, wir müssen uns eben selber etwas aufbauen!" meinte Daryl. "Und dieser Doktor? Er will doch Murphy!"

"Er wird ihn aber nicht bekommen, seien wir doch mal ehrlich. Citizen weiß nicht, ob es noch Labore gibt und ob es überhaupt ein Heilmittel geben kann!" ich nickte. Er hatte recht. Rick würde es aber entscheiden. Ich war mir sicher, wenn wir alle mit ihm reden würden, würde er eine Lösung finden.

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"Eure Wache ist vorbei!" meinte Warren, sie und Zehntausend kamen aus dem Supermarkt.
Daryl lief rein, ich folgte ihm. Er wollte gleich mit Rick reden. Solange die beiden redeten setzte ich mich zur Gruppe. Sie waren dabei zu Frühstücken, ich nahm mir auch etwas. Maggie hatte uns allen eine Dose und eine Wasserflasche ausgeteilt.