Badboy love - The Walking Dead

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"Wieso hast du von Sarah Brown gesprochen?" fragte Daryl. Ich schüttelte den Kopf. "Es war nur ein Traum, alles okey" versuchte ich ihn zu beruhigen.

Wir liefen schon etwas länger die Straßen entlang, keine Beißer.
Kein einziger verirrte sich zu uns. Sterben sie aus? Wegen diesem Nebel?
Und was würden wir dann alle machen? Getrennte wege gehen?
Und die Wichtigste frage, die ich mir stellte war, WER verursachte diesen Nebel?

Rick beschloss, wir sollten uns etwas suchen, wo wir vorerst bleiben konnten. Die nächste Stadt war ganz in der Nähe gewesen.

In der Stadt angekommen, lagen überall Beisser herum. Tote. Als wären sie alle auf einmal einfach umgefallen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Einerseits war es gut, vielleicht konnten wir wieder ein Normales Leben führen, anderseits aber wollte ich wissen, wer dies Angerichtet hatte. Der oder Diejenige, hätte schließlich auch uns Menschen Töten können.

Der gestank der Beisser war unerträglich, es war heiß und die Luft dadurch Stickig. Dazu kam noch der Verwesungsgeruch der Untoten.

Daryl und Rick liefen vorne, sie wollten etwas Sicheres finden. Ich lief als letzte, war auch die Langsamste da ich mal wieder zu viel Nachdachte.
"Da vorne!" Carl zeigte mit dem Finger auf einen kleinen Supermarkt. Der Supermarkt sah einigermaßen gut aus. Es wurde hier wohl noch nicht geplündert.

Rick gab Glenn und Daryl ein Zeichen. Daryl trat die Tür ein und lief als erster hinein. Ich hatte Angst um ihn, wusste aber, er würde es schaffen. Ich hätte es nicht verkraftet, noch jemanden zu verlieren.
Glenn und Rick liefen Daryl nach und ich wartete mit den anderen an der Tür. Wir fanden auf dem Gehweg einige Holzbretter. Sie könnten die Tür gut verbarikadieren.

Glenn zog eine Leiche heraus. Ein Beisser. Man sah, dass an seinem Schädel diese typische Pfeil eintrittswunde war. Es gab also doch noch Beisser. "Es könnte sein, dass der Nebel nicht durch die Tür gekommen ist!" sprach Daryl meine Gedanken aus. Rick nickte.
Es wurde schon Abend und wir hatten unsere Schlafsäcke in einem Hinterraum ausgelegt. Der Supermarkt hatte noch genug Dosen und Getränke. Neben den Dosen und Getränken gab es hier noch Obst und Gemüse, was aber schon längst vergammelt war, man erkannte nicht einmal, was es einmal war. Kein Wunder, nach fast einem Jahr.
Rick teilte Maggie und Glenn ein, Wache zu halten. Sie würden dann mich und Daryl ecken, wir würden sie ablösen.
Wir waren uns alle sicher, dass das bestimmt nicht das erste mal war, dass dieser Nebel kam. Er würde bestimmt noch öfters kommen. Es waren ja noch nicht alle Beisser Tot.
Ich traute dem Ganzen trotzdem nicht so richtig. Das wäre doch alle zu schön um wahr zu sein. Murphy, er wäre jetzt nicht mehr das Heilmittel, wenn sie diesen Nebel hatten. Warren und Zehntausend, die einzigen Überlebenden aus seiner Gruppe, nahm das alles auch ganz schön mit. SIe hatten einen ziemlich weiten Weg auf sich genommen gehabt.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein, keinen Augenblick später, wurde ich geweckt. "Wir haben jetzt Wache!" flüsterte Daryl und lächelte Sanft, er nahm seine Armbrust und ging schon einmal vor. Ich musste mich zuerst aufsetzten. Es kam mir so vor, als hätte ich garnicht geschlafen. Aber wann konnte man in so einer Welt schon richtig Schlafen? Ich schnappte mir eine kleine Wasserflasche und lief raus zu Daryl. Er stand bereits vor dem Supermarkt und hielt ausschau.

Ich geselte mich zu ihm. Irgendwann, unterbrach er die Stille. "Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben!" flüsterte er. "Ich erst!" lächelte ich und gab ihm einen Kuss. Hinter uns ging die Sonne auf. Es war einfach Perfekt. Aber wie das Schicksal es wollte, bekammen wir besuch. Ein Beisser kroch auf uns zu. Er hatte keine Beine mehr. Ihm fehlte ebenfalls ein Arm und die hälfte der Gedärme.

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Ich wollte mich kurz Melden und sagen, ich werde die Geschichte seltener Updaten.
Der Grund ist, ich habe ziemlichen Schulstress und schreibe nach den Ferien die meisten Klassenarbeiten.
Außerdem wollte ich mich bedanken bei denen, die meine Fanfiction lesen und für sie Voten! c: