Badboy love - The Walking Dead

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Wow. Das war perfekt!

Ich musste lächeln. Warscheinlich sah das total Doof aus. Aber ich war in dem Moment der glücklichste Mensch der Welt!

"Daryl.." er musste genauso lächeln wie ich. "Was bedeutet das jetzt?" fragte ich etwas unsicher.
Er kam mir noch näher, falls das überhaupt noch gin und nahm meine Hand. "Ich brauche dich, bei mir. Ich liebe dich, Luna!"

In diesem Moment explodierte alles in mir. "Ich brauche dich auch, Daryl" flüsterte ich und umarmte ihn. So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet.

Nach einer Weile wurden wir durch ein Röcheln unterbrochen. Diese Mistviecher sind echt überall. "Ich mach das!" flüsterte Daryl und löste sich aus der Umarmung. Er zog sein Messer und lief zum Beisser, der auf ihn zugestolpert kam und schon steckte sein Messer im Kopf des Untoten.

"Wir sollten die anderen suchen!" Ich nickte und wir liefen zum Highway. Die Gruppe wollte schon mal vorlaufen. Wir würden sie locker einholen, da wir nicht so lange weg waren.
Daryl griff nach meiner Hand, ich lies es zu. So liefen wir am Straßenrand die Straße entlang. Es war Heiß, zu Heiß. Es war mitten im Sommer. "Wir haben nicht einmal Wasser dabei" Sagte ich als wir schon etwas mehr als 2 Stunden gelaufen sind. "So weit können sie doch nicht vorgelaufen sein" überlegte Daryl.

"Glaubst du ihnen ist etwas passiert?" fragte ich Unsicher. "Ich weiß es nicht!"
"Daryl, ich höre sie!" rief ich Aufgeregt. "Wo?" fragte er sofort. "Aber, es ist nicht nur die Gruppe!" ich Konzentrierte mich wieder. Daryl schreckte kurz zurück, da ich warscheinlich wieder diese Grünen Augen hatte. "Sie brauchen Hilfe!" erklärte ich Daryl. Ich hörte, dass sie bedroht wurden. Wir näherten uns vorsichtig einer Alten Fabrik. Tatsächlich war dort die Gruppe. Sie lagen gefeselt auf dem Boden. Die Männer die sie gefangen genommen haben, schlugen auf sie ein. "WO IST MURPHY?" schrien sie immer wieder.

"Wenn die wüssten!" erklang plötzlich eine Stimme hinter uns. "Murphy?" fragte ich. Er durfte nicht verletzt werden, dass merkte wohl auch die Gruppe und hatte ihn irgendwie rausgebracht. Immer wieder hörten wir schreie. Aber wir waren nur zu Dritt. Die Männer hatten schwarze Masken im Gesicht und waren 10 Leute. "Überlegt euch was!" drängte Murphy uns. "Schon das du wenigstens deinen Arsch gerettet hast!" wurde ich wütend. "Es tut mir leid das ich das Heilmittel bin?" fragte Murphy sarkastisch.

"Ihr Vier sucht die gegend ab, ihr anderen Bewacht die Leute!" befahl ein Mann, er war Älter als die anderen und war somit warscheinlich auch der Anführer.

Vier Männer liefen aus dem Gebäude und verteilten sich. "Ok, Daryl du über nimmst Zwei und ich übernehme Zwei und du Murphy, bleib einfach am Leben" versuchte ich die Situation irgendwie zu retten. Daryl schlich sie'ch als erster an. Er nahm einen Mann an seinen Haaren und hielt ihm den Mund zu, er sollte keine Hilfe rufen. Dann stach Daryl zu und der Mann fiel Tot um. Ich schaute mich um wo wohl die Beiden waren, die ich erledigen sollte aber ich sah sie nirgends. "Luna!" riss mich Murphy aus meinen Gedanken. "Was?" fragte ich gereizt da ich versuchte die Männer ausfindig zu machen. "Da hinten!" Antwortete Murphy. Die beiden waren hinter einem Gebüsch und wurden von Beissern aufgehalten. Meine Chance.

Ich schlich mich an und stach dem ersten in den Hinterkopf. Der andere drehte sich Natürlich sofort um und hob seine Waffe nach oben. Doch bevor er schiessen konnte, steckte schon ein Pfeil in seinem Kopf und Daryl nickte mir zu.Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln und schon holten wir Murphy.
"Da!" Daryl gab Murphy eine Schuss Waffe. Murphy nahm sie zögernd an und folgte uns zur Fabrik. "Die haben die ganze Gruppe im Auge, was sollen wir nur tun?" fragte ich die Beiden. "Angriff!" flüsterte Daryl "Knallt sie einfach ab!" flüsterte er ehe er nach seiner Pistole girff, ich hielt meine euch Bereit und schon ging es los. Wir zeigten uns der fremden Gruppe und schoßen. Die Fremde Gruppe jedoch beachtete uns nicht und schoß einfach auf unsere Gefeselten Leute. Anstatt um ihr eigenes Leben zu Kämpfen, nahmen sie das, der anderen.