Ich verstehe gar nichts mehr

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Hey meine Süßen!!!

Ich habe es endlich geschafft!! Ich habe die Fortsetzung zu "Mein Leben in Forks" begonnen und hier ist das Endresultat des ersten Kapitels für euch. (Ich habe es so oft umgeschrieben, bis ich endlich zufrieden war)

Ich hoffe natürlich, dass es euch gefällt und es mir nicht übel nehmt, weil es so lange gedauert hat. Ich würde mich total freuen, wenn ihr fleißig votet und Kommentare da lässt. (Gerne auch Kritik und Vorschläge)

Genug geschnattert. Viel Spaß mit diesem Kapitel. :-)

Eure HoranGirl90
xx

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Ich las den Brief mehrere Male durch, doch ich verstand einfach nicht, wa los war. Was war gerade passiert? Warum ist Jacob einfach so abgehauen? Ich grübelte noch eine Weile vor mich hin, dann hatte ich eine Entscheidung getroffen. Ich steckte den Brief in meine Hosentasche und ging in den Flur, um meine Jacke zu holen. Als ich in die Küche zurückkehrte, musterte Billy mich neugierig.
"Was hast du denn vor?", fragte er.
"Ich werde jetzt zu den Cullens gehen. Edward soll mir mal erklären, was das hier alles zu bedeuten hat.", antwortete ich.
"Meinst du, dass das eine gute Idee ist?", fragte Billy vorsichtig.

Ich nickte. "Ja, denn ich verstehe es einfach nicht. Irgendetwas in diesem Brief hat Jacob dazu veranlasst abzuhauen und ich möchte verdammt nochmal wissen was und wieso.", sagte ich.
"Willst du etwa hin laufen? Oder wie gedenkst du zu den Cullens zu kommen?", fragte Billy mich plötzlich.

Er hatte Recht. Ich hatte noch immer kein Auto hier. Daran hatte ich nicht gedacht.
"Mist!", murmelte ich.
"Nimm Jake's Auto.", sagte Billy dann.

Ich sah ihn mit großen Augen an. "Was?"

Billy lächelte leicht. "Du hast mich schon verstanden.", entgegnete er.
"Ich weiß nicht so recht. Was ist, wenn Jacob etwas dagegen hat?", gab ich zu bedenken.
"Quatsch! Jacob hat bestimmt nichts dagegen. Er hat es dir doch schon einmal geliehen.", sagte Billy.

Ich war immer noch nicht so wirklich überzeugt und sah Billy weiterhin unsicher an.
"Jetzt stell dich nicht so an und nimm Jacob's Auto! Du willst doch Antworten auf deine Fragen, oder etwa nicht?", sagte Billy bestimmt.
"Ja, natürlich möchte ich das ... Danke, Billy.", gab ich endlich nach und umarmte ihn.
"Nichts zu danken.", erwiderte er.
"Ich werde den Wagen auch tanken.", sagte ich, ging in den Flur und schnappte mir die Schlüssel.
"Bis später, Billy!", rief ich noch, bevor ich mich auf den Weg zur Garage machte.

Ich stieg in das Auto und machte mich auf den Weg zu den Cullens. Während der Fahrt glaubte ich ein trauriges Jaulen zu hören und ich musste sofort an Jacob denken. Plötzlich war ich stocksauer auf Edward und seinen blöden Brief.

Der Werwolf und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt