Alles lief gut-31.Kapitel

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Wir dachten das wir das schlimmste hinter uns hatten, doch das war nicht so. Das Leben ist kein Märchen, schade nicht?

Wisst ihr, es ist das schönste gefühl morgens aufzustehen und als aller erster das gesicht von der Person zu sehen die man am meisten liebt. Und genau das gefühl wärmte meinen körper auf,  eine gänsehaut verteilte sich auf diesem, ich lächte kurz auf als ich sein Gesicht sah und  sprang dan aus dem Bett.

Zähne putzen-Gesicht waschen-Haare kämen und so weiter, das altägliche halt. Dannach lief ich die Treppen runter um Frühstück zu machen. Tischdenken und und und. Ich streckte meine Hand aus um den Salz aus dem Regal zu holen, doch da ich gerade mal 1,55m groß bin geling mir das nicht, und so sah ich wie eine Hand neben meiner erschien und den Salz runterholte.

Ich drehte mich zu ihm 'guten morgen hayatim' sagte ich fröhlich 'morgen' sagte er nicht annähernd so gut gelaunt wie ich. Ich sah ihn fragend an 'alles oke?' Nach einem kurzen nicken setzte er sich an den esstisch und fing  schonmal an zu essen.

Kuerze Zeit später blinkte sein handy auf, ein eingehender anruf von Sahra. Seine Assistentin. Aber was wie sie an einem Sonntag morgen. Er stand auf und öief in den flur um den Anruf entgegen zunehemen. So ein spasst, was soll die geheinnisstuherrei? Er redete nicht einmal laut das ich ihn nicht höre. 2 minuten später lief ich in den flur, und stand hinter ihm.  'Ja, oke•••wann dan?•••ich kann doch nicht Ar•••Hmm kein plan•••dein ernst?•••Ja ciao'.

Ich fuhr meine hände seinen Rücken entlang und schlang sie dan um seinen Hals er hingegen hob meine Beine an sodass ich dan huckepack auf ihm 'saß'. Ich küsste ihn am hals um ihn auf mich aufmerksam zu machen. 'Wer war am Handy?' Fragte ich ganz unwissend. 'Es ehm war von Sahra... Arsu wir müssen reden'. Es war so als würde sich in meinem Hals ein klos bilden, augenblicklich stellten sich meine nackenhaare auf und ich wurde nervös.

Nachdem wir fertig mit dem essen waren forderte ich ihn auf zu reden. 'Du weist doch dass, ich nachdem das was mit dir passiert ist nicht mehr gearbeitetet hab..' er hielt kurz inne, egal wieviel zeit vergangen war, die Bilder des geschehenen kommen immernoch in meinen sinn.

'...Und jetzt hab ich einen neuen auftrag, den ich mit meinem team entgegen nehmen werde' Ich entspannte mich wieder ganz und lächelte 'das ist doch gut!' Er schüttelte den kopf 'für den auftrag müssen wir mindestens 6 monate nach Italien'. Ich zuckte mit meinen schultern, 'das ist doch nicht weit, du kannst ja immer zu mir kommen' Ich wusste das wir uns in dieser zeit nicht sehen durften, das war in seinem Job halt so, doch ich versuchte mir trotzdem ein gutes gewissen aufzubauen.

Mit diesen 532 Wörtern wünsche ich euch noch einen guten tag, ich versuche sobald wir möglich weiterzuschreiben. Danke für die süßen Kommis ❤

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