Cem - 14 Kapitel

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"Momentan gerne zu deinem chef, vielleicht darf ich ja dan mit dir Arbeiten"

sagte Arsu und tippte mit ihren figern an seinen lippen herum. Er nickte schnell und nahm sie an der Hand. Ich spürte das ich von diesem typen angeekelt war. Doch die richtige herraus forderung kommt noch, Cem (Herr Kaya). Sie liefen auf ein Zimmer zu...

-Arsus sicht-

Er ließ mich rein und dann sah ich ihn...

_________

Es kam mir alles wie in Zeitlupe vor, ich sah ihn, Herr Kaya oder besser gesagt Cem. 

Er lächelte mich an und bat mich, auf den Stuhl vor seinem Pult zu sitzen.

Ich wusste das er gut aussah, doch es war anders als auf dem Bild. Real wirkte er noch anziehender, was sicher auch an seinem badboy mäßigem aussehen und lächeln lag. 

Ich machte was er sagte und lächelte dabei so verführerisch wie ich konnte. 

"Dir gefällt also Kaan(barkeeper)?" 

Sagte er grinsend. Ich warf elegant und sexy meine haare zurück, so wie Sahra es mir durch das Mikro befahl.

Dann legte ich meine kalten und zitternden hände ohne mir was anmerken zu lassen auf den Tisch. 

"Sie gefallen mir" 

gab ich in einer warmen stimme, mein herz pochte was ich beim reden noch intensiever spürte. Ich ließ ihn nicht aus den Augen und versuchte ihn mit meinem Blick zu fesseln

"Hat sie das grad ernstharft gesagt??!!!" 

Schrie Emre durch das mikro in meinem Ohr, so ein Idiot. Er soll ruhig sein und mich mein. Job machen lassen. 

Herr Kaya beugte sich zu mir vor, ich hatte angst und war verunsichert, doch ich ließ mir nichts anmerken. Unsere Gesichter berührten sich fast, er sollte mir nicht so nah kommen. 

"So ist das also, und warum flirtet die dame dan mit Kaan (barkeeper)?"

er grinste verschmilzt und hob eine Augenbraue an 

"um an seinen tollen chef ran zu kommen" 

hauchte ich ihm gegen sein gesicht. Emre schrie die ganze zeit rum weswegen ich angst hatte. Ich hatte angst das es so laut war das es Cem hören könnte.

Cem sah mir tief in die Augen, er war wunderschön, er hatte grün stechende Augen einen etwas breit gebauten körper (muskeln) Tattos und schön geformte lippen.  

Nun lehnte er sich nach hinten. 

"Was kann ich also für dich tun?"

Fragte er grinsend. 

"Mir einen Job geben bei dem ich die ganze zeit bei dir bin" 

sagte ich selbstbewusst und lächelnd, obwohl ich wie eine Hure klang. 

"Du bist so verdammt sexy mit deninem Auftreten" 

sagte er und bewunderte mich dabei, er fuhr sich über seine zurück gegelten haaren. 

"Oh Cem. Wen du wüsstest wie toll ich dich finde"

Stöhnte ich schon fast und fuhr mit meinem Finger über meine Lippen. Er stand auf und ich nahm meine Hände vom Tisch, er setzte sich genau dort hin wo meine hände lagen, und flüsterte

"wie toll findest du mich?" 

Ich stand auf und stellte mich so hin das ich fast zwischen seinen beinen schräg stand und mich dabei leicht an eins seiner beine lehnte. Ich legte meine hand auf seine Brust, sein Herz schlug. Er roch nah Alkohol und Zigaretten, was ihn in keinem Fall unattraktiv machte, eher böse.

 "Unnormal toll" 

sagte ich aufreizend, 

"genauer, canim... genauer"

 sagte er unruhig, die ganze zeit schrie Emre doch als er das Canim aus Cems mund hörte verstummte er, was auch mir ein Stich ins Herz versetzte. 

"Ich finde deinen Körper toll, deine Muskeln machen mich an..." 

ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust, seinen Arm entlang. 

"Ich finde es toll zu wissen das du mit dieser Faust jeden jungen schlagen würdest der deine frau anmachen würde"

 ich nahm seine hand und ballte sie zu einer Faust, Cem keuchte. Von Emre nichts zuhören. #

"Ich finde deine Vollen haare und diese Frisur unsterblich toll" 

ich fuhr durch seine haare, zog etwas daran. Versuchte ihn so gut es ging anzumachen. 

"Ich finde es toll daran zu denken deine Lippen zu küssen" 

stöhnte ich schon fast und fuhr mitweinen Daumen über seine lippen während er meinen daumen küsste der auf seiner lippe lag.

Er packte mich an der Tailie und zog mich an sich ran, sein Bauch lag auf meinem, automatisch schlang ich meine Arme um seinem Nacken, Unsere Lippen nur Millimeter von einander entfernt 

 "Dann küss sie..."

hauchte er an meine Lippen.

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