Wiedersehen-26.Kapitel

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Ich öffnete die Glastür und betrat den Salon. Hamid begrüßte mich recht herzlich und ich setzte mich vor den spiegel.

Und verdammt sah ich schrecklich aus. Augenrige bis zum kinn, 10 Tage Bart, unreinheiten, ich sah traurig aus, sehr traurig. Aber das sollte ich nicht, das durfte ich momentan nicht.

Hamid: Bruder, du hast dich gehen lassen... warum?

Ich:Viel zu lange geschichte, dafür keine Zeit, du musst mich wieder gesund, und happy kriegen

Hamid:Wird gemacht

Ich sah mich nach ca.1h im Spiegel an, ich aus wie ein anderer Mensch, freshe frisuer, gepflegte Augenbraun, poren wurden geöffnet und die Augenringe mit einer Salbe verringert. Nach dem ich gezahlt hatte verließ ich den laden und setzte mich in mein Auto.

Ich schaltete Chris Brown Love more (musik tipp :)) an und hatte plötzlich gute laune, ich dachte an Arsu und an ihr süßes Lächeln. Bei dem Gedanken kniff ich meine Augen kurz zu und merkte wie dieses Gefühl wieder hochstieg, es ist so schwer zu erklären. Als wären Schmetterlinge in meinem Bauch, ohhh man one time i will be gay...

Egal egal, ich strieg mit einem lächeln aus meinem Auto, auf dem Weg zu Arsus Zimmer, Jap ich werd es machen, ich werde versuchen ihr zu helfen, sie glücklich zu machen, ich habe einen Plan, ein ziel vor den Augen.

Nun stand ich da, Zimmer 28. Jetzt oder nie. Ich klopfte leise und öffete dan die Tür. Für einen kurzen Moment taten meine Augen weh, alles weiß. Dan sah ich Arsu, sie war an die rechte Wand gelehnt und weint, in diesem moment schossen mir so viele Fragen in den Kopf, doch mei Gehirn schaltete aus.

Sie hatte mich nicht bemerkt und schrie irgentwelche namen in ihren Arm 'Cem' 'Anne' 'Baba'. Doch dan hörte ich meinen Namen und zuckte zusammen ich kniete mich vor ihr nieder und zog ihre Arme weg vom Gesicht so das sie bemerkt das ich da bin.

Sie sah mir in die Augen und ich in ihre, war das Arsu? War sis das wirklich? Sie war blass wie die weiße wand farbe, sie hatte abgenommen und ihre Augen hatte den Glanz verloren den ich an ihr so geliebt hatte. Erst jetzt erkannte ich die riesen bissspuren an ihrem Arm, er war blau und ich dachte ihr arm würde vor pochen gleich Aufplatzen, ich war kurz davor eine Träne zu verliere. Bis sie sich räusperte 'E-Em-re'sagte sie in einer brüchigen, zarten, weinerlichen stimme. Ich zog sie an den Armen zu mir und schloss sie in eine Umarmung.

'Alles wird gut Arsu! Die ganze scheiße wird wieder gut! Ich schwöre es!' Sie began zu weinen doch ich wusch ihr sofort die Tränen weg. Ich nahm sie und setzte sie aufs Bett 'Ich bin jetzt da für dich' sagte ich. Ich drückte sie so hin das sie jetzt auf dem Bett lag. Als ich ihr die Decke hochzog und gehen wollte zog sie mich aufs bett. Sie sah mich an mit ihren großen glasigen Augen.

'Bitte, nimm mich mit nachhause' sagte sie bevor sie wieder anfing zu weinen. Ich drückte mich näher zu ihr 'Jetzt wird uns nichts mehr trennen' sie zeigte abstand, aber das war zu erwarten.

Sie legte ihren kopf auf das kissen und sah mich an 'wan gehen wir nachhause?' Fragte sie im halbschlaf. 'Morgen hol ich dich ab dan gehen wir, oke?' 'Ich möchte jetzt nachhause, sofort!' Ich zuckte zusammen, warm schreit sie aufeinmal? 'Ja gut, dan gehen wir jetzt. Pack deine Sachen ein ich red mit Frau Kuhn.'

Als ich nach dem gespräch mit frau Kuhn wieder da war sah ich wie Arsu auf dem Bett saß heulte und immer wieder fragte 'Wo bist du Emre?'. 'Ich hab dir doch gesagt das ich komme' sie nahm ihre Tasche und sie rannte auf mich zu. Plötzlich war sie wieder gut gelaunt? 'Können wir jetzt gehen? BITTE BITTE'

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