Imagine (Chris Evans)

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Ein bisschen F•R•I•E•N•D•S inspired😌😉
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Ich war schon lange nicht mehr krank also musste es ja mal passieren. Da lag ich nun mit ziemlich erhöhter Temperatur und nahe dem Fieber. Motivation hatte ich gar keine. Also beschloss ich einfach auf der Couch zu liegen und nichts zu machen. Hin und wieder schaute ich auch fern und als ich gerade den Fernseher wieder einschalten wollte klingelte es an der Tür. Verwirrt sah ich auf die Uhr. Erwarten würde ich niemanden. Also stand ich zögernd auf und begab mich zur Tür. Ich schaute durch das Guckloch und seufzte erleichtert als ich sah das es nur Chris war. Ich machte die Tür auf. Chris grinste breit aber das grinsen verschwand leicht als er mich in eine Decke eingekuschelt vor ihm stehen sah. „Y/n du siehst... schrecklich aus", grinste er aber sah auch besorgt aus.
Chris und ich waren beste Freunde schon seitdem Scott Chris und mich vorgestellt hatte. Wir hingen immer gemeinsam ab und hatten eine Menge Spaß. Um ehrlich zu sein. Mir war er wirklich ans Herz gewachsen. Ich empfand schon länger etwas für ihn aber ich wollte es nicht zerstören.

„Danke Chris... ich weiß... ich bin krank und kann mich kaum auf den Füßen halten...", grinste ich schwach. Chris sah nun wirklich besorgt aus. Er streckte die Hand aus und legte sie sanft auf meine Stirn. „Ah sweetie ich glaub du hast Fieber...", meinte er. Es war verrückt aber wirklich durch diese kleine Berührung schlug mein Herz gleich höher. „Nein, erhöhte Temperatur...", meinte ich und hustete kurz. Chris seufzte und schüttelte den Kopf. „Okay... geh mal zur Seite... alles gut", meinte er und ich tat was er sagte als er in mein Haus kam. „Äh Chris was-...", „Sag nichts sweetie ich werde mich um dich kümmern...", meinte Chris lächelnd während er Zutaten aus meinen Schränken räumte um eine Suppe zu kochen. „Nein! Nein! Nein! Chris! Bitte! Du hast sicher besseres zu tun als dich um deine Freundin zu kümmern die übrigens sehr gut alleine zu recht kommt...", meinte ich beiläufig, „Und ich will nicht das du dich jetzt dazu gezwungen fühlt oder so was", meinte ich etwas besorgt. Chris kam zu mir und legte beide Hände auf meine Oberarme. „Das weiß ich doch y/n... aber es ist trotzdem gut wenn jemand da ist und sich um dich kümmert... ich mach dir jetzt eine Suppe und dann sehen wir weiter okay?", er küsste meine Stirn und ich lächelte ihn schief an. Ich setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und kuschelte mich noch in mehr decken. Chris hörte ich noch telefonieren bevor ich leicht einnickte.

Chris POV
Nachdem ich noch schnell ein paar Anrufe erledigt habe machte ich mich ans kochen. Um ehrlich zu sein das war meine Chance zu strahlen denn ich mochte y/n schon sehr lange. Ich Flirtete auch immer wieder ein bisschen mit ihr aber sie schien es nie so zu sehen wie ich es meinte. Und jetzt da es die Chance gab ihr zu zeigen wie viel ich ihr bedeutete musste ich sie natürlich nützen. Nach einer guten Stunde war die Suppe fertig und ich ging leise ins Wohnzimmer. „Sweetie...? Y/n bist du wach...?", fragte ich leise und da sah ich sie auf der Couch dösend. Ich lächelte bei dem Anblick. „Komm schon y/n die Suppe ist fertig", meinte ich sanft und streichelte sie vorsichtig während ich sie anlächelte.
Y/n machte müde die Augen auf und brummelte irgendwas.
Selbst jetzt sah sie noch wunderschön aus.

Wir aßen die Suppe gemeinsam und kuschelten uns dann auf die Couch um etwas anzusehen.

Y/n POV
Ich musste wohl eingeschlafen sein den als ich aufwachte war der Fernseher aus und ich konnte Geräusche aus der Küche hören. Es war schon dunkel draußen und ich fühlte mich wie als hätte mich ein Bus überfahren. Da hörte ich wie Chris Handy klingelte. Es war Scott. Ich beschloss ranzugehen und hob ab: „Hey Scottie ich bin's y/n", meinte ich noch etwas müde. „Ah, hey y/n ist Chris bei dir?", fragte Scott. Ich meinte: „Ja wieso?". „Weil er nicht in der tonight show war", meinte Scott. Ich war verwirrt. „Was sagst du da? Er hatte heute ein Interview?", „Ja, aber wenn er bei dir ist ist es eh gut...", Scott und ich redeten noch kurz bevor ich auflegte. Ich ging zu Chris in die Küche. „Chris...?", fragte ich und er drehte sich zu mir um. „Y/n! Schön dich wach zu sehen du bist eingeschlafen in der Hälfte des Films", grinste er.
„Scott hat gerade angerufen er meinte das du heute ein Interview hättest?", fragte ich. Chris schien etwas ertappt und sah zu Boden. „Ja das war keine große Sache ich-...", „Chris hast du das wegen mir abgesagt?", fragte ich nach. Chris war kurz still dann meinte er: „Ja, ich wollte für dich da sein da du nun mal krank warst...", meinte er. „Und...", sprach er weiter, „weil ich dich wirklich gern habe". Ich sah ihn geschockt an. „Chris das hättest du doch nicht tun müssen wegen mir das ist doch-...", „Y/n Ich habe mich in dich verliebt", gestand er mir. Ich sah zu ihm fassungslos. „Chris I-ich...", „Ist okay wenn du nicht gleich empfindest wie ich...", unterbrach er mich. „Chris lass mich ausreden...", grinste ich und stellte mich vor ihn, „Ich liebe dich doch auch", meinte ich lächelnd. Chris sah mich erleichtert und grinsend an. Er beugte sich zu mir herunter und kurz bevor seine Lippen auf meinen lagen  stoppte ich ihn: „Chris nicht ich bin krank". „Das ist jetzt egal y/n", hauchte er grinsend und küsste mich innig. Ich küsste ihn zurück. Und ich könnte schwören noch nie glücklicher gewesen zu sein als in diesem Augenblick hier nah mit Chris.

Chris Evans Oneshot Where stories live. Discover now