Imagine (Ransom Drysdale) Part 1

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N/D/F= Name deines Freundes

Du bist Angestellt bei den Thrombeys als Hilfe im Haushalt. Du saßt gerade in einem der Zimmer. Noch im Raum waren Linda die telefonierte, Jacob der etwas am Handy machte und... Ransom. Du sahst zu ihm und dein Herz schlug höher. Er sah zu dir und lächelte. Schnell schautest du wieder zu deinem Buch hinunter. Du musstest immer wieder den gleichen Satz lesen da du in Gedanken bei Ransom warst. Schließlich gabst du es auf, klapptest das Buch zu und gingst hinaus vor das Haus. Gerade fuhr ein Auto vor und ein junger Mann stieg aus. Du erkanntest ihn sofort. Es war ein alter Freund! Grinsend gingst du zu ihm. „N/D/F was machst du hier...?", fragtest du. Er grinste. „Ich wollte dir nur, verfrüht, zum Geburtstag gratulieren. Wir haben eine kleine Überraschung geplant. Wir machen eine kleine Feier für dich und ich wollte es dir persönlich mitteilen. Du hast doch Zeit an deinem Geburtstag?", meinte er. Du müsstest Lächeln. Wie nett! „Ooh das ist so lieb von euch!", freutest du dich und fielst ihm um den Hals.

Ransoms Sicht-
Y/n stand auf und ging aus dem Raum. Ich sah ihr nach. Wie schön sie doch war! Langsam stand ich auf. Dann ging ich ihr in Abstand nach. Bei dem Haus Eingang blieb ich stehen. Da sprach sie gerade mit einem Mann. Ich spürte wie mir unwohl zumute wurde. Wer war das? Und was wollte er von ihr?! Y/n fiel ihm um den Hals und ich spürte ein stechen im Herzen. Konnte das ihr... Freund sein? Ich verkrampfte mich als ich an das dachte. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Der Mann stieg wieder ein und fuhr davon. Grinsend kam y/n auf mich zu. Ich bewegte mich kaum und wagte es nicht sie an zu sehen.

Deine Sicht-
Glücklich über den Besuch und die Ankündigung gingst du wieder Richtung Haus. Du sahst Ransom und gingst grinsend zu ihm. Doch Dir fiel auf das er deinen Blick mied. Er sah starr gerade aus. „Alles okay...?", fragtest du besorgt. „Seit wann kümmert es dich wie ich mich fühle?!", gab er barsch zurück. Du erschrakst leicht. Du kanntest Ransoms Launen und das er oft ziemlich gemein sein konnte aber noch nie hattest du ihn so erlebt. Er sah dich abschätzend an und schüttelte nur den Kopf. Dann ging er einfach. Verwirrt bliebst du zurück.

Ransoms Sicht-
Y/n so anzuschnauzen wollte ich gar nicht. Doch ich wusste das es das beste war ihr in nächster Zeit aus dem Weg zu gehen. Sonst erfuhr sie womöglich noch was ich für sie empfinde. Es tat weh als sie mich ansah als sei ich ein Fremder. Am liebsten wollte ich sie in die Arme schließen und mich tausendmal entschuldigen aber ich konnte nicht. Ich schüttelte nur den Kopf und ging. Eiskalt. So wie mich die meisten sahen und kannten. War das ein Fehler? Sollte ich es ihr vielleicht sagen? Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.

Chris Evans Oneshot Where stories live. Discover now