Imagine (Chris Evans)

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Idee von: @mirapotter30
Danke!🥰❤️

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Chris und du hattet einmal ein Ding. Eigentlich war es nur ein One-Night-Stand. Ihr habt euch geeinigt damals das es nicht mehr war und damit war's das. Ihr hattet nicht mehr so viel Kontakt wie zuvor. Doch woher solltet ihr wissen das für euch beide mehr war als ihr zugeben wolltet?
Das war vor vier Monaten...

Y/n POV
Als Chris und ich uns darauf geeinigt hatten das es nicht mehr war als ein einfaches One-Night-Stand wusste ich nicht was es für Folgen haben würde.

Flashback-
Als ich in der Früh aufwachte drehte sich mir alles und mir wurde schlecht. Ich sprang auf und rannte zum Bad. Dort erleichterte ich mich über der Kloschüssel. Das war nun schon die zweite Woche in der ich diese merkwürdigen Symptome hatte. Mein einziger Verdacht war Schwangerschaft. Allerdings war ich mir nicht sicher also kaufte ich mir einen Test und prüfte ob mein Verdacht stimmte.
Ich sah auf den Test nach den zehn Minuten warten.

Schwanger

Ich konnte es nicht glauben. Tränen stiegen mir in die Augen. Natürlich freute ich mich über das Baby da ich schon immer eines haben wollte allerdings kam nur ein Vater in Frage... Chris. Chris Evans.

Ich rief Scarlet, meine beste Freundin, an und fragte sie um Rat. Sie kam natürlich sofort zu mir und wir redeten sehr lange. Ich war dankbar das ich sie hatte und das sie für mich da war.
Ich entschied mich es Chris nicht zu sagen. Ich hatte etwas Angst vor seiner Reaktion. Ich wusste das er schon immer Kinder haben wollte allerdings war es für ihn nur ein One-Night-Stand gewesen.
Flashback Ende-

Und da war ich nun. Im vierten Monat Schwanger von einem Mann der nicht einmal wusste das es sein Kind war und in fünf Minuten begann das Interview bei Jimmy. Nervös war ich schon. Immerhin würde ich Chris wiedersehen nach vier Monaten. Allerdings freute ich mich schon total auf Mackie, Paul Rudd und Seb. Meinen Baby-Bauch konnte man schon leicht erkennen aber es wusste sowieso schon jeder. Der Öffentlichkeit sagten wir das der Vater nicht an die Öffentlichkeit bekannt gegeben werden wollte.

Ich stieg aus dem Auto und sofort nahmen mich tausend Fotografen und Interviewer in Empfang. Dank meiner Bodyguards konnte ich durch die Menge und hinein zu der Backstage. Ich war recht pünktlich dran und da sah ich dann auch schon Mackie und Paul Rudd. „Mackie! Paul!", rief ich und sie riefen gleichzeitig: „Y/n!". Die beiden waren wie Brüder die ich nie hatte. Wir fielen uns in den Arm und redeten über Gott und die Welt. Da kam auch schließlich Seb. „Sebastian Stan! Man you're looking good!", meinte Anthony und wir mussten lachen. Da hörte ich eine Stimme hinter mir die mir eine Gänsehaut verschaffte. „Y/n!". Ich drehte mich um. „Chris!", meinte ich und wusste nicht ganz wie ich reagieren sollte. Er sah mich aus einer Mischung von glücklich und traurig an. Ich lächelte nun leicht. Es tat irgendwie gut ihn zu sehen. „Oh oh... Die beiden Turteltauben", meinte Mackie da und ich drehte mich Augen verdrehend zu ihm. „Ha ha Anthony", er grinste frech und die drei ließen Chris und mich schließlich in Ruhe. „Schön dich zu sehen, y/n", meinte Chris. „Es freut mich auch dich zu sehen, Chris", meinte ich leicht lächelnd. Wir spazierten ein bisschen durch die Backstage und redeten über alles was so los war bei uns in letzter Zeit. „Und wie geht es dir mit dem Baby?", fragte Chris da. „Ganz gut denke ich", seufzte ich glücklich. Chris lächelte leicht und musterte mich kurz. „Ist der Vater auch hier?", fragte er da etwas kanpp. War das etwas Eifersucht? und gerade als ich antworten wollte rief eine Stimme: „Y/l/n, Mackie, Rudd, Evans und Stan! In fünf Minuten ist ihr Auftritt bitte fertig machen!". Chris und ich gingen los und gingen zu den anderen. Mackie warf mir einen Blick zu und ich verdrehte lächelnd die Augen.

-Im Interview-

„Und y/n wie geht es dir so mit dem Baby?", fragte Jimmy. „Danke der Nachfrage, sehr gut...", grinste ich. „Hast du schon einen Namen für den kleinen?", fragte Jimmy. „Nein leider nicht aber ich überlege schon die ganze Zeit", lachte ich leicht und das Publikum ebenfalls. „Und wann ist es so weit?", fragte Jimmy. „In circa sechs Monaten...", meinte ich. „Also bist du jetzt im vierten Monat?", „Ja bin ich", antwortete ich lächelnd und Jimmy ebenfalls.

Wenn sie jetzt im vierten Monat war dann wurde sie vor vier Monaten schwanger. Was war da noch einmal?
Chris traf es wie einen Schlag. Sein Herz setzte einen Satz aus und ihm wurde heiß und kalt.

Chris POV
Im vierten Monat? Wenn sie jetzt im vierten Monat war dann wurde sie vor vier Monaten schwanger. Da hatten wir unseren One-Night-Stand...
Mich traf es wie einen Schlag. Mein Herz setzte einen Satz aus und mir wurde heiß und kalt. Ich merkte wie ich immer weniger Luft bekam. Das konnte nicht sein oder? War ich etwa der Vater von
y/n's Kind?! Der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben und ich war wahrscheinlich sehr blass. Geschockt sah ich zu y/n um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen doch sie sah nur kurz zu mir und redete dann weiter mit Jimmy. Sebastian stieß mich leicht an. „Bro alles gut? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen...", meinte mein Freund besorgt. „Was...? Nein... ich... äh-... alle gut", stotterte ich irgendwie. „Du siehst blass aus... Wirklich alles okay?", fragte er weiter und ich nickte bloß. Ich schluckte schwer und versuchte mich wieder auf das Interview zu konzentrieren was unmöglich erschien.

Nach dem das Interview endlich fertig war sprang ich gefühlt auf. Ich rannte y/n schon nach doch ich wurde von ein paar Interviewern aufgehalten.

Y/n POV
Nachdem das Interview vorbei war stand ich gemeinsam mit den anderen auf und ging mit Anthony hinaus. Es hatte stark zu regnen angefangen und dadurch war kein einziger Fotograf und Interviewer unterwegs. Drinnen allerdings lauerten sie nur. Deswegen war ich schnell gegangen. Ich verabschiedete mich von Mackie der in sein Auto stieg und davon fuhr. Während ich gerade in mein Auto steigen wollte hörte ich jemanden nach mir rufen. „Y/n! Y/n! Y/n, bitte warte!", ich drehte mich um und sah wie Chris auf mich zu gerannt kam. „Chris! Was-...", „Y/n, bitte... ich muss es wissen... ist es wahr...?", fragte er aus der Puste und schon komplett durchnässt aber dies war ihm egal. „Ist was wahr Chris?", fragte ich obwohl ich wusste was er meinte. „B-bin... bin ich-... B-bin I-ich...", er seufzte schwer, „Bin ich der Vater...?".
Der Regen prasselte auf uns nieder und ich war auch schon komplett durchnässt aber in diesem Moment dachte ich nicht einmal daran. Es war schon dunkel und ich konnte dank der Straßenlaterne Chris Gesicht sehen. „C-Chris I-ich... I-ich...", ich seufzte ebenfalls, „Ja". Chris sah mich geschockt aber auch erleichtert an. „Wirklich?", fragte er über das prasseln des Regens hinweg. Ich nickte und sah zu Boden. „Y/n w-wieso-... Wieso hast du mir das nie gesagt?", fragte er und legte seinen Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf leicht so das ich ihn ansehen konnte. Ich fing nun an zu weinen. „I-Ich weiß es nicht... I-Ich wollte nicht das du dich gezwungen fühlst und ich hatte Angst davor wie du reagieren würdest...", schniefte ich. „Y-y/n...", meinte Chris mit zitternder Stimme. Er war wahrscheinlich auch kurz davor zu weinen. „W-wieso würdest du das denken...? Du bist die wunderbarste Frau die mir je begegnet ist und die schönste, klügste, liebste und beste Frau die mir je begegnet ist... Ich-... I-Ich... Ich liebe dich doch y/n!", meinte er schließlich als seine Stimme brach aber er lächelte leicht. „W-wirklich?", fragte ich erleichtert und gerührt zu gleich. Chris nickte und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Ich liebe dich auch Chris", meinte ich nun und wir fielen uns um die Arme. Chris lachte und meinte: „Ich bin ein Dad! Ich werde ein Vater! Ich werde Vater!", rief er so laut das es vermutlich jeder hören konnte aber das war mir egal. Ich liebte Chris und er mich. Das war Alles das zählte. Chris sah mich an und grinste breit. Ich lächelte ihm zu. Im nächsten Moment legte er seine Lippen auf meine in einem stürmischen Kuss voller Liebe und Zuneigung. In dem Moment vergas ich alles um mich herum und war einfach nur glücklich mit Chris hier zu sein. Er legte seine Arme um mich und ich meine in seinen Nacken.
Als wir uns lösten sahen wir uns liebevoll an und er legte seine Stirn an meine. „Y/n ich weiß das ist jetzt wirklich absurd aber willst du mich heiraten und zum glücklichsten Mann der Welt machen?", fragte er da. Mir stiegen erneut Tränen in die Augen und ich nickte bloß. „Ja, ja Chris ich will!", meinte ich und er hob mich hoch und wirbelte mich herum. Wir küssten uns noch einmal bevor er mich wieder am Boden absetzte. Er holte einen goldenen Diamantenring aus seiner Tasche und streifte ihn mir über den Finger. „Ich liebe dich y/n y/l/n und unser Baby", meinte er. „Ich liebe dich auch Christopher Robert Evans", grinste ich. „Und unseren kleinen Jungen", fügte ich hinzu. Chris stiegen ebenfalls Tränen in die Augen und er sah zu meinem Bauch hinunter. „Es ist ein Junge?", fragte er und ich nickte. Er küsste mich wieder.
„Vielleicht sollten wir...", ich deutete zum Auto da ich merkte wie patschnass wir eigentlich waren. Chris nickte. „Ja... Du hast recht... Lass uns doch ins Trockene bringen", meinte er schnell und wir stiegen beide lächelnd ins Auto. Und fuhren zu mir nach Hause.

Chris Evans Oneshot Where stories live. Discover now