Chris Evans Oneshot

Imagine (Chris Evans) Part 2

Wieder klopfte ich und betrat schließlich das Zimmer. „Chris?", fragte ich vorsichtig und sah ihn auf dem Bett liegen mit seinem Laptop. Er tippte irgendwas und hatte wahrscheinlich nicht einmal bemerkt das ich hinein gekommen bin. „Hey... Du solltest mal eine Pause machen...", meinte ich und setzte mich neben ihn. „Hmm?", fragte er abwesend. „Du hast kein Essen gemacht", meinte ich Spaß halber und nahm ihm den Laptop weg. „Wirklich? Oh, stimmt... Tut mir leid...", murmelte er müde. „Wie viele Stunden hast du heute geschlafen?", fragte ich besorgt und sah ihn an. Er sah etwas verlegen weg. „Gar nicht...", „Chris! Du brauchst den Schlaf!", sagte ich und schüttelte den Kopf. „Es ist ja nicht so als würde ich das absichtlich machen! Ich kann einfach nicht schlafen. Zu viele Gedanken und Sorgen plagen mich in der Nacht und halten mich wach... Ich wünschte ich könnte schlafen y/n. Ehrlich", erklärte er und seufzte. „Dann mach einfach mal eine Pause von ASP...", schlug ich vor. „Das ist nicht so einfach...", meinte er.
„Y/n oder Chris, könnte mir jemand hier helfen?", rief Scott plötzlich von unten.
„Ich bin sicher du schaffst das. Und arbeite nicht so viel", langsam beugte ich mich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Danach stand ich auf und ging schnell hinunter um Scott zu helfen.

Chris POV
Meine Wangen glühten und verlegen sah ich y/n nach. So starke Gefühle hatte ich bis jetzt noch bei keiner Frau empfunden. Sie war so perfekt. Doch ich wusste nicht ob sie genauso für mich empfand.
Schließlich entschloss ich mich auch hinunter zu gehen und den beiden zu helfen. Wir aßen zu Abend und redeten dann noch lange in die Nacht hinein bis es spät wurde. Scott legte sich schlafen und ich ging ebenfalls in mein Zimmer genauso wie y/n.

Y/n POV
Ich kam gerade vom Bad, schon im Pyjama, den Gang entlang an Chris Zimmer vorbei. Seine Tür war ein Spalt breit offen und ich konnte im Augenwinkel sehen das er wieder an seinem Laptop war. „Chris...", meinte ich und kam ins Zimmer. Dieser sah kurz auf und dann wieder auf den Bildschirm. „Na gut...", ich kam zu ihm, „Wenn du es so willst", ich nahm ihm den Laptop wieder weg, „Dann nehme ich ihn dir einfach weg". Schnell legte ich ihn auf dem Schreibtisch ab. Chris wollte protestieren doch ich blieb ernst. „Ich bleibe jetzt da bis du eingeschlafen bist... Zu deinem eigenen Wohl", meinte ich und legte mich zu Chris. Dieser schüttelte nur lächelnd den Kopf und drehte das Licht ab. „Da kannst du lange warten...", grinste er.