Imagine (Ransom Drysdale) Part 7

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Deine Sicht-
Bevor du wusstest was passierte spürtest du Ransoms Lippen auf deinen. Du spürtest die Gänsehaut auf deinen Armen. Dein Bauch kribbelte und dein Herz schlug so schnell wie noch nie. Genauso rasch wie es passiert ist war es auch schon vorbei. Etwas irritiert und geschockt sahst du ihn an. Es wäre ein Wunder wenn du jetzt einen klaren Gedanken hättest fassen können.

Ransoms Sicht-
Als ich merkte wie geschockt sie war lies ich sofort ab von ihr. Was zur Hölle war bloß in mich gefahren?! Mit großen Augen starrte sie mich an. „Jetzt weißt du was los ist...", meinte ich tonlos und seufzte.

Bevor ich wieder irgendetwas falsch machte ging ich an ihr vorbei hinauf in mein Zimmer. War das ein Fehler gewesen...? Hatte ich sie womöglich verunsichert? Unruhig ging ich auf und ab in meinem Zimmer. Etwas später hörte ich y/n die ebenfalls in ihr Zimmer ging. Ich weiß nicht ob ich deswegen enttäuscht war das sie nichts gesagt hatte oder ob ich von mir enttäuscht war. Unruhig schlief ich ein.

Deine Sicht-
Du bliebst noch lange so erstarrt stehen als Ransom schon längst weg war. Hatte er dich wirklich gerade geküsst? Oder war das nur ein Traum? Naja... Ein Wunschtraum musstest du dir eingestehen. Also hatte Jacob recht. Ransom lag was an Dir. Nun lag es an Dir ihm zu sagen das du ihn liebtest.

Schnell gingst du die Treppen nach oben und bliebst vor Ransoms Zimmer stehen. Du zögertest. Vielleicht war es keine gute Idee ihm es heute zu sagen. Er hatte schon genug durchgemacht. Wahrscheinlich würde er in den nächsten Tagen sehr auf Abstand bleiben.
Seufzend gingst du in dein Zimmer und schliefst ein.

Am nächsten Tag lies sich Ransom nicht blicken. Ein mal sahst du ihn wie er in sein Auto stieg und davon fuhr. Er musste etwas holen. Sehr spät am Abend kam er zurück und begab sich sofort in sein Zimmer. Schweigend sahst du ihm nach. Du musstest das mit ihm klären. Leider kamst du dann nicht mehr dazu da du viel zu erledigen hattest. Das ärgerte sich denn du wolltest unbedingt mit ihm sprechen. Du beeiltest dich doch es ging sich nicht mehr aus. Du warst zu müde um jetzt mit irgendwem zu reden. Erschöpft fielst du in dein Bett in schliefst kurz darauf ein.

In der Nacht weckte dich ein fürchterlicher Albtraum. Du schrecktest hoch und musstest erst mal durchatmen. Tränen rollten deine Wangen hinunter, so real hatte sich der Traum angefühlt. Du wolltest nicht wieder alleine einschlafen. Die einzige Person die Dir in den Sinn kam war Ransom. Ob er dich bei ihm schlafen lassen würde? Du standest auf und gingst den Gang entlang zu Ransoms Zimmer. Du nahmst an das Ransom noch wach war da unter dem Türspalt Licht zu sehen war. Du klopftest. „Herein...", ertönte es und du betratest das Zimmer.

Er lag auf seinem Bett und las noch in einem Buch. Als du hinein kamst blickte er auf und sah irritiert zu Dir. Du weintest immer noch ein bisschen.

Ransoms Sicht-
Es klopfte an der Tür. Irritiert sah ich auf die Uhr. Ein Uhr Nachts! Wer war denn jetzt noch wach? Verwirrt meinte ich: „Herein". Ich sah von meinem Buch auf und erschrocken merkte ich das es y/n war die weinte. Was war denn passiert?! Schnell richtete ich mich auf und legte mein Buch weg. „Y/n! Was ist den passiert?!", meinte ich besorgt. Sie wischte sich die Tränen weg und meinte ein bisschen aufgewühlt: „I-ich... ich hatte einen Albtraum... K-könnte ich eventuell heute bei dir schlafen...?".

Meine Augen weiteten sich. Mein Herz schlug schneller. „N-natürlich... komm her...", meinte ich und machte ihr Platz. Sie setzte sich neben mich und sah mich dankend an. „Danke Ransom...", meinte sie. „Hey ist schon okay...", meinte ich sanft.

Ihr rollte eine weitere Träne die Wange hinunter die ich sanft weg wischte. „Alles gut...", flüsterte ich und nahm sie genauso sanft in die Arme. Sie zitterte leicht also hielt ich sie etwas fester. Langsam lehnte ich mich zurück so das wir nicht sitzen mussten. Sie legte die Arme um mich und eine Weile blieben wir so liegen.

Langsam fuhr ich ihr durchs Haar und sie beruhigte sich sichtlich. Draußen heulte der Wind aber das schien sie nicht zu stören. Nach einer Zeit machte sie gleichmäßigere Atemzüge  also war sie vermutlich eingeschlafen. Ganz langsam beugte ich mich vor und legte die Decke mehr über sie. Dann drehte ich das Licht ab und kuschelte mich enger an sie. Meine Wangen glühten ein bisschen. Es beruhigte mich so sehr das sie hier war das ich ebenfalls sofort einschlief.

Deine Sicht-
Du wurdest rot als dich Ransom in den Arm nahm. Aber es half Dir wirklich. Er lehnte sich zurück und du kuscheltest dich mehr an ihn. Du genoßt es und du fühltest dich geborgen. Schnell beruhigtes du dich und schliefst kurz darauf ein.

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Es geht weiter im nächsten Part!😉

Chris Evans Oneshot Where stories live. Discover now