Imagine (Chris Evans)

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„Du nimmst dir ja nie Zeit!", meinte ich wütend zu Chris. „Ich arbeite nun mal!!!", verteidigte er sich und schüttelte den Kopf. Chris und ich hatten gerade einen Riesen Streit. Ich war ein bisschen verkühlt weshalb ich nun husten musste. „Warum regst du dich darüber so auf?!", rief Chris. „Chris, bitte... ich will jetzt nicht streiten...", seufzte ich. „Typisch... Nein wir diskutieren das jetzt aus!", meinte er und seine Augen funkelnden vor Wut. „Gut, Bitte! Du bist nie zu Hause, und wenn dann arbeitest du an ASP...!", seufzte ich. „Das ist nun mal Arbeit, y/n! Mir ist das sehr wichtig und ich kann nun mal nicht beides tun!", „Was, beides tun?! Deine Freundin auch mal zu beachten?!", fragte ich sarkastisch. „Du kannst mich mal...", meinte ich kopfschüttelnd. „Ich kann dich mal?! Du kannst MICH y/n...", zischte er. „Dann geh doch einfach!", meinte ich im Zorn. „Ja tue ich vielleicht auch!", es wurde still. Mir stiegen Tränen in die Augen. Chris seufzte und schüttelte den Kopf. Draußen hörte man den Regen prasseln und das Donnern. „Wenn es das ist was du willst...", seufzte ich und ging zur Tür. „Y/n, was machst du?", fragte Chris angespannt. „Muss dich nicht interessieren", murmelte ich und sperrte die Tür auf. „Y/n? Was machst du?!", fragte Chris. „Ich gehe hinaus, Luft schnappen...", zischte ich und trat vor die Tür. „Y/n, du bist verkühlt hör auf mit dem Blödsinn!", meinte Chris nun ernster. Ich ging weiter bis mich die Regentropfen in Sekunden schnelle durchnässt hatten. Es war ein richtiger Sturm. „Y/n, komm sofort wieder zurück ins Haus!", rief Chris und stellte sich in die Tür. Doch ich blieb wo ich war. Meinen Tränen ließ ich freien Lauf und sah hinauf in den Himmel. Die Tropfen durchnässten meine Kleidung immer mehr. Doch das merkte ich gar nicht. Meine Brust schmerzte von den Worten die Chris gesagt hatte. „Y/n! Willst du dich umbringen?! Komm sofort her!", rief Chris noch einmal. Wieder hörte ich nicht auf ihn. „Scheiße!", fluchte er und schnappte sich eine Jacke. Er lief durch den strömenden Regen zu mir und legte mir die Jacke um. Er zog mich zu ihm. „Gott, y/n du zitterst...", merkte Chris und legte seine Arme um mich. Weinend klammerte ich mich an ihn und er küsste meinen Scheitel. „Es tut mir leid... es tut mir so leid, y/n...", flüsterte er. „Komm lass uns hinein gehen...", meinte er und brachte mich ins Haus. Drinnen angekommen drehte er die Heizung sofort auf und kam wieder zu mir. „Du bist total nass du musst dir was anderes anziehen...", murmelte Chris und rannte schnell nach oben und kam wieder mit einem T-Shirt von sich und einer Leggings. „Zieh dich erst mal um...", meinte er und gab mir das Gewand. „Danke...", murmelte ich und ging nach oben. Ich zog mich schnell um, das T-Shirt war mir zu groß aber es roch gut nach Chris. Ich ging wieder hinunter zu ihm und er wartete schon auf der Couch. Ich setzte mich neben ihn und er legte eine Decke über mich. Danach zog er mich an ihn und meinte: „Mach so etwas nie wieder... Ich hatte Angst um dich". Ich kuschelte mich in seine Brust und nickte. „Tut mir leid ich-... ich war bloß wütend...", seufzte ich. „Und das zurecht ich habe mich wie ein Idiot benommen...", meinte er und streichelte mich sanft. „Es tut mir leid was ich gesagt habe... Ich will dich nicht verlassen", sagte er etwas zitternd. „Ich will dich auch nicht verlassen, Chris...", meinte ich und sah zu ihm. Er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und legte seine Stirn an meine. „Ich werde dafür Sorgen das ich mehr Zeit für uns habe, Okay?", fragte er und ich musste leicht lächeln. „Danke Chris... Es tut mir auch leid ich kann mir vorstellen wie wichtig ASP für dich ist...", wir küssten uns wieder und nach dem Kuss stand Chris auf und ich fragte: „Was machst du?". „Dir einen Tee", kurz darauf kam er wieder und gab mir die Tasse. Danach machte er Feuer in dem kleinen Kamin und fragte: „Wollen wir einen Film gemeinsam schauen?". Ich nickte. „Was für einen?", fragte Chris und sah durch die DVDs. „Wie wärs mit
(dein Lieblingsfilm)?", schlug ich vor und Chris lächelte da es auch sein Lieblingsfilm war. „Gute Wahl...", er machte den Film an und kam wieder zu mir. „Danke...", flüsterte ich und wir kuschelten uns gemeinsam unter die Decke. „Ich liebe dich, Chris...", meinte ich und er lächelte sanft. „Ich liebe dich auch y/n", meinte er und wir küssten uns.

Chris Evans Oneshot Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu