Imagine (Frank Adler) Part 1

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Frank POV
„Wo fahren wir hin?", fragte Mary mich als wir ins Auto stiegen und ich den Motor anmachte. Wir fuhren los und ich meinte: „Wir fahren zu y/n". „Oh Ja!", rief Mary glücklich und ich musste Lächeln. Y/n war eine sehr gute Freundin von mir und Mary liebte sie. Wir treffen uns oft vor allem weil y/n ebenfalls eine Katze hat und Mary jedes Mal zu ihr will und sehen wie es der Katze geht. Mich freute das, das sich Mary und y/n Gut verstanden aber vor allem auch deswegen das ich sie dadurch öfters sehen konnte. Ich mochte
y/n. Mehr als nur freundschaftlich. Sie war die fürsorglichste Person die ich kannte. Sie stellte andere vor ihre eigenen Bedürfnisse und hatte eine umwerfende Persönlichkeit. Von ihrem aussehen ganz zu schweigen. Ihre strahlenden und wunderschönen y/e/c Augen.
Ihre y/h/c Haare die sie meistens offen trug. Allein der Gedanke an sie ließ meinen Bauch kribbelig werden. Ich war Hals über Kopf in sie verliebt.

„Frank!", rief Mary und riss mich somit aus meinen Gedanken. „Hmmm?", fragte ich und sah kurz zu ihr bevor ich wieder auf die Straße schaute. „An was denkst du?", fragte sie. „Ach, an jemanden...", seufzte ich. „An Roberta?", fragte Mary. Ich lächelte: „Nein, nicht an Roberta". „An Fred?", fragte sie weiter und ich musste schmunzeln. „Nein auch nicht an Fred...", ich schüttelte den Kopf. „An y/n?", fragte sie. Damit hatte sie ins Schwarze getroffen. Ich blieb still und sah kurz zu Mary. „Magst du y/n?", fragte ich. Das war eine ernst gemeinte Frage aber ich wollte auch etwas ablenken. Mary nickte eifrig. „Ja! Sie macht die besten Cookies und ist immer nett zu mir! Sie lässt mich auch immer etwas länger aufbleiben! Außerdem hat sie eine Katze", grinste Mary. Ich lächelte. „Und Fred mag Lucy, ihre Katze, sehr! Die beiden sind verliebt ineinander!", erzählte Mary. Mein Herz schwoll wenn ich ihr so zuhörte.
Kurz darauf kamen wir bei y/n an. „Hey! Warte bis ich stehen geblieben bin mit dem Auto!", meinte ich als ich parkte und sie schon die Tür aufmachen wollte. „Na dann bleib doch endlich stehen...", jammerte sie und ich schüttelte lächelnd den Kopf. Sie stieg aus gefolgt von mir. Wir läuteten an y/n's Haus an und ich bekam schwitzige Hände. Y/n machte die Tür auf und strahlte von einem Ohr bis zum anderen. „Y/n!", rief Mary und umarmte sie. Y/n umarmte Mary ebenfalls zurück. „Hey Mary! Lucy ist drinnen im Haus du musst sie aber vielleicht ein bisschen suchen...", schmunzelte y/n und Mary machte sich sofort auf die Suche nach der Katze.

Y/n POV
„Hey Frank!", meinte ich und schloss meinen Freund in die Arme. Seine Umarmungen waren die besten und würde mich am liebsten gar nicht mehr lösen wollen. Aber Frank war ein Freund... Freund.

Ich hatte Gefühle für ihn und zwar schon länger. Allerdings hatte ich auch das Gefühl als würde er es mögen nur Freunde zu sein. Und das respektierte ich in aller Hinsicht. Frank war der tollste und liebenswerteste Typ den ich kannte und es wäre schrecklich für mich ihn als Freund zu verlieren.

Als wir uns wieder lösten lächelte er mich an. Nach dem wir ein bisschen geredet hatten wurde er etwas nervös. „H-Hey... ä-ähm... I-ich wollte fragen ob... Naja Mary ist heute Abend bei Roberta und... da wollte ich fragen ob du mit mir vielleicht etwas trinken gehen willst...?", stotterte er und sah mich leicht unsicher aber lächelnd an.

Chris Evans Oneshot Where stories live. Discover now