ƙαριƚҽʅ ١મ

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„Das muss dir doch nicht peinlich sein", flüsterte ich mit etwas tieferer Stimme als eben noch und überbrückte erneut die Distanz zwischen unseren Lippen. Direkt fordernd tastete ich nach ihrer Zunge, um sie zu umspielen.

Erst nach ein paar weiteren Sekunden, die sie nur etwas steif unter meinen Berührungen an Hüfte und Rücken ausgeharrt hatte, streifte sie mir endgültig die bereits geöffnete Robe zusammen mit dem Hemd von den Schultern.

„Warte", unterbrach sie meine Hand, die sich auf den Weg zu ihrem BH gemacht hatte. Sofort hielt ich inne, löste mich soweit von ihr, dass ich Alana in die Augen sehen konnte. „Nicht auf dem Sofa", meinte sie dann und sah mich bittend an. Nickend kam ich ihrer Bitte nach. Sowieso hätten wir den Weg ins Schlafzimmer gefunden. Das Sofa war mir einfach zu unbequem.

Mit dem Anflug eines Grinsens auf dem Gesicht, ließ ich die Haken aus den kleinen Drähten rutschen. Ihr BH löste sich etwas, blieb aber noch auf ihren Schultern hängen. Bevor ich mir das schwarze Stück Stoff nehmen konnte, drückte sie ihren Körper eng an meinen und küsste mich so verlangend und intensiv, dass ich für einen kurzen Moment nur untätig da stand. Erst dann drehte ich sie etwas, um Alana dann bestimmend Richtung Schlafzimmer drängen zu können. Rückwärts vor mir her stolpernd, musste sie sich an mir festhalten, um nicht hinzufallen. Ich genoss meine Kontrolle, die ich über sie hatte, in vollen Zügen.

Die nächste Zeit driftete ich völlig ab. Ich vergaß, wer dort unter mir lag und stellte mir vor, es sei Lily. Lily, die sich unter mir wand und nach mehr flehte, als ich sie etwas zappeln ließ. Lily, die mich verlangend küsste. Lily, die mich berührte, wie sie es zuvor nie getan hatte. Und schlussendlich Lily, die erschöpft und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen auf meiner sich schnell hebenden und senkenden Brust einschlief.

𝒵𝓌𝒶𝓃𝑔𝓈𝒽𝑒𝒾𝓇𝒶𝓉Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin