Epilog

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Ein Jahr und drei Monate später

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Ein Jahr und drei Monate später...

Irgendwie haben wir es geschafft alle schwanger zu werden.

Alle außer Ashley, aber diese macht immer mehr Filialen im Staat auf.

Also Rose, Autumn, Ruby und ich. Eine schwangerer als die andere.

Rose hat es uns kurz nach der Geburt von Weston, meinem Sohn, erzählt. Ruby ist ein halbes Jahr nach Ezras Geburt wieder schwanger geworden. Autumn und ich haben es seltsamerweise zum selben Zeitpunkt und zuletzt geschafft. Wir sind beide grade in den dritten Monat gekommen - beide mit Mädchen, während Roses Fruchtblase schon längst hätte geplatzt sein müssen.

Mission: Ezra und Ella wird also bald beginnen können.

» Mommy.«, nuschelt Ezra auf Taylors Arm und streckt seine besabberte Hand nach Ruby aus. Er hat die schwarzen Jahre seiner Eltern, aber die Locken und die grauen Augen von Taylor. Ich bin mir sicher, dass er später vom Aussehen mehr nach Taylor kommen wird, aber bestimmt charakterlich eher nach Ruby.

» Nein, du bleibst bei Daddy.«, bemerkt Taylor und verlagert ihn aus seinem Arm.

Nyle währenddessen, hat Weston in die Luft gehoben und schneidet Grimassen. Unser Baby schaut ihn einfach mit großen Augen an. Sie sind noch blau, aber bestimmt ändert sich das noch.

» Mommy.«, nuschelt Ezra erneut.

Ruby steht von der Bank auf und hebt ihn von Taylors Arm hoch. Sie ist wieder im siebten Monat, aber dieses Mal scheint es sie nicht so anzustrengen.

» Was ist denn mein Schatz?«, fragt sie ihn und stupst an seine Nasenspitze. Sie setzt sich wieder neben mich und ich sehe wie Ezra beginnt zu Lächeln. Ruby beugt sich zu ihm runter und reibt ihre Nasenspitze an seiner.

Das zum Thema, sie hat nicht genug Liebe für ihr Baby.

» Tja Taylor, hoffen wir dein nächster Sohn wird ein Vaterkind.«, bemerkt Nyle.

Taylor hebt die Augenbrauen. » Siehst du ihn? Er ist wie ich.« Er setzt sich auf einen Stuhl neben Ruby. » Kein Wunder das er lieber bei Ruby ist.«

» Und du bekommst es nicht mal hin, deinen Sohn zum Lachen zu bringen.«, bemerkt Keith trocken.

» Ja aber Teddie auch nicht, hier schau.« Er dreht demonstrativ Weston zu mir.

» Daddy ist bescheuert oder?« Ich kräusle die Nase und Weston beginnt sofort erfreut aufzuqieutschen und mir den Beinen zu strampeln. » Ja, Mommy ist die beste ich weiß.« Ich nehme ihn direkt ab und setze ihn auf meinen Schoß.

Weston hat die dunklen Haare von Nyle und die Wellen von mir. Wenn er jetzt noch meine Augen bekommt, wird er ganz viele kleine Babymädchenherzen brechen..

Na gut, vielleicht auch erst Highschoolmädchenherzen.

Oder Jungenherzen.

Wer weiß das schon?

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