Chapter Twenty-Four

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In drei Tagen sollte Nyle wieder kommen, bis jetzt hat niemand etwas mehr von ihm gehört

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In drei Tagen sollte Nyle wieder kommen, bis jetzt hat niemand etwas mehr von ihm gehört.

Er wird wiederkommen. Das hier hat nichts mit mir zu tun.

Trotzdem konnte ich nicht mehr in seine Wohnung. Nach der Nacht bei Ruby, bin ich wieder jeden Tag nach der Arbeit nach Hause zu meinem Vater gegangen. Ich habe noch nicht mit ihm darüber gesprochen, dass ich schwanger bin. Vielleicht war der Test auch nicht richtig. Ich werde noch einen machen, wenn ich überfällig sein sollte.

Was auch in wenigen Tagen ist.

Okay in zwei Tagen bin ich schon fünf Tage überfällig.

Und nach den Symptomen bin ich auch schon einige Wochen schwanger.

Ich werde aber dann zu meiner Frauenärztin gehen um mir ganz sicher zu gehen, wo ich mich befinde.

» Leute!« Rose rennt ins Cherry Bean, komplett aufgebracht. So wie sie aussieht - Ihre locker zusammengebundenen Haare, wovon sich schon einige Strähnen gelöst haben, der halb offene Rucksack und die geröteten Augen und Wangen - scheint sie grade aus einer Vorlesung zu kommen. » Ich brauche jemanden der mich fährt! Spencer hatte einen Unfall bei seinem Spiel. Ich komme nicht zum Bahnhof! Ich-«

Was ist denn momentan los?

» Millie kann dich fahren.«, sagt Ruby. » Taylor kommt hier klar.«

Millie bindet sich sofort die Schürze auf und löst ihren hohen Dutt. » Ich komme dann wieder... Oder soll ich dich direkt nach Denver fahren?«

Rose schaut auf ihre Hände, ihre Augen springen von einem Finger auf den anderen. Ich lege ihr meine Hände auf die Schultern. » Ganz ruhig, Rose, atme durch.«

Sie ballt ihre Hände zu Fäusten.

» Fahr sie nach Denver, wenn du kannst, so kannst du sie nicht in den Zug setzen. Ich übernehme für dich, du bekommst das ganze Trinkgeld, überhaupt kein Problem.«, sage ich.

» Komm Rose, ich fahre dich.« Miller greift Roses Hand und führt sie hinaus, nachdem sie mich stumm »Dankeschön« sagt.

Ich nehme ihre Schürze und binde sie mir um.

» Ich komme klar.«, sagt Taylor.

» Lass sie.«, sagt Ruby. » Wenn der nächste Ansturm kommt, bist du froh, dass sie da ist.«

» Ich hoffe es ist nichts ernstes.«, sage ich und schaue die beiden an.

» Rose wird uns schreiben, wenn sie mehr weiß.«

Kaputt von dem ganzen Tag falle ich in mein Bett. Der kalte Stoff meines Kissens fängt mich auf. Tief atme ich ein und schließe meine Augen. In letzter Zeit bin ich so viel erschöpfter, als sonst. Na gut, College ist dann doch etwas einfacher als die Arbeit an sich, da kann man einiges noch vor sich hinschieben. Jetzt bin ich den ganzen Tag auf den Beinen, füttere oder behandle Tiere oder sortiere Akten und Operationsbesteck.

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