Chapter Twenty

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Als ich ins Bad zurückkomme ist Teddie in das Handtuch eingewickelt und macht den Spiegel sauber

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Als ich ins Bad zurückkomme ist Teddie in das Handtuch eingewickelt und macht den Spiegel sauber.

» Hier.« Ich reiche ihr die Abschminktücher. Dann packe ich die anderen Sachen ebenfalls aus, damit sie sich in Ruhe die Mascarareste wegmachen kann.

» Also was steht dir so im Kopf?«

Ich öffne ihre feuchten Haare, nun sind sie welliger. » Beug dich übers Waschbecken.«

Sie dreht sich um und beugt sich über das Porzellan. Ich löse ihr Handtuch von ihrem Körper, dann werfe ich auch meins zur Seite. Ich spreize ihre Pobacken ein wenig um einen besseren Blick auf sie zu haben.

Lieber würde ich sie in mein Bett tragen, zärtlich in sie eindringen und alles genießen was wir tun. Ähnlich wie unser allererstes Mal. Aber wenn sie es nicht so haben will, dann werde ich ihr das geben was sie möchte.

Langsam schiebe ich meine Hüften vor. Ihre Hand ballt, mit jedem Zentimeter, den ich in sie dringe, sich zu einer Faust.

» Hart und schnell?«, frage ich. » Oder willst du noch laufen können?«

» Wenn ich nicht mehr laufen kann, kann ich nicht nach Hause.«, sagt sie und lässt damit die Entscheidung bei mir oder es war mehr ein ja. So oder so eine Anspielung zu unserem gestrigen Chat.

Und ich vögle sie.

Vögle das Mädchen, mit dem ich mein erstes Mal hatte, in das ich mich zum ersten Mal verliebt habe.

Die Frau, die ich wieder gewonnen habe, die mir wieder vertraut.

Die Liebe meines Lebens.

Ihre Schreie hallen im Raum wieder und im Spiegel kann ich sehen wie sie die Augen verdreht. Scheiße, sie ist so heiß. Mein Schwanz zuckt in ihr und da ich es nicht noch einmal hinauszögern kann, ihr aber noch einen Höhepunkt schenken will, reibe ich mit meinen Fingern über ihre Klit. Als sie sich um mich zusammenzieht, ergieße ich mich in ihr.

» Bitte geh nie wieder weg.«, nuschelt Teddie an meiner Brust. Ihr zierlicher Körper liegt auf mir und es fühlt sich unglaublich gut an. Alles mit ihr fühlt sich so an. Selbst wenn wir nur die selbe Luft Atem. Klingt kitschig, ist es auch, aber diese Frau hat mir schon immer das meiste auf dieser Welt bedeutet. Letztes Mal war es viel zu schnell vorbei und das hier will ich auskosten solange es geht - ich hoffe für immer.

» Einmal fliege ich noch.« Sanft streiche ich über ihren Rücken. Sie hebt ihren Kopf und schaut mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an. Das Licht scheint von dem Fenster direkt auf mein Bett und in ihr Gesicht. » Aber ich komme wieder. Nur drei Wochen.«

Sie schaut an mir vorbei, an die Wand. » Achso.«, sagt sie abwesend.

» Hey.« Ich umfasse ihr Gesicht. » Ich hab die Reise geplant, bevor du mir diese Chance gegeben hast. Ich verschwinde nicht, ich werde mich jeden Tag bei dir melden, wenn du das willst.«

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