Chapter Twelve

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» Will ich wissen, was er gemacht hat, dass er diesen Schlag verdient hat?«, fragt Ebony als wir von der Bühne gehen

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» Will ich wissen, was er gemacht hat, dass er diesen Schlag verdient hat?«, fragt Ebony als wir von der Bühne gehen. Das Jubeln der Bar tritt in den Hintergrund.

» Er hat mich betrogen, ist aber schon eine Weile her. Warum hast du so einen Hass auf Menschen?«

Sie lacht unsicher. » Mein Ex hat mich betrogen.«

» Willkommen im Club.«, bemerkt meine beste Freundin. » Und er, was ist mit ihm?« Sie nickt zu dem Junge mit dem längeren braunen Haar und dem Septum Piercing... Ashton, glaube ich.

Stopp, ich schaue Ruby an. Ihr Ex hieß auch Ashton, aber es gibt so viele Ashton, das wäre.. sie schüttelt kaum merklich den Kopf als sie meinen Blick bemerkt. Okay, nicht der selbe Ashton.

» Ach er.. Er hat mir..« Sie räuspert sich. » Das Leben gerettet, weil er mir folgt wie ein Schoßhündchen. Wir sind hier, weil ich eine Pause brauchte. Wir studieren in Midhamp in Vermont.«

» Vermont? Das sind ein paar Stunden.«, sage ich.

Ihr Lachen ist süß. » Ja, aber ich hab die ganze Fahrt geschlafen.« Sie zuckt mit den Schultern. » War schön euch mehr oder weniger kennen zu lernen, wir wollten eigentlich schon längt gehen. Vielleicht sieht man sich nochmal, Rosewood scheint ja nicht so groß zu sein.«

» Bestimmt, viel Spaß euch noch. Kommt gut ins Hotel.«

» Danke, euch auch noch einen schönen Abend.«, lächelt sie und geht dann zu den Jungen an ihrem Tisch.

Alle starren mich an, bis auf Keith.

» Ist was?«, frage ich gespielt ahnungslos und gehe an meinen Platz. Nyle ist verschwunden, aber das soll mir recht sein.

» Seine Wange wird bestimmt blau.«, sagt Autumn.

» Er hat sie verdient.«

» Ja, aber-«

» Er hat sie verdient.«, brummt Keith jetzt, bevor er aufsteht. » Komm Teddie ich bringe dich nach Hause.«

» Aber-«, fange ich an.

» Du hast getrunken, jetzt komm.«

Ich verabschiede mich von den Anderen und folge meinem Halbbruder nach draußen. Wenn er schlecht gelaunt ist, sieht er seinem Vater wie aus dem Gesicht gemeißelt aus. Es ist beängstigend. Es kommt nicht oft vor, Keith ist eigentlich immer gut gelaunt, genauso wie ich. Wir versuchen die Gruppe immer positiv zu halten, aber irgendwie scheint uns Nyles Rückkehr am meisten zu schaffen zu machen.

» Er wird mir nicht nochmal weh tun.«, sage ich. » Ich lasse ihn nicht nochmal so nah an mich ran, damals-«

Sein Blick lässt mich verstummen. Was regt ihn so auf? Sonst regt er sich nie auf, er freut sich sogar wenn Kyle zurück kommt. Schließlich sind sie immer noch auf einer Weise beste Freunde.

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