Chapter Eleven

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Die Bar ist gut gefüllt

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Die Bar ist gut gefüllt. Immer wieder gehen Leute auf die Bühne, egal ob grottenschlecht oder ein Talent nach dem anderen. Ich gehe nicht rauf, vielleicht irgendwann mal, aber heute nicht. Dafür will ich dass Teddie, welche neben mir sitzt, auf die Bühne geht. Momentan ist eine Frau auf der Bühne, die total schief und betrunken ›Baby one more time‹ von Britney Spears singt.

» Ich muss mich morgen noch an Papierkram setzen, ich bin weg Leute.« Ashley verabschiedet sich von uns. » Bis später, Baby.« Sie küsst Keith und geht dann zum Ausgang.

» Ich geh noch was zu trinken holen, will noch jemand was?«, fragt Autumn.

Teddie leert ihr Glas. » Ich komme mit.«

Die beiden verschwinden zur Bar. Avery hat einen wachsamen Blick auf seine Freundin.

» Lein sie doch gleich an.«, stichelt Taylor.

» Halt die Klappe, Jones.«, wirft Avery zurück. » Als würdest du einem Typen, der Ruby anfasst nicht direkt in die Fresse schlagen.«

» Kommt drauf an, wie er sie anfasst.« Er streicht Ruby die schwarzen Haare hinter ihr Ohr. » Aber Ruby könnte sich auf einfach selbst wehren, wahrscheinlich erwischt es noch mich wenn ich eingreife.«

» Ja, aber nur, weil du eher auf die Fresse bekommst als sie.«, mischt sich Keith ein.

Rose lacht. » Du bist zu nett um jemanden zu schlagen.« Spencer zieht sie etwas näher an sich, ich weiß nicht wie lange sie schon auf seinem Schoß sitzt. Vielleicht saß sie nicht mal auf den Stuhl, der für sie dort steht.

» Siehst du.«, sagt Avery. » Also klappe Jones, du verstehst das nicht, das hier ist so eine Männersache.«

Taylor lacht. » Es traut sich sowieso niemand in ihre Nähe, jeder weiß, dass sie dir gehört.«

» Das will ich auch hoffen.«

» Hast du schon einen Ring gekauft?«, bemerkt Keith.

» Mein Vater hat mir den Ring meiner Mutter gegeben, aber Tessa jagt mich noch mit einem Küchenmesser, wenn ich ihrer Tochter einen Antrag mache, solange sie noch auf dem College ist.«

Die Mädels kommen durch die Masse auf den Tisch zu und er entspannt sich langsam.

» Aber das wisst ihr nicht.«, sagt Avery schnell.

» Ich habe auch gar nicht damit gerechnet.«

» Ah ich muss das anders sagen.« Avery dreht sich zu Rose. » Du bist still, Nervensäge.«

Rose presst die Lippen zusammen und zieht sich etwas zurück.

» Avery.«, brummt Spencer. Rose ist empfindlich, das wissen wir alle. Avery wohl am besten, aber nie hatte er darauf Rücksicht genommen.

» Was hast du schon wieder gemacht?« Autumn reicht ihm ein Glas. » Ich hab dir gesagt du sollst dich benehmen.«

Avery seufzt und nippt an seinem Glas. » Sorry Rose, dass ich dich eine Nervensäge genannt habe, das habe ich nicht so gemeint.«

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