Louna Black- Shadows of the p...

By anisaswriting

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Wir schreiben das Jahr 1991. Für die Tochter des berüchtigten Massenmörders Sirius Black, Louna, beginnt ein... More

Louna Black / Kapitel 1
Die Zwillinge und Lee / Kapitel 2
Häusereinteilung / Kapitel 3
Mr. Unbekannt / Kapitel 4
Reife Leistung / Kapitel 5
Cedric Diggory / Kapitel 6
Eine Nacht zu dritt / Kapitel 7
Die Nacht in einem "fremden" Bett / Kapitel 8
Zu jung für ihn / Kapitel 9
Nächtliches Treffen / Kapitel 10
Was hast du getan? / Kapitel 11
Fahr zur Hölle Werwolf / Kapitel 12
Fred Weasley und sein Bett / Kapitel 13
Immer nur Ärger / Kapitel 14
Wir sind die Rumtreiber / Kapitel 15
Wieder einmal Snape / Kapitel 16
Aller guten Dinge sind drei / Kapitel 17
Cedric steht Rede und Antwort / Kapitel 18
Wiedersehen mit den Weasleys / Kapitel 19
Magic Moment / Kapitel 20
Peinliche Situation / Kapitel 21
Nasch und Schwänzleckereien / Kapitel 22
Peinliche Situationen sind nicht peinlich / Kapitel 23
Chronische Schlafstörung / Kapitel 24
Nächtlicher Ausflug / Kapitel 25
Er wird kommen und dich holen / Kapitel 26
Schlechtes Omen / Kapitel 28
Eifersucht? / Kapitel 29
Ein blöder Arsch / Kapitel 30
Begegnug mit Snape / Kapitel 31
Black beehrt Malfoy / Kapitel 32
Der Grimm / Kapitel 33
Fummelei / Kapitel 34
Rache ist süß / Kapitel 35
Keine halben Sachen / Kapitel 36
Morgentliches provozieren / Kapitel 37
Beschützerinstinkt / Kapitel 38
Bürobesuch / Kapitel 39
Die Maske bröckelt / Kapitel 40
Kontrollverlust / Kapitel 41
Der Beginn einer jungen Liebe / Kapitel 42
Ein Zombie am Morgen / Kapitel 43
Kopf aus. Herz an / Kapitel 44
Im "Drei Besen" / Kapitel 45
Er ist hier / Kapitel 46
Déja-Vu / Kapitel 47
Kuschelige Nacht / Kapitel 48
Gewohnheit / Kapitel 49
Quidditchauswahl / Kapitel 50
Versteckspiel / Kapitel 51
Magische Nacht / Kapitel 52
Heimlichkeiten / Kapitel 53
Das langersehnte Match / Kapitel 54
Arresto Momentum / Kapitel 55
Der erste Streit / Kapitel 56
Verrat / Kapitel 57
Black Juniors zweiter Auftritt / Kapitel 58
Sirius Black / Kapitel 59
Peter Pettigrew / Kapitel 60
Dad / Kapitel 61
Endlich aufgeflogen / Kapitel 62
Rettung / Kapitel 63
Die Wahrheit / Kapitel 64
Tochter / Kapitel 65
Dunkle Ringe / Kapitel 66
Aussprache? / Kapitel 67
Sommerferien / Kapitel 68
Kitzeln / Kapitel 69
Noch nicht bereit / Kapitel 70
Das war gar nichts! / Kapitel 71
Du gehörst zu uns / Kapitel 72
Prinzessböhnchen und Möchtegernprotze / Kapitel 73
Blamable Blindwütige Bande von Brüllaffen / Kapitel 74
Der Feuerkelch / Kapitel 75
Die erste Prüfung / Kapitel 76
Ärger mit Fred / Kapitel 77
Der Weihnachtsball (SPECIAL TEIL 1) / Kapitel 78
Der Weihnachtsball (SPECIAL TEIL 2) / Kapitel 79
Abstand / Kapitel 80
Grimmauld Place Nummer 12 / Kapitel 81
Ein komischer Haufen / Kapitel 82
Wieder in Hogwarts / Kapitel 83
Die zweite Prüfung / Kapitel 84
Die Nacht der Nächte / Kapitel 85
Die letzte Prüfung / Kapitel 86
Schmerz / Kapitel 87
Die Beerdigung / Kapitel 88
Wieder im Grimmauldplace / Kapitel 89
Feuerwhiskey / Kapitel 90 / FINALE

Kings Cross / Kapitel 27

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By anisaswriting

Die letzten Ferientage verliefen unerwartet unspektakulär. Ich verbrachte viel Zeit damit für die neue Quidditchsaison zu trainieren. Mein Ziel es dieses Jahr ins Gryffindorteam zu schaffen, lenkte mich von meinen dunklen Gedanken ab. Sirius war weiterhin auf der Flucht und Remus wurde vom Ministerium bewacht, da sie ihm nicht über den Weg trauten. Auch ich musste mich einer Befragung unterziehen. Wenn ich an dieses Verhör dachte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Dieser unverschämte Beamte vom Ministerium hatte mir doch tatsächlich unterstellt, dass ich mit meinem Vater unter einer Decke steckte und ihn versteckt halte. Wahrscheinlich, halte ich für einen Mann den ich kaum kenne, den Kopf hin. Ich musste mich zusammenreißen um den Beamten nicht anzuschnauzen. Glücklicherweise führte diese Befragung zu nichts und das Ministerium gab sich mit meinen Antworten zufrieden. Wie geplant reisten die Weasleys, ich und Hermine zwei Tage vor dem 1. September nach London, um im Tropfenden Kessel Harry anzutreffen. Ron prahlte natürlich mit ihrem Ägyptenurlaub, was Fred und George sehr missfiel. Ich erfuhr, dass Harry ebenfalls von dem Ausbruch meines Vater wusste und klärte ihn gemeinsam mit Arthur über unsere jetzige Situation auf. Natürlich war er nicht gerade begeistert davon, dass ihn ein Massenmörder verfolgte. So stiegen wir alle mit Sorgen im Gepäck am 1. September wieder in den Hogwartsexpress. Ich schnupperte die Bahnhofsluft und spürte ein Gefühl von Zuhause als ich den riesigen Zug vor mir sah. "Jetzt geht es wieder nach Hause.", murmelte ich glücklich. "Ich wüsste niemand anderen als dich, der die Schule als zu Hause bezeichnen würde!", Die Zwillinge waren schmunzelnd neben mich getreten. "Das werdet ihr nie verstehen. Nicht jeder sieht die Schule als Knast an!", sagte ich und gab beiden einen Klaps auf den Hinterkopf. Ein paar Minuten später ertappte ich mich dabei, wie ich auf dem Gleis nach jemandem Ausschau hielt. Ginny beobachtete mich und zog belustigt eine Augenbraue nach oben. "Na, suchst du jemanden Bestimmtes?" Hermine warf ihr einen verschwörerischen Blick zu und zwinkerte mir zu. "Falls du Cedric suchst...er ist da drüben.", sie zeigte auf den braunhaarigen Hufflepuff, der sich gerade mit Oliver Wood unterhielt. Ich strecke ihr die Zunge, setzte mich aber in Bewegung und ging auf ihn zu. "Viel Spaß beim romantischen Wiedersehen!", flötete George mir noch hinterher und klatschte Ron und Ginny ab. Fred sah mir skeptisch hinterher. "Ced!", rief ich schon von Weitem. Schwungvoll drehte der Angesprochene sich um und strahlte über beide Ohren als er mich sah. "Lou!" Er nahm mich hoch und wirbelte mich lachend durch die Luft. Oliver verfolgte die Situation mit einem Grinsen. "Na du.", Cedric gab mir einen Stups auf die Nase. Ich errötete ungewollt und versteckte meine rötlichen Wangen hinter meinen langen Haaren. "Hey Oliver!", er gab mir einen Kumpelhaften Schlag auf den Arm. "Wie waren deine Ferien?", wollte Ced wissen und schaute mich interessiert an. "Och naja, ein bisschen abenteuerlich aber auch irgendwie langweilig. Eigentlich habe ich jede freie Minute genutzt um für das Quidditchauswahlturnier zu trainieren!", sagte ich mit einem Blick auf den Kapitän der Gryffindormannschaft. Dieser grinste erneut. "Das will ich auch hoffen! Wir brauchen dich doch, damit wir die Hufflepufflooser haushoch schlagen können!" Ich lachte. "Du kannst auf mich zählen. Wenn ich ins Team komme wird Cedric nach dem ersten Match gegen uns 2 Wochen nicht mehr sitzen können!" Der Braunhaarige verschränkte gespielt beleidigt die Arme vor der Brust:"Pfff Gryffindors. An Überheblichkeit mal wieder nicht zu überbieten!" Wir drei lachten herzhaft über unsere kleinen Sticheleien. "Aber mal im Ernst, du musst wirklich alles geben wenn du ins Team willst. Du hast zwar den Bonus, dass unsere beiden Weasley Treiber ein sehr gutes Wort für dich einlegen werden, aber du solltest dennoch nicht nachlassen. Die Konkurrenz schläft nie.", Oliver zeigte auf Maria Smith, eine ziemlich große und durchtrainierte Gryffindor aus meinem Jahrgang. Ich schluckte unwillkürlich, das würde eng werden. "Lou wird jedenfalls ihr Bestes geben, darauf kannst du dich verlassen Oli.", sagte Ced und legte einen Arm um meine Schultern. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn dankbar an. Am liebsten wäre es mir wenn er bei der Auswahl dabei sein könnte, aber ich war mir ziemlich sicher, dass Spieler aus anderen Häusern nicht erlaubt waren, der Fairness wegen. "Hey, kommst du? Der Zug fährt gleich ab. Die anderen haben schon ein Abteil in Beschlag genommen." Fred fasste mir von hinten an den Arm. Er drückte Oliver kurz und begrüßte flüchtig den Hufflepuff neben mir. "Ja, ich komme gleich nach. Geh ruhig schon mal vor.", antwortete ich. Der Weasley zuckte mit den Schultern, bedachte Cedric mit einem letzten seltsamen Blick und verschwand wieder im Zug. "Willst du mitkommen?", wandte ich mich an Ced. "Gerne, wenn du mich an die Hand nimmst.", grinste er. "Was ist mit dir Oliver?" Dieser lehnte dankend ab. "Nein danke, ich muss mit Alicia ein paar Taktiken für die kommende Saison besprechen. Geht ihr zwei nur ohne mich." Wir winkten ihm noch einmal zu, dann nahm mich Cedric an der Hand und zog mich in den Zug. Gemeinsam betraten wir wenig später das große Abteil, wo der Rest meiner Freunde saß.
Freds Blick blieb sogleich an unseren verschlungenen Händen hängen. Reflexartig ließ ich Cedrics Hand los und ließ mich neben Hermine fallen. Ced nahm mir gegenüber neben George Platz. "Diggory altes Haus! Sag an wie waren die Ferien?" Ich schmunzelte über Georges lockere Art. Er und Cedric hatten sich in den letzten beiden Jahren durch mich enger angefreundet und steckten des Öfteren mal die Köpfe zusammen. Normalerweise teilte Fred die Freunde seines Bruders, doch in diesem Fall waren sie nicht einer Meinung. Fred hielt nicht viel von dem Hufflepuff und trug ihm immer noch die Schlafsaalsache aus meinem ersten Schuljahr nach. Er wendete den Blick und starrte grimmig aus dem Fenster. Hermine die für diese Art von Bad Vibes einen siebten Sinn hatte, flüsterte mir zu: „Das riecht nach dicker Luft." Sie sollte Recht behalten. Nachdem wir ungefähr die Hälfte der fahrt hinter uns hatten verließ Fred plötzlich wortlos das Abteil. Cedric der gerade mit George und Ron in ein Gespräch über Quidditch (wer hätte das gedacht) vertieft war, schaute überrascht auf. Hermine stupste mir in die Seite. "Los geh hinterher!", wisperte sie. Nichts lieber als das. Ich sprang ebenfalls von meinem Sitz auf und lief dem Rothaarigen hinterher. "Fred!", zischte ich halblaut. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, was wir zu bereden hatten. Er blieb stehen und drehte sich langsam um. "Was denn?", fragte er leicht patzig. Ich kniff die Augenbrauen zusammen. "Kannst du mir mal bitte verraten was das hier soll?!"

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