Next room (Harry Styles FanFi...

By Gingerly_

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Was wenn... nett und froehlich... ...und... kalt und gefaehrlich... ...gezwungen werden unter einem Dach... More

Next room (Harry Styles FanFiction)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75+Danksagung
Same Room

Kapitel 40

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By Gingerly_

Harry's P.o.v:

Nach ein paar weiteren Versuchen mich wegzudrücken hatte sie es wohl aufgegeben denn bei meinem nächsten Versuch ging sofort die Mailbox hin. Wo zum Teufel war sie? Sie konnte doch nicht die ganze Zeit alleine draußen rumrennen und alle ihre Freunde waren in der Schule...außer El und Perrie. Ich zögerte nicht lange und wählte zuerst Perries Nummer, aber weder bei ihr noch bei El war sie. Der Gedanke, dass sie mit einem anderen Jungen unterwegs sein konnte machte mich verrückt. Aber wieso sollte sie. Ich mach mich verrückt mit meiner scheiß Eifersucht. Obwohl ich nicht mal weis ob sie allein ist oder jemand anderes bei ihr ist. Ich war sogar schon eifersüchtig wenn ein anderer sie schon anschaut. Unruhig lief ich hin und her. Sie wollte bestimmt nur nachdenken oder war sauer, weil ich einfach so gegangen bin. Ein weiterer Grund sie zu finden. Aber ich wollte ihr die Zeit geben. Ich setzte mich auf das Sofa und versuchte mich mit dem Fernseher abzulenken, aber alles was in meinem Kopf war war Nathalie, Nathalie, Nathalie. Ich reagiere über, ich bin selber Schuld wenn ich einfach so abhaue, aber ich hatte ein komisches Gefühl. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und lehnte mich zurück. Das bildete ich mir bestimmt nur ein.

Nathalie's P.o.v:

Wäre ich nicht mit Noah hier hätte ich schon längst nachgegeben und wäre rangegangen als Harry immer wieder anrief, aber entschied mich dazu mein Handy auszumachen. Ich könnte ihn später immer noch anrufen, es war einfach sein Kontrollzwang. Ich musste zugeben man konnte sich wirklich gut mit Noah unterhalten und ich mochte ihn wirklich auch wenn unser erstes "Treffen" richtig daneben war. Er wollte nur wieder wissen wo ich bin und mich kontrollieren. Konnte man es ihm verübeln? Nein. War es unnötig? Ja. Eigentlich bin ich mit Noah mitgegangen um mich abzulenken, aber das einzige woran ich dachte war Harry, Harry, Harry.

"Wieso bist du nicht in der Schule?"

Noah riss mich aus meinen Gedanken mit seiner Frage und ich überlegte was ich antworten sollte.

"Ist ne lange Geschichte und du?"

"Ich hatte keine Lust. Und ich hab Zeit."

Ich lachte kurz und schüttelte meinen Kopf.

"Ich sollte gehen."

Er schaute mich verwirrt an und nickte dann kurz.

"Ich bring dich nach Hause."

Ich schüttelte kurz den Kopf.

"Ist okay i-ich muss vorher noch woanders hin."

Lüge. Ich hatte nur Angst Harry würde mitbekommen, dass ich mit ihm zusammen Zeit verbracht hatte. Vorallem nach meinem Geburtstag. Ich war gerade dabei aus der Tür zu gehen, als er mir noch hinterherief.

"Lust das demnächst zu wiederholen?"

Ich schüttelte unsicher den Kopf und zuckte kurz mit den Schultern.

"Ich hab einen Freund vergessen?"

Er lachte kurz auf und schüttelte grinsend den Kopf.

"Als Freunde."

"Ruf mich an."

Damit verschwand ich aus dem Kaffee und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich vor der Tür stand suchte ich vergeblich nach meinem Schlüssel, aber er war nirgends zu finden. Fast der komplette Inhalt meiner Tasche lag vor der Haustür. Ein genervtes Seufzen verließ meine Lippen als ich mich bückte und alles wieder aufsammelte. Harrys Auto stand an seinem üblichen Platz, was hoffentlich bedeutete, er würde zu Hause sein. Ich klingelte, aber es tat sich nichts. Ein paar mal versuchte ich es noch, bevor die Türe aufgerissen wurde.

"Was?!...oh Lie, warum klingelst du?"

Er schaute mich verwirrt an und ich lief an ihm vorbei nach drinnen.

"Ich glaub ich hab meinen Schlüssel vergessen."

"Wo warst du?"

"Draußen."

"Allein?"

Ich nickte kurz und hoffte er würde mir nicht ansehen, dass ich log.

Ich stellte meine Sachen ab und lief in die Küche. Gerade als ich den Kühlschrank nach etwas essbaren durchsuchte spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte und warmen Atem in meinem Nacken.

"Harry" Ich löste mich aus seinem Griff und drehte mich um, nur um auf einen traurigen Blick seinerseits zu treffen. Er schüttelte kurz den Kopf und kam mir wieder näher. Mein Rücken stieß gegen die Anrichte und er war so nah, dass ich seinen warmen Atem gegen mein Gesicht spüren konnte.

"Babe es tut mir Leid und du weist, dass ich dich liebe."

Ich nickte kurz, aber er lies mir keine Zeit mehr zu antworten, denn seine Lippen lagen schon auf meinen und bewegten sich synchron mit ihnen. Ich erwiderte den Kuss, auch wenn ich nicht genau wusste wieso, denn ich war ich immer noch sauer. Aber ich hatte ihn vermisst, obwohl dieser Streit gerade mal einen Tag dauerte, bis jetzt. Er löste sich von mir und zog mich fest in seine Arme. Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und legte meinen Kopf an seine Brust, während er mir immer wieder über den Rücken strich und festhielt.

"Ich hab dich vermisst"

Ich lachte kurz. Es waren die gleichen Gedanken die ich gerade hatte.

"Es war nur ein Tag"

Er lachte ebenfalls kurz auf und löste sich von mir.

"Trotzdem."

Ich lächelte und folgte ihm ins Wohnzimmer, setzte mich neben ihn auf die Couch und kuschelte mich an ihn ran.

"Wo bist du heute morgen hin?"

"Zu Louis ins Krankenhaus, tut mir Leid, dass ich nichts gesagt habe."

Ich nickte kurz.

"Wie geht es ihm?"

"Gut denk ich."

"Denkst du du warst doch bei ihm."

Er schüttelte kurz den Kopf und schaute verlegen vor sich auf den Boden.

"Wir haben über d...was anderes geredet."

Ich schaute ihn verwundert an und versteckte dann ein kleines Lächeln. Er meinte ich habe das 'dich' überhört.

"Hey..."

Ich schaute zu ihm hoch und er lächelte zu mir runter.

"Ich liebe dich."

Ein leichtes Grinsen schlich sich über meine Lippen als er das sagte.

"Ich dich auch."

Er grinste ebenfalls kurz bevor er seine Lippen wieder auf meine presste. Doch der Kuss hielt nicht lange, denn wir wurden durch das Klingeln der Haustüre unterbrochen.

Harry stöhnte genervt auf, stand auf und lief zur Tür, ich hinter ihm.

Als er sie öffnete hielt ich den Atem an. Noah stand in der Tür, mit meinen Schlüsseln in der Hand. Ich sah deutlich wie Harry sich anspannte.

"Was willst du hier?"

Noah schaute direkt zu mir und lächelte leicht.

"Du hast vorhin deine Schlüssel vergessen."

Wieso? Wieso muss er jetzt bei mir zu Hause auftauchen und dann sowas vor Harry sagen? Wieso konnte er mir nicht einfach schreiben? Ich schaute ängstlich zu Harry, der wütend zwischen mir und Noah hin und her schaute. Langsam ging ich auf beide zu und nahm Noah meine Schlüssel aus der Hand.

"Ehm d-danke"

Er nickte kurz und drehte sich um um zu gehen. Hoffentlich sagt er nichts mehr. Hoffentlich.

"Steht das Angebot noch?"

Ich schluckte schwer und schaute wieder zu Harry der mich immer noch wütend und enttäuscht anschaute. Als Noah keine Reaktion bekam lächelte er leicht und ging weiter auf sein Auto zu, das vor unserer Einfahrt geparkt war.

"Ich ruf dich an."

Harry knallte die Tür zu und ich schloss die Augen. Das war gerade nicht passiert.

"Du warst also 'Allein'!"

Sein Ton war herablassend. Ich antwortete nicht sondern schaute nur zur Seite.

"Was läuft da zwischen dir und ihm huh?!"

Ich schaute ihn geschockt an und schüttelte meinen Kopf.

"Nichts. Ich bin raus weil ich nachdenken musste und dann hab ich Noah getroffen und wir sind in ein Kaffee das wars."

"Und dann lügst du mich an? Welches Angebot?"

"Kein Angebot er hat nur gefragt ob wir das mal wiederholen."

"Und wieso hat er deine Nummer?!"

"Wir sind Freunde Harry, mehr ist da nicht!"

Er schüttelte kurz den Kopf und lief weg von mir.

"Harry!"

Er hörte nicht auf mich sondern rannte nach oben und das letzte Zeichen von ihm, war das zuknallen seiner Zimmertür.

Langsam fing ich an zu Wanden und rutschte die Wand hinter mir runter. Anscheinend war das gestern erst der Anfang.

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